Materialsammlung Gruselige Orte und Geschichten

8000 Jahre alte Gänge in Österreich können nur schwer von modernen Maschinen bearbeitet werden - unmöglich für das Mittelalter und erst recht für die Jungsteinzeit

 
Vielleicht kann ich noch etwas aus religiöser (Hinduistischer) Sicht zu diesem Berg ergänzen.
Der Berg soll nämlich nicht nur der Sitz Shivas sein, den man im übrigen tatsächlich mit ein wenig Phantasie in einer Bergwand sehen kann, sondern auch der Eingang zu Shambala, einem mystischen Königreich im Inneren der Erde.
Die Götter, die durchaus von einigen Gläubigen als Außerirdische interpretiert werden- schließlich hatten sie Raumschiffe ( Vimanas), leben in einer anderen Zeit, und in ihrer Anwesenheit soll auch die Zeit der Menschen in Ihrer Nähe anders vergehen.
Zumindest aus religiöser Sicht wäre das eine Erklärung für die extrem schnelle Alterung der Menschen, die diesen Berg besteigen.
Hinduisten erwarten die Ankunft Kalkis auf diesem Berg, die letzte Inkarnation des Gottes Vishnu.
Das Umwandern des Berges, am besten 108 mal, soll das Karma abbauen und so zu Moksha (Erlösung von den Wiedergeburten) führen.
Aus diesem Grund ist der Berg bei Hindus und Buddhisten so beliebt, vergleichbar etwa mit der muslimischen Pilgerreise nach Mekka.

Interessant ist auch, dass es am Fuße des Berges zwei aneinanderliegende Seen gibt, von denen der eine Salz- und der andere Süßwasser enthält, was an und für sich auch recht ungewöhnlich ist.
 
Zurück
Oben Unten