- Registriert
- 16. Januar 2003
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Man weiß ja im Prinzip nicht wer sein Grundbuch/Grundregelwerk kauft. Könnte ein Einsteiger sein, könnte ein Käufer sein, der noch Überzeugung braucht oder ein erfahrener Gamer, der das Buch auf alle Fälle kauft (oder einiges weiteres dazwischen).
Also darf man sich ruhigen Gewissens ein paar Gedanken darum machen, wie man sein Buch strukturiert.
Gängig dürfte vom konkreten Spielinhalt abgesehen folgendes sein:
A4- oder A5-ähnliches Buch im Hochkantformat, Soft- oder Hardcover, Frontcover mit großer Illu, Titelletter ist nicht Standard-Font. Backcover kurzer Teasertext und ISBN + Scancode, Buchrücken Spieltitel und Verlag. Offen oder eingeschweißt. Innentexte mehrspaltig in farbe oder schwarz/Graustufen.
Das lässt natürlich schon einiges an Variation zu. Natürlich gibts noch weitere Möglichkeiten wie beiligende Karten, Karte im Innencover, Farbseite für Archetypen und sowas. Zudem kann man natürlich auch mit Konventionen brechen, um aufzufallen. Z.B. Das Querformat bei Hellas. Ob sich das letztlich auszahlt oder die Gebrauchstauglichkeit einschränkt, ist möglichst vorauszuahnen.
Im Innern des Buches gibt es einige Strukturen, die dem Leser schon im Laden/auf der Messe beim schnellen Durchblättern auffallen können. Qualität der Illus, Qualität des Papiers, gibt es einen Index, wie ist das Inhaltsverzeichnis gegliedert, gibt es "sprechende" Überschriften, sagt einem die Schreibe zu oder vielleicht sogar: Wie beginnt das Buch.
Ein Inhaltsverzeichnis ist meist vorne, ein Index hinten und das erste Kapitel ist häufig "Was ist ein Rollenspiel?".
Wenn du beim Erstellen eines Rollenspiels wirklich alles richtig machen willst, worauf würdest du achten? Und was würdest du auf Standard belassen bzw keine Beachtung schenken?
Also darf man sich ruhigen Gewissens ein paar Gedanken darum machen, wie man sein Buch strukturiert.
Gängig dürfte vom konkreten Spielinhalt abgesehen folgendes sein:
A4- oder A5-ähnliches Buch im Hochkantformat, Soft- oder Hardcover, Frontcover mit großer Illu, Titelletter ist nicht Standard-Font. Backcover kurzer Teasertext und ISBN + Scancode, Buchrücken Spieltitel und Verlag. Offen oder eingeschweißt. Innentexte mehrspaltig in farbe oder schwarz/Graustufen.
Das lässt natürlich schon einiges an Variation zu. Natürlich gibts noch weitere Möglichkeiten wie beiligende Karten, Karte im Innencover, Farbseite für Archetypen und sowas. Zudem kann man natürlich auch mit Konventionen brechen, um aufzufallen. Z.B. Das Querformat bei Hellas. Ob sich das letztlich auszahlt oder die Gebrauchstauglichkeit einschränkt, ist möglichst vorauszuahnen.
Im Innern des Buches gibt es einige Strukturen, die dem Leser schon im Laden/auf der Messe beim schnellen Durchblättern auffallen können. Qualität der Illus, Qualität des Papiers, gibt es einen Index, wie ist das Inhaltsverzeichnis gegliedert, gibt es "sprechende" Überschriften, sagt einem die Schreibe zu oder vielleicht sogar: Wie beginnt das Buch.
Ein Inhaltsverzeichnis ist meist vorne, ein Index hinten und das erste Kapitel ist häufig "Was ist ein Rollenspiel?".
Wenn du beim Erstellen eines Rollenspiels wirklich alles richtig machen willst, worauf würdest du achten? Und was würdest du auf Standard belassen bzw keine Beachtung schenken?