hchkrebs
Adren
- Registriert
- 14. November 2006
- Beiträge
- 2.219
Wenn der Ritus richtig ausgeführt wird, dann tut er dies wohl.der ritus beeinhaltet den respekt für den engling, der sich opfert, um den garou die kraft zu geben die heilige aufgabe als krieger gaias weiterführen zu können.
Hier ist der Dreh- und Angelpunkt: "...wenn es nötig sein sollte..."ein erfahrener theurg beschwört dir gerne täglich einige englinge wenn es nötig sein sollte. viele geister sind dienstbare geister gaias, das sollte man nicht vergessen.... jeder garou ist zum teil geist.
Ein Theurge wird auch nicht leichtfertig Geister rufen um deren Macht zu nutzen, er wird dies tun, wenn es nötig ist. Haben die Umstände dazu geführt, dass alle Garou der Septe nur noch wenig spirituelle Macht zur Verfügung haben, wenn die Moot kommt, wird er ggf. eine heilige Jagd durchführen um die Septe wieder mit Gaia ins Gleichgewicht zu bringen und die Versammlung ordentlich abhalten zu können.
Aber Englinge sollen gejagt werden, sie zu beschwören und dann zu fressen ist falsch, ihnen Vorsprung zu geben, ist nicht jagen, das ist Fangen spielen.
Abgesehen davon, ist der traditionelle Ritus für Gnosis Rückgewinnung der Ritus des Geistgebräus (Rite of Spirit Brew) und dieser benötigt drei Tage um den Gegenwert von drei Gnosispunkten in eine Flüssigkeit zu binden.
Sehe ich nicht ganz so.nen engling zu beschwören, daraus ein talen zu bauen oder anderes ist routine für einigermassen erfahrene garou. klar, dies ohne ritual zu tun und dann nur platt zu machen und die gnossis zu klaun, wird einem nicht den respekt der geister einbringen, aber mit ritual ist alles gut.
Riten sind kompliziert und erfordern Konzentration, Sorgfalt und eine entsprechende Stimmung (ein Theurge der im Zorn versucht einen Ritus durchzuführen kann je nach Ritus sehr schnell scheitern).
Riten sind daher keine echte Routine. Und wie gesagt, wenn die Septe versucht regelmäßig "Nachtschatten" herzustellen und es bei der Caernwache zu benutzen, weil sie keine Lust haben sich ordentlich zu verstecken, dann werden die Nacht-, Dunkelheits- und Versteckgeister bald wenig verständnis dafür haben, egal wie gut der Ritus ausgeführt wurde.
Das stimmt. Hier ist alles sehr relativ.Exakt. Chiminage muss wertvoll für den Geist sein, nicht unbedingt für den Garou
Diese Ämter sind ja auch gewöhnlich nicht für die unteren Ränge. Auch die Guardians sind wohl ehr Garou der mittleren Ränge, die sich bereits verdient gemacht haben.Naja, primär Ehre - Pflichterfüllung für den Caern halt. Wenn man sich mal die Rangestabellen anschaut, sieht man aber, dass gerade Ahroun auf den unteren Rängen eher Ruhm brauchen, den man als Warder und Guardian nicht kriegt, solange nichts passiert.
Ja, der steht im alten Knochenbeißer Stammesbuch. Ich wollte anmerken, dass der neuere Player's Guide 2nd dies eben anders regelt, als das ältere Stammesbuch (1st Edition).Es gab IIRC auch das gleiche als Ritus im Bone Gnawer. Fakt bleibt jedoch, dass die wenigsten Riten auch nur eine Stunde dauern.
Gut, ein bis zwei km², sind denke ich eine ganz sinvolle größe für einen Caern in Deutschland, wenn er nicht direkt in der Stadt liegt. Aber auch auf solch einem Areal, werden sich sicher nicht viele Garou aufhalten, sondern eben nur die aktuelle Wache. Der Rest wird ja wohl draußen, im weiteren Umland aktiv sein müssen, oder nicht ?Die Größen hängen extrem von den Gegebenheiten ab. Den Caern selbst würde ich in den seltensten Fällen über 1 oder 2 km² schätzen, der Bawn passt sich meist der Landschaft an - im absoluten Niemandsland (Wüste, Tundra, Himalaya) kann er schonmal eine Tagesreise durchmessen, bei Stadtcaerns auch mal nur einen Block oder einen Gebäudekomplex.
Und, welchem Job geht sie nach ?Ja. Die Dame ist Theurgin und von ihrem Verhalten her bezweifle ich, dass sie je Zorn gesteigert hat. Ihre Freundin (Ahroun - und ja, die Furries haben was die Litanei angeht interessante Ansichten) hingegen lebt im gemeinsamen Haus anscheinend außerhalb des Caerns und wahrscheinlich auch des Bawns, scheint aber keine Arbeit zu haben.