I. Immer offen würfeln. Wo "verdecktes" Würfeln nötig wäre, würfle ich offen, bzw. lasse würfeln. Die Info, wofür der Wurf gerade war wird - wenn passend - nachgeliefert.
II. Spielwelt-Taktik ... spielt eine große Rolle. Mechanische Taktik mag ich eher nicht. (Es sei denn, das Spiel legt von vorn herein einen Schwerpunkt darauf und Spielwelt-Taktik scheint eher unpassend.)
III. Auch in SL-losen Freiform-Runden muss die Möglichkeit des Ablebens real sein. Zufall oder schlechte Spieler-Entscheidung: Beides darf sein.
IV: In meinen Abenteuern gibt es immer Leerstellen, die von mir improvisiert werden oder auch, die die Spieler füllen können, wenn sie mögen. Spiegeln - kommt bei mir quasi nicht vor.
V: Karten, Handouts, taktische Bodenpläne ... gehören fast immer dazu. Ebenso wie "Spielerrollen" (Chronist, Kartograph, Sprecher, ...).
VI: Bestimmte SL-Funktionen teile ich (wenn möglich) mit den Spielern, bzw. beziehe sie in Entscheidungen mit ein: Bestimmen der geltenden (Haus-)regeln; Spontanmodifizierung der Regeln; auch: Ausgestaltung der Spielwelt ... insbesondere aber: Verantwortung für das gemeinsame Spiel.
... einige der Badges kann man sicher auch ganz anders belegen. Insofern bleibt die Frage nach der Aussagekraft...