hchkrebs
Adren
- Registriert
- 14. November 2006
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AW: Gestaltenwandel
Ich habe in meinen Runden die Hausregel habe, dass man einen Fetisch nicht 'aneignen/zueignen' muss, aber theoretisch ist es nötig. Wobei man auch davon ausgehen kann, das jemand das Ritual mit dem Charakter durchgeführt hat, als er den Fetisch bekam. Aber wenn ihr z.B. einen Fetisch erbeutet oder euch einer verliehen wird ("Rite of Praise"), wird man danach mit euch eine Talismananeignung durchführen.Also, habe ich das jetzt richtig verstanden: Ein aus dem Hintergrund Fetisch bezogener Gegenstand ist ein "angeeigneter" Gegenstant und passt sich somit dem gestaltenwandeln an(in meienm Fall der Fangdolch)?
Obwohl es mit unter Artwork gibt, dass suggestiert, dass so eine Tat möglich ist (oder sein könnte).jup. du kannst es dir aber nicht aussuchen, wann er angepasst ist, und wann nicht. vermutlich wird der dolch in hispo und lupus eine markierung im fell ergeben und in den anderen gestalten als dolch zur verfügung stehen. ihn auf wunsch in z.b. krinos mit dem fell verschmelzen zu lassen geht nicht.
Ja, das ist generell der Nachteil von Fetischen, die ihre Wirkung einmalig entfalten. Dafür ist der Aktivierungswurf keine Aktion. Man muss sich schon überlegen, ob man den Fetisch benutzen will oder nicht, wenn man Kämpft. Aber grade wenn man wenig Zorn hat oder die Punkte lieber aufspart, ist es sicher sinnvoll, den Fetisch zu nutzen...übrigens @fangdolch: beliebter anfängerfehler. das ding macht nur einmal, wenn es aktiviert ist, doppelten schaden und aktivieren erfordert gnossiswurf/punkt, also kein zorneinsatz in derselben runde.