Sonstiges Gesinnungen und der Paladin

Was das "Man wird mit Gesinnung XY geboren" angeht bin ich allerdings anderer Meinung. Ich denke schon das die Gesellschaft in der man aufwächst einen beträchtlichen Einfluß auf die Sicht- und Verhaltensweise haben wird.
Ich würde dort unterteilen zwischen der Weise (Neutral, Chaotisch, Rechtschaffend) und der Gesinnung.
Die Gesinnung ist imho schon so ziemlich angeboren. Das heißt Goblins kommen böse auf die Welt.
Die haben als Kind schon das Bedürfnis Babies zu fressen und Leuten schmerzen zuzufügen. Nicht weil da andere Goblins sind, sonder weil es in ihrer Natur liegt.

Insofern sind Goblin Babies / Kinder wie Rattenbabies / Kinder.
Selbst wenn sie nett tun sind sie noch eine Plage bzw. Parasiten.
Wobei man eher so eine Ratte gezähmt kriegt als ein Goblin. Der mit etwas Intelligenz geschlagen ist.

Ansonsten gibt es halt Spezies mit Einheitsgesinnungen und Spezies wo man sich nicht sicher sein kann.
Also halt mit der fünften Edition die Spielerrassen.
 
In der 3.5 steht das eher anders herum: Grundsätzlich können alles Spezies ihre Gesinnung frei wählen aber bei einigen Spezies (Beholder) ist der Hang zu einer bestimmten Gesinnung größer als bei anderen (Kobold). Die Kultur in der man aufwächst hat definitiv großen Einfluß auf das Verhalten. Laut dem Buch ist Good/Evil eher eine bewußte Entscheidung als Law/Chaos.

Aber das ist eigentlich auch egal. Wichtig ist ja wie ihr das in eurer Gruppe bzw im Setting haltet. Da hat Belchion völlig recht. Der SL (oder die ganze Gruppe gemeinsam) entscheiden wie das Gesinnungssystem im jeweiligen Setting/Kampagne gerade "funktioniert" und daran sollten dann die Entscheidungen im Spiel gemessen werden. Wenn ich ganz klassisch festlege das Orks immer Böse sind, dann ist das natürlich eine völlig andere Situation als wenn man sagt das Orks tendenziell eher Böse sind, besonders wenn sie unter anderen Orks aufgewachsen sind. Das beeinflußt dann z.B. auch stark den Umgang mit dem SC Halbork. Wenn Orks immer böse sind, wird dieser sicherlich weitaus skeptischer beäugt, als wenn es in der Welt sogar den ein- oder anderen guten Ork gibt.
 
PS: Bin ich eigentlich noch bei den Blutschwertern ? Wir sind jetzt schon auf Seite Zwei und bisher hat niemand getrollt, beleidigt oder ist sonstwie aus dem Rahmen gefallen. Seltsam...
 
Die Frage ob Orks immer böse sind oder auch gut sein können beeinflusst auch den Hintergrund des Halbork.
Das heißt wenn die Orks böse sind, sind die Möglichkeiten wie der Halbork zustande kommt recht eingegrenzt.
Es kann sein das ein Dorf oder eine Stadt überfallen wurde und entsprechende Übergriffe erfolgt sind. Vermutlich wird das in dem Fall mit eine der häufigsten Varianten sein. Unter Umständen dann gefolgt von Menschen mit böser Gesinnung welche zu den Orks zumindest zeitweise übergelaufen sind. Wobei der Halbork in dem Fall vermutlich gleichfalls böse wird oder ein nicht zu verachtendes Problem besitzt. Letztlich wäre dort vielleicht noch ein Intelligenter Ork der, wieso auch immer, vielleicht nur vorspielte Gut zu sein, unter Umständen mit dem Gedanken über das Kind einen Schritt rein für einen Angriff zu bekommen (oder mit dem Elternteil die gute Seele zu korrumpieren). Wenn man es ganz exotisch haben mag ggf. die Zuchtversuche eines wahnsinnigen Wissenschaftlers.

Die Option das Orks neutral oder gut sein können nimmt dort etwas des harten Konflikts aus dem Hintergrund.
Vielleicht noch die Prämisse unter der man den Halbork sieht. Also wenn er die Leute daran erinnert das Orks nicht nur Dörfer überfallen sondern auch Leute vergewaltigen. Das er aus einer wahrlich kaputten Beziehung kommt wenn es nicht der Fall war.
Allgemein denke ich jedoch nicht das es unbedingt dazu führen muss das dem Halbork eher allgemein vertraut wird.
Nur weil Drizzt bewiesen hat das es gute Dunkelelfen gibt misstraut man deswegen anderen Dunkelelfen nicht unbedingt weniger. Gerade wenn es dort sehr dominante Horden marodierender Dunkelelfen Verbände gibt oder gerade ein Krieg herrscht.

Ich denke an dieser Stelle sollte man vielleicht einfach darüber nachdenken wie häufig Halborks sind und in welcher Rolle sich diese präsentieren.
Ein Halbork-Schurke mit ruppigen Umgang der vielleicht noch einen stadtfremden Hintergrund hat wird vermutlich anders aufgenommen als ein Halbork-Paladin der in seiner Stadt der Volksheld ist. Es könnte auch passieren das vielleicht der eine in die Stadt der anderen geht und die dortigen Leute "überrascht" und zwingt erneut nachzudenken.
 
Das heißt wenn die Orks böse sind, sind die Möglichkeiten wie der Halbork zustande kommt recht eingegrenzt.
Gute Aufzählung, allerdings gab es zumindest bei AD&D Gegenstände, die die Gesinnung umkehrten (etwa der Helm der Entgegengesetzten Gesinnung, Spiegel des entgegengesetzten Zwillings) und natürlich Gestaltwandlungszauber und -flüche (welche die Gesinnung zumindest nicht sofort ändern). Auf diese Weise wären auch etwas weniger bösartige Entstehungsmöglichkeiten für Halborks gegeben. Ich würde in einer angeboren böse Welt vermutlich auf einen derartigen Hintergrund zurückgreifen.
 
Ich weiß das klingt jetzt weit hergeholt, aber eine mögliche Erklärung für Halborks ist immer auch die sogenannte "Liebe".

Gibt sicherlich Umstände unter denen das möglich ist. Z.B. gutherzige Bäuerin findet schwer verletzten Ork und Pflegt ihn gesund. Eine solche Beziehung zerbricht dann meist recht schnell (zu unterschiedliche Ansichten / Gesinnungen) aber sie bleibt mit Kind zurück. Helden lassen ja meist genug tödlich verletzte Gegner in der Gegend rumliegen das sowas möglich ist ;)
 
Und in jeder Kultur gab es und gibt es auch heute noch "Querdenker", "Rebellen" und "Revoluzer", so das diese Vertreter der jeweiligen Spezies eben eine anderen Gesinnung haben als möglicherweise der Rest der Gesellschaft/des Volkes. Nur weil alle Goblins (vorwiegend) böse sind heißt das nicht das Goblin Junior nun auch zwangsläufig böse werden muss, aber die Chance das er böse wird ist natürlich größer da er durch sein Umfeld geprägt stark wird.
Interessant ist ja auch wie die Völker aneinandergeraten? Ziehen die Orks los und plündern eine menschliche Siedlung? Oder aber ziehen die Helden plündernd durch das Orkland und werden dann von den "bösen" Orksen aufgemischt?

Zu der Allgemeinen Frage was denn nun "böse" eigentlich bedeutet denke ich an Thomas von Aquin der einmal gesagt hat: "Das Böse ist der Mangel an Gutem". ;)
 
Ich denke ich bevorzuge dennoch die "von geburt an böse" Variante.
Rebellen und Querdenker sind da nur auf andere Art und Weisen böse,...

...
Vielleicht könnte es ja lange nachdem es immer mehr und mehr Halborks gibt eine Änderung geben.
Also wenn die dann zurück gehen und sich mit Orks paaren oder so.
 
Naja, der berühmte Drizzt Do'Urden war so ein Querdenker und eben nicht auf eine andere weise böse oder dieses qua Geburt.
Aber natürlich kann das in seiner Kampagne ein jeder so halten wie er möchte. ;)
 
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Von mir aus auch die Ausnahme welche die Regel bestätigt, aber in der 2nd. Ed. Buch über Drow (Vergessenen Reiche) unterhielt sich auch der große Elminster mit einer schätzungsweise nicht bösen Dunkelelfin die in einem Tümpel hockte, und mit Eilistraee haben die guten Drow auch eine eigene Gottheit. Die meisten Drow tendieren zu "böse" wahrscheinlich wg. der Verehrung der Spinnengöttin Lolth, welcher die Kultur der Drow stark prägt und durchdrungen hat.
Auch Schneeflocken können zu einem Blizzard gehören. :p;)
 
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In der fünften Edition sind sie auch relativ normale Spielercharaktere.
Das sie umgebaut wurden lag denke ich an mehreren Faktoren:
-) Heiße Drow Bräute will man nicht nur erschlagen sondern auch (mit ihnen) spielen (und sie zum guten bekehren)
-) Heiße Drow Kerle (Drizzt) ziehen unter anderen weibliche Personen an welche diese spielen (und sie zum guten bekehren) mögen
-) Es wurde vermutlich als potentiel grenzwertig erkannt das die einzige "Schwarze Rasse" von intelligenten humanoiden als "immer böse" gelten sollte

Wäre so meine Theorie..
 
Nun ja, wie sich genau das Querdenken und Revoluzzen auswirkt, hängt ja wieder von der Ausgangsfrage ab.

Wenn ich davon ausgehe, dass Monster eben von Geburt aus eine bestimmte Gesinnung haben, dann hat ein Revoluzzer immer noch die gleiche Gesinnung wie seine Artgenossen und legt sie bloß anders aus.

Wenn die Gesinnungen bloß eine kulturelle Prägung darstellen, beschreiben sie lediglich Wahrscheinlichkeiten für die Gesamtkultur, aber keine Individuen aus dieser Kultur. In dem Fall können Revoluzzer eine andere Gesinnung haben, aber diese Abweichung wäre nicht auf Revoluzzer beschränkt. Es hätten auch nicht alle Revoluzzer eine andere Gesinnung: Bloß, weil ich eine andere Meinung zu bestimmten Themen habe, weise ich ja noch lange nicht sämtliche Grundlagen meiner Kultur zurück. Die Mitglieder mit abweichender Gesinnung fände man dann in der Regel vorangig am Rand der Gesellschaft.


Zu den Drow: Die guten Drow gibt es mindestens seit 1985, Eilistraee erst seit 1991. Die Drow waren von Anfang an als Kultur angelegt, bereits im ersten veröffentlichten Abenteuer, in dem Drow vorkommen, trifft man ja auf eine Gruppe Revoluzzer. Von daher wundert es nicht, wenn die schnell als spielbare Rasse beliebt wurden: Zum einen kann man den ausgestoßenen Helden spielen, den niemand versteht (ein Gefühl, dass in der Pubertät ja nicht so ganz ungewöhnlich ist) und zudem schwingt immer das Flair der nimmersatten sexy kinky Elfen mit (was der Beliebtheit unter Jugendlichen vermutlich ebenfalls nicht abträglich ist).
 
Die haben als Kind schon das Bedürfnis Babies zu fressen
Wenn Goblinkinder schon das Bedürfnis haben Babies zu fressen, würden sie versuchen solche Babies zu fangen und zu fressen. Sind sie damit erfolgreich, ist ihr Hunger zwar gestillt, aber die Menschen, von denen sie das Baby gestohlen haben, wissen dass es um ihre Siedlung eine Gefahr gibt, die Babies stiehlt. Wenn Goblinkinder schon Babies stehlen können, was können das erwachsene Goblins.
Ich halte es für Unfug, dass Goblinkinder schon das Bedürfnis haben Babies zu fressen. Erwachsene Goblins fressen, wenn sie derer habhabt werden können Babies, weil diese wehrlos sind und einfacher zu stehlen als ein Erwachsener. Babies sind eine Nahrungsquelle für Goblins. Wenn in einer Siedlung zu viele Babies gestohlen werden, dann wird die Siedlung gegen die Goblins vorgehen.
Ich persönlich glaube eher, dass Babies als Nahrung für Goblins eher ein selteneres Festmahl ist, das vielleicht irgendwelche Kräfte verlieht. Die Goblins wissen genau, wenn sie den Menschen zu viele Babies stehlen, dass diese sich gegen die Goblins zur Wehr setzen werden. Bei den Menschen mag hin und wieder ein Baby verschwinden (ob von Goblins gestohlen oder anderswie ist egal, was man auch Goblins in die Schuhe schieben kann), aber diese Geschichten werden immer wieder weitererzählt. Goblins, die überleben wollen tun gut daran sich andere Hauptnahrungsquellen als Babies zu suchen.

und Leuten schmerzen zuzufügen.
Vielleicht gibt es den ein oder anderen Goblin Sadisten, aber Goblins fügen anderen Leuten wohl er Schmerzen zu, weil sie zu schwach, zu klein, zu unerfahren, etc. sind, um ihre Gegner mit einem oder wenigen Schlägen sofort zu töten oder auszuschalten.

Wenn die Gesinnung kurz nach der Geburt schon festgelegt ist, dann ist es für die Spieler einfacher, denn die Rasse bestätigt das jeweilige Gesinnungsvorurteil, das man von ihr hat. Es gibt auch keine Diskussionen, ob Babies einer bösen Rasse nicht einfach so (als Prävention) getötet werden dürfen oder nicht oder ob man sie umerziehen kann oder nicht. Spätestens wenn der SL eine NPC mit einer seiner Rasse abweichenden Gesinnung bringt und dieser keinen gesinnungsverändernden Helm trägt oder sonstwie magisch seine Gesinnung verändert wurde, kommt er in Erklärungsnöte.
Welche Gesinnung würde dann im Monster Manual beim Menschen stehen. Dürfen alle Elfischen Charaktere nur die Gesinnung aus dem Monster Manual haben und wenn nicht, warum sind diese Elfen gesinnungstechnisch etwas anderes als der Ork, Drow, Goblin, etc.
Für mich hat die Gesinnung, die bei der Geburt festgelegt wird, etwas von Schwarz-Weiß Malerei. Menschen und PCs dürfen alle Farben haben, nur die NPCs sind auf bestimmte Bereiche festgelegt.

Für mich halt Gesinnung etwas fließendes. Bei der Geburt ist eine gewisse Tendenz vorhanden. Diese kann durch die Erziehung und Kultur beeinflusst werden, so dass sie sich festigt oder in irgendeine andere Richtung entwickelt. Im Erwachsenenalter hat die Gesinnung einen gewissen Stand und eine gewisse Festigkeit erreicht. Ab jetzt ändert sie sich nur unter ganz bestimmten Umständen nochmals.

Drow und ihre Rebellen sind ein Kapitel für sich.
Dass die Kultur der Lolth anbetenden Drow böse ist, ist klar. Ich glaube auch, dass Drizzt in Menzoberranzan nur deswegen überlebt hat, weil er eine Romanfigur ist. Es kommt halt besser, wennjemand sich von seinem ganzen Volk abwendet und ein Aussenseiter wird, als wenn ein Mensch/Elf/etc. aus seinem Dorf/Wald/etc. ausszieht und ein Held wird. Als Drow mit guter Gesinnung wäre Drizzt in Menzoberranzan mit der Stadt mit den vielen Priesterinnen irgendjemand mit Detect Good schon aufgefallen oder hätte eine der vielen Prüfungen nicht geschafft. Glaubhafter wäre für mich, wenn Drizzt in der ganzen Zeit einen Gesinnungswandel vollzogen hätte, an dessen Ende seine jetzige Gesinnung stehen würde.

Drow waren als ein wirklich großes Übel in der Welt konzipiert. Während Orks in Massen vielleicht einem Helden einen leichten Schauer den Rücken runterlaufen lassen sollte, so sollte schon ein einzelner Drow einem Helden aus Angst paraylsiert mit nassen Hosen da stehen lassen. Diese Konzeption merkt man auch in ihren Rassenfähigkeiten und ihrer Kultur. Ihre Magieresistenz bringt Magier zur Verzweiflung. Mit ihrer Nachtsicht sehen sie verdanmt weit. Ihr Dunkelheitszauber raubt den Gegner die Sicht, während sie mit Dunkelheit schon ein lebenlang umgehen können. Ihre Boni auf Attribute tun ein übriges. Was fürchtet der Machoheld am meisten? Von einer Frau besiegt zu werden. Die Drow haben ein Matriarchat, in denen nur bestimmte Männer maximal als Samenspender etwas zählen. Die Göttin der Drow ist eine Spinnengöttin. Weibliche Spinnen fressen nach der Paarung die Männchen und vor Spinnen haben viele Menschen Angst. Es ist umso verständlicher, dass Drizzt aus so einer Welt raus will.

Das alles fasziniert gewisse Spieler, die nun selber einen Helden aus so einem Ubervolk spielen wollen. Es ist das gleiche wie Gandalf oder Legolas., nur vor dem Hintergrund, das Drow als Rasse schon besser sind als normale Spielerrassen.

Für mich sind die Drow eine Kultur, deren interessanstes Teile in den Romanen gut in Szene gesetzt werden könnten, aber deren Kultur beim genauerer Betrachtung im normalen Alltag nicht funktioniert oder nicht so interessant wie in den Büchern sein kann.
 
Nur weil Goblinkinder das innere Bedürfnis haben heißt das ja nicht das sie es auch umsetzen (können).
Entweder weil sie genügend Gehirn haben um zu warten bis sie nicht gelyncht werden oder weil die Goblinerwachsenen sie aufhalten bis es Zeit ist das sie auch plündern, rauben und morden gehen können. Natürlich gehen werden Siedler gegen die Goblins in der Umgebung vorgehen. Eben weil diese böse sind Vieh stehlen, Sachen zerstören und Babies fressen. Obwohl irgendwann der Lynchmob und/oder die Helden vor der Tür stehen. So ist halt das harte Leben von Kreaturen mit der Gesinnung böse.

Füchse gehen ja auch Hühner reissen,.. obwohl dann der Jäger kommt. ^^
Wobei Füchse im Gegensatz zu Goblins normale Tiere sind. Goblins hingegen sind böse.
Das ist kein Gesinnungsvorurteil sondern eine Beschreibung die aus der Gesinnung entsteht.
Insofern würde ich behaupten das so ein Goblin niederträchtiger sein sollte als ein normaler Fuchs. Der fügt dann anderen Leuten - seinen eigenen oder Gefangenen - Schmerzen zu weil er es einfach kann.

Ansonsten habe ich das Monster Manual noch nicht.
Allerdings gehe ich davon aus das es dort Kreaturen gibt wo die Gesinnung festgelegt ist.
Beispielsweise "Skeleton" (lawful evil) oder "Zombie" (neutral evil) oder "Sprite" (neutral good), Pseudo-Dragon (neutral good).
Ebenso wie es Kreaturen gibt wo die Gesinnung nicht festgelegt ist.
Beispielsweise Giant Spider (unalinged), Owl (unaligned), Poisonous Snake (unaligned)

Wie im Playershandbook. Dort würde dann stehen: Human (unaligned), Elf (unaligned), Ork (neutral evil), Goblin (chaotic evil)

Ich halte fließende Gesinnungen für alle für Wischwaschi Waldorf Kram der weniger Farben hinzufügt als das er einen gerade auf die Dauer ankekst.
 
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