Haylen
Certámen-Gewinner
- Registriert
- 13. Oktober 2005
- Beiträge
- 478
Ich habe mir vor kurzem die Einleitungsgeschichte des Giovanniclanbuches (2te Edition!!!!) durchgelesen und muss sagen, sie stößt wirklich an die Grenzen des guten Geschmackes. (Für die die sie nicht kennen, es geht um die Vorbereitung und Durchführung eines Snuff-Pornos)
Wie weit muss man davon ausgehen, dass VtM-Spieler Erwachsene und reife Mensche sind, die mit sowas umgehen können?
Wie weit muss man an der Ruf der Rollenspieler in der Öffentlichkeit denken, der durch so etwas stark geschädigt werden kann?
(Habe mal einen Artikel gelesen, der sich mit D&D beschäftigte, in dem man sich schon darüber beschwerte, dass die Charaktere Dinge mitnehmen, die ihnen nicht gehören)
Und grade letzte Woche hab ich wieder einen Artikel in einer Lokalzeitschrift gelesen, der behauptete Rollenspiele würde schizophrähn machen. Man würde den Bezug zur Wirklichkeit verlieren...
Man muss sich also die Frage stellen, in wie weit VtM diese Gratwanderung geschafft hat (wobei da ein deutlicher unterschied zwischen der 2ten und 3ten Edition zu machen ist) oder, ob es den Spielern egal sein sollte, was man in der Öffentlichkeit über "Ihr" Rollenspiel denkt.
Auch wollte ich nochmal die Verantwortung, die ein Erzähler in dieser Situation hat in den Raum stellen.
Also, was denkt ihr darüber?
mfg
Haylen
Wie weit muss man davon ausgehen, dass VtM-Spieler Erwachsene und reife Mensche sind, die mit sowas umgehen können?
Wie weit muss man an der Ruf der Rollenspieler in der Öffentlichkeit denken, der durch so etwas stark geschädigt werden kann?
(Habe mal einen Artikel gelesen, der sich mit D&D beschäftigte, in dem man sich schon darüber beschwerte, dass die Charaktere Dinge mitnehmen, die ihnen nicht gehören)
Und grade letzte Woche hab ich wieder einen Artikel in einer Lokalzeitschrift gelesen, der behauptete Rollenspiele würde schizophrähn machen. Man würde den Bezug zur Wirklichkeit verlieren...
Man muss sich also die Frage stellen, in wie weit VtM diese Gratwanderung geschafft hat (wobei da ein deutlicher unterschied zwischen der 2ten und 3ten Edition zu machen ist) oder, ob es den Spielern egal sein sollte, was man in der Öffentlichkeit über "Ihr" Rollenspiel denkt.
Auch wollte ich nochmal die Verantwortung, die ein Erzähler in dieser Situation hat in den Raum stellen.
Also, was denkt ihr darüber?
mfg
Haylen