Gedicht 06

Glaswandler

CombiCritter
Registriert
13. Mai 2004
Beiträge
6.167
Morgenlicht scheint hell und warm
Die Augen fangen an zu sehen
Was verborgen war nun klar

Wunden alter Nächte fliehen
Das Dröhnen ist so stark
Ein Schädel birst in viele Splitter

Graue Maus windet sich am Tag
Hat auch im Sonnenschein kein Bunt
Dicker Saft tränkt bald ihr Fell

Unter Holz und Stein liegt ein Tier
Begraben nach dem Kampf
Wirklichkeit bricht das Genick

Schatten kehren wieder ohne Licht
Gleich ist gleich im dunklen Schimmer
Bis der nächste sich ergibt
 
*ich such noch nach einer Interpretation, kann aber noch etwas dauern*

*G*

es macht Spaß, sich mit dem Gedicht zu beschäftigen...sobald ich mir was plausibel klingendes zusammen gezimmert habe, antworte ich... *G*
 
Aus dem Gedicht habe ich etwa so viel verstanden wie aus einem Film von Michael Lynch.?( Aber es... klingt gut. Nice!
 
Die zweite Strophe tanzt ein wenig aus der Reihe :rolleyes: da sind meine Gedanken beim schreiben wohl etwas abgeschwiffen ... Ansonsten, danke für das Lob :) und viel Spaß beim Interpretieren ;) werd später was dazu schreiben, nachdem irgendwer was plausibel klingendes zusammen gezimmert hat *g*

Be seeing you.
Glaswandler
 
ich glaub is besser wenn ich keine interpretation deines gedichtes schreiben... jedenfalls nich meine... aber sehr gut gelungen *kisses*
 
Zurück
Oben Unten