Garou eine Gefahr?

Wie Groß ist die Gefahr durch Garu?

  • Extrem

    Stimmen: 19 21,3%
  • Groß

    Stimmen: 29 32,6%
  • Mittel

    Stimmen: 21 23,6%
  • Eher gering

    Stimmen: 16 18,0%
  • zimlich klein

    Stimmen: 4 4,5%

  • Umfrageteilnehmer
    89
AW: Garou eine Gefahr?

Nachtmensch schrieb:
ich weis nicht was manche Leute Vorstellungen vom Militär haben, dass da Gewehre, Granaten und Munition in den Kasernen in Hülle und Fülle auf der Straße liegen, Jungens aufwachen, über Militäreigentum im Sinne von Waffen und Munition wird akribisch Buch geführt, fehlt irgendwo auch nur ein Schlagbolzen herrscht da alarmstimmung, das wird bis nach ganz oben gemeldet, die Feldjäger stehen sofort auf der Matte, alle werden befragt, Gepäck wird durchsucht etc, wird nur eine militärische Patrone außerhalb von Militärgelände gefunden rückt sofort der BND an geschweige denn was passiert wenn mit militäischer Munition irgendwo zivil geschossen wird, die Bw haftet für ihr Waffeneigentum, sollte es anderswo als innerhalb militärischer Rahmenbedingungen eingesetzt werden, könnt ihr sicher sein, dass da ein beträchtlicher Recoursen-Aufwand eingesetzt wird um die Täter zu finden (der weit über die "normalen" Aufwand hinausgeht), Waffen und Munition können zurückverfolgt werden (zB über die Hülsennummern).
Das bezieht sich natürlich nur auf Deutschland, aber da die Haftungsgesetze in den USA noch schärfer sind, denke ich wird es da genauso aussehen.

Nun ja, bei der Bundeswehr mag das so sein, aber auf das US-Militär muß das nicht unbedingt zutreffen. Wie genau dort Vorschriften eingehalten werden hängt glaube sehr stark vom Führungsstill der Vorgesetzten ab.
Ich kenne Leute, die im Rahmen der NATO an Übungsschießen mit US-Truppen zusammen auf der Schießbahn waren. Wie gesagt beim Bund wird über jede Patrone Buch geführt und die US-Truppen auf dieser Übung? Na ja, die Ausgabe der Muntion sah so aus: Stahlhelm abnehmen, randvoll mit Patronen machen und ab damit auf die Schießbahn. Wenn die Vorschriften so dermaßen ignoriert werden, dann fällt es nicht auf, wenn da was wegkommt.
Aber das war offensichtlich eine Gurkentruppe wie sie Buche steht, die Soldaten liefen alle mit Kippe im Mund rum, meist ohne Helm, die Uniform sah aus wie Sau und grüßen von Vorgesetzten wurde auch regelmäßig ausgelassen.
 
AW: Garou eine Gefahr?

Cifer schrieb:
Zweifelsfrei erkennen kann er ihn auf Sicht auf jeden Fall nicht, wenn der Werwolf nicht bestimmte Flaws genommen hat (Zeichen des Wolfs).
Ein Hinweis wäre der Fluch: Da ich mir nicht sicher bin, ob er auch Vampire betrifft, sollte sich ein solcher einmal anschauen, wie Menschen auf den eventuellen Wolfi reagieren: Ist dieser nicht sonderlich physisch beeindruckend, wird aber trotzdem selbst in der dichtesten Menschenmenge nicht angerempelt, ist das schon mal ein guter Hinweis auf viel Zorn - Ragabash entdeckt man auf die Weise jedoch kaum.

Es gibt ja für Blutsverwandte den Vorzug, das sie die Zeichen des Zorns an einem Garou auf Sicht ausmachen können...ist also möglich, aber wie gesagt, ein eigener Vorteil ist dafür nötig!

Zum Thema Waffen kann ich nur sagen: Alleine in Amerika gibt es so leicht Waffen, das es fast lächerlich ist, und um noch mal eine Sache zu betonen:

Die Welt der Dunkelheit ist nicht unsere Welt!

Dort laufen Gestaltwandler herum, die einen Krieg zu führen haben, dort herrschen Vampire über die Nacht und Feen und Zauberer kämpfen um ihre Weltanschauungen!

Es gibt mehr Verbrechen und Gewalt, man sollte sich da nicht zu sehr an unserer Welt festklammern!


H
 
AW: Garou eine Gefahr?

Ich danke dir, Horror, ich wollte es nicht sagen.
Das meine ich, wenn ich sage, dass zuviel vom Guten gefährlich werden kann...

Genau wie bei Werwölfen^^
 
Zurück
Oben Unten