Eva
Sho-Sho
- Registriert
- 15. Juli 2004
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AW: Garou eine Gefahr?
Nun ja, bei der Bundeswehr mag das so sein, aber auf das US-Militär muß das nicht unbedingt zutreffen. Wie genau dort Vorschriften eingehalten werden hängt glaube sehr stark vom Führungsstill der Vorgesetzten ab.
Ich kenne Leute, die im Rahmen der NATO an Übungsschießen mit US-Truppen zusammen auf der Schießbahn waren. Wie gesagt beim Bund wird über jede Patrone Buch geführt und die US-Truppen auf dieser Übung? Na ja, die Ausgabe der Muntion sah so aus: Stahlhelm abnehmen, randvoll mit Patronen machen und ab damit auf die Schießbahn. Wenn die Vorschriften so dermaßen ignoriert werden, dann fällt es nicht auf, wenn da was wegkommt.
Aber das war offensichtlich eine Gurkentruppe wie sie Buche steht, die Soldaten liefen alle mit Kippe im Mund rum, meist ohne Helm, die Uniform sah aus wie Sau und grüßen von Vorgesetzten wurde auch regelmäßig ausgelassen.
Nachtmensch schrieb:ich weis nicht was manche Leute Vorstellungen vom Militär haben, dass da Gewehre, Granaten und Munition in den Kasernen in Hülle und Fülle auf der Straße liegen, Jungens aufwachen, über Militäreigentum im Sinne von Waffen und Munition wird akribisch Buch geführt, fehlt irgendwo auch nur ein Schlagbolzen herrscht da alarmstimmung, das wird bis nach ganz oben gemeldet, die Feldjäger stehen sofort auf der Matte, alle werden befragt, Gepäck wird durchsucht etc, wird nur eine militärische Patrone außerhalb von Militärgelände gefunden rückt sofort der BND an geschweige denn was passiert wenn mit militäischer Munition irgendwo zivil geschossen wird, die Bw haftet für ihr Waffeneigentum, sollte es anderswo als innerhalb militärischer Rahmenbedingungen eingesetzt werden, könnt ihr sicher sein, dass da ein beträchtlicher Recoursen-Aufwand eingesetzt wird um die Täter zu finden (der weit über die "normalen" Aufwand hinausgeht), Waffen und Munition können zurückverfolgt werden (zB über die Hülsennummern).
Das bezieht sich natürlich nur auf Deutschland, aber da die Haftungsgesetze in den USA noch schärfer sind, denke ich wird es da genauso aussehen.
Nun ja, bei der Bundeswehr mag das so sein, aber auf das US-Militär muß das nicht unbedingt zutreffen. Wie genau dort Vorschriften eingehalten werden hängt glaube sehr stark vom Führungsstill der Vorgesetzten ab.
Ich kenne Leute, die im Rahmen der NATO an Übungsschießen mit US-Truppen zusammen auf der Schießbahn waren. Wie gesagt beim Bund wird über jede Patrone Buch geführt und die US-Truppen auf dieser Übung? Na ja, die Ausgabe der Muntion sah so aus: Stahlhelm abnehmen, randvoll mit Patronen machen und ab damit auf die Schießbahn. Wenn die Vorschriften so dermaßen ignoriert werden, dann fällt es nicht auf, wenn da was wegkommt.
Aber das war offensichtlich eine Gurkentruppe wie sie Buche steht, die Soldaten liefen alle mit Kippe im Mund rum, meist ohne Helm, die Uniform sah aus wie Sau und grüßen von Vorgesetzten wurde auch regelmäßig ausgelassen.