Gangrel - Beast Traits

Ich habe demnächst vor mir einen Camarilla Gangrel zu erstellen, der dem Pfad des Tiers folgt.
Allerdings fallen mir keine Stimmungsvollen Beast-Traits für solch einen Char ein.
Einerseits sollten die Traits vampirisch sein, andererseits sollten sie Merkmale des Tiers aufweisen.
Für gute Vorschläge wäre ich dankbar.

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Nimm etwas, das durchaus im Spiel schon vorkommt. Anbieten würde sich zB dass er austilt wenn da wer Presence auf ihn wirft.

AW: Gangrel - Beast Traits

Beast-Traits? Meinste Rasereriauslöser fürs Live (wobei ich Raserei bei Präsenz affig finde. Dann müsste er ja immer in Raserei gehen, wenn er sich in wen verliebt, oder sonstwie positive Gefühle entgegenbringt)?
Oder die Clansschwäche? Für letzteres gibt es bereits einen sehr ausführlichen Thread.

AW: Gangrel - Beast Traits

Beast-Traits? Meinste Rasereriauslöser fürs Live

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Raserei,- und Rötschreck-Auslöser

ich finde bspw. eine ausgeprägte Revierverteidigung angemessen, aber will nicht nur Rasereiauslöser haben...

AW: Gangrel - Beast Traits

Naja Presence ist meiner Meinung nach das Aufzwingen falscher Gefühle, daher würde es schon ganz gut als beasttrait zu diesem Pfad passen. Ebenso wie das beherrt werden, ohne vorher körperl besiegt worden zu sein.
Wenn Du mischen willst zwischen Raserei und Fluchtauslösern gib mal bitte noch ein paar Infos zu dem Charakter.

AW: Gangrel - Beast Traits

Vielleicht wäre etwas als Auslöser für Rasereiwürfe geeignet, was mit der Modernen gesellschaft zu tun hat. Schließlich ist der Weg des Tiers sehr Antik, was seine Philosophien betrifft. Die Moderne Gesellschaft sollte genug anhaltspunkte liefern.

Zum Beispiel wäre ein strenge Ablehnung eines Kompromiss aus einer Position der Stärke heraus etwas was zu einem Grangel der den Weg des Tiers folgt denkbar. Den im Tierreich fügt sich der Besiegte und verschwindet oder gibt seine Beute auf. Während in der modernen Gesellschaft Kompromisse an der Tagesordnung sind. Ich denke das wäre ein guter Ansatzpunkt. Dein Grangel würde es also absolut ablehenen einen besiegten Feind irgendetwas zuzugestehen, nur weil es sich so gehört oder weil ein anderer Charakter der Gruppe meint, das es so besser wäre.