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Gibts wohl.Gameplay umfasst das "wie spielt sich das eigentlich?" im Bezug auf die Mechanik, Übersichtlichkeit und generell wie einfach oder kompliziert im Spiel mit der Umwelt zu interagieren ist. Das gibts im klassischen Rollenspielen nicht.
Wie würdet ihr den Begriff Gameplay abseits von Computerspielen im pen&paper definieren?
Gameplay includes all player experiences during the interaction with game systems, especially formal games. Proper use is coupled with reference to "what the player does". [...] Generally, the term gameplay in video game terminology is used to describe the overall experience of playing the game excluding factors like graphics and sound. [...]
[Gameplay is] the only common phrase describing story quality, ease of play, and overall desirability of a game all in one word.
Ich hätte Layout rausgelassen (zumindest als wichtigen Punkt).Da sich Rollenspielers ihre Stories gewöhnlich selber machen, müsste man das wohl durch "core story quality" austauschen und statt Grafik gibts eher Layout, aber ansonsten seh ich da keine Probleme. Ich hab den Begriff allerdings noch nie benutzt.
Ja. Bei d20 hat man Würfel in der Hand, die man ab und an über den Tisch kullert. - Bei Arkana mischt man Karten und zieht eine.Im Engelbereich wurde ja schon ab und an festgestellt, dass sich Engel ganz anders spielt (na gut, DAS sowieso, ABER eben auch anders _anfühlt_), je nachdem ob man d20 oder Arkana verwendet. Man könnte sagen, ein anderes Gameplay bietet. Und das ist sicherlich nicht nur hier so.
Ich glaube (oder bin mir vielmehr ziemlich sicher), dass Du Dich an der Engel-Diskussion auch beteiligt hattest.Ja. Bei d20 hat man Würfel in der Hand, die man ab und an über den Tisch kullert. - Bei Arkana mischt man Karten und zieht eine.
Soviel zum Man-Machine-Interface und dessen praktischem Einsatz bei d20 im Vergleich zu Arkana.
Ja. - Aber so etwas fällt bei mir NICHT unter den dubiosen Begriff des "Gameplay", sondern eben unter Spielgefühl. - Und das ist ja nicht nur von genau einem Faktor, von der Mensch-Regelsystem-Schnittstelle, betroffen, sondern das baut sich aus ganz unterschiedlichen Quellen zusammen.Ich glaube (oder bin mir vielmehr ziemlich sicher), dass Du Dich an der Engel-Diskussion auch beteiligt hattest.
Neben dem Vergleich zu was können Jungengel im Roman gab es auch eine klaffende Lücke, was können Engel eigentlich im Arkanasystem bewerkstelligen und was können sie bei d20 auf Stufe 1.
Und der Unterschied liegt dann eben nicht nur in der Mechanik des Würfelns bzw. Karten ziehens,. sondern auch im Empfinden der Fähigkeiten des Charakters, kurzum, was diesem möglich ist.
Insbesondere weil es ein deutscher Begriff ist, der jedem Deutschsprachigen SOFORT etwas sagt im Gegensatz zu einem öden und blöden und noch dazu nichtssagenden englischen Begriff.Aber es stimmt schon, man muss es nicht künstlich GamePlay nennen, sondern kann bei Spielgefühl bleiben.
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