Infernal Teddy
mag Caninchen
- Registriert
- 2. August 2006
- Beiträge
- 22.701
Prinzen der Maskerade
[Friday Five] NSCs [Kolumne]
1.) Der fürsorgliche Freund:
Dieser Prinz, ein Ventrue, ist gar nicht der intrigante, machtgeile Politiker den man sich unter einem Ventrue vorstellt. Ganz im Gegenteil, jeder Vampir in seiner Domäne kann und soll mit seinen Problemen zu ihm kommen, seien sie finanzieller Natur, persönlicher Ärger, Unfälle, der Prinz kümmert sich darum. Und zwar unabhängig von Alter, von Clan oder von Titel - selbst seine politischen Feinde können auf seine Hilfe zählen. Allerdings ist es schon interessant das in letzter Zeit einige sehr junge Vampire auf Kosten älterer Kainiten aufgestiegen sind, die kurz zuvor sich dem Prinzen anvertraut hatten...
2.) Der Kompromisskandidat:
Vor wenigen Jahren verstarb der letzte Prinz dieser Stadt, es gab einen Machtkampf zwischen mehreren mächtigen Ahnen, und als das Gerangel vorbei war hatten einige Ahnen die Sonne gesehen und die Überlebenden hatten sich auf einen schwachen Kompromisskandidaten geeinigt, einen Toreador ohne große Ambitionen, den man problemlos kontrollieren und lenken könnte - zum Wohle der Stadt natürlich... Aber irgendwie hat dieser Künstler es im letzten Jahr immer wieder geschafft, die Ahnen alle gegen einander auszuspielen, und eine eigene Agenda zu entwickeln, fast als hätte er das Ganze genau so geplant...
3.) Der Spieler:
Ahnen haben seltsame Angewohnheiten. Der vorherige Prinz, ein Tremere, war ein leidenschaftlicher, ja, besessener Glücksspieler, und als ein Ravnos in die Stadt kam und jeden zu einem Spiel herausforderte, der irgendwie Einfluß besaß, da konnte er nicht widerstehen. Jetzt ist der Ravnos, keine hundert Jahre alt, der Prinz einer mächtigen Domäne, mit dem Regenten der Tremere in einer Blutsbande, den Ahn der Ventrue versklavt, und... Die Frage ist - warum ist das die vierte Stadt in vier jahren der das passiert, und warum hat man von den anderen vier nach einem Jahr nichts mehr gehört?
4.) Janus:
Die Stadt ist zweigeteilt, ein Kampfgebiet zwischen der Camarilla und dem Sabbat, in dem es seid zehn Jahren keinen nennenswerten Fortschritt gegeben hat - jeder Angriff den der Prinz, ein Gangrel, in den letzten zehn Jahren befohlen hat, ist vom neuen Bischof gekontert worden. Gleichzeitig konnte der Prinz aber auch jeden Plan des Bischofs hindern, und beide sind der Meinung, der Andere müsse Spione im Hof des anderen haben. Es gibt aber auch einen Grund dafür - Bischof und Prinz sind ein und der Selbe, ein Tzimisce mit einer Geistesstörung der sich selbst an sich verrät.
5.) Der einsame Necropolit:
Eigentlich ist die Stadt groß genug um problemlos ein duzend Kainiten zu beherbergen - aber dennoch lebt hier nur ein einsamer Vampir, ganz alleine und dem Wahnsinn nahe. Er bezeichnet sich als der Necropolit, und spricht stets mit Dienern die unsichtbar sind. Der Necropolit stahl vor langer zeit den Giovanni das Geheimnis der Necromantie, worauf hin diese mit Hilfe von versklavten Geistern den Dieb in den Wahnsinn trieben. Er ermordete irgendwann die anderen Kainskinder, nur um auch von ihren Geistern gequält zu werden. jeder Vampir der länger als drei Tagen innerhalb der Stadtgrenzen haust ist ebenfalls in Gefahr...Den Artikel im Blog lesen
[Friday Five] NSCs [Kolumne]
1.) Der fürsorgliche Freund:
Dieser Prinz, ein Ventrue, ist gar nicht der intrigante, machtgeile Politiker den man sich unter einem Ventrue vorstellt. Ganz im Gegenteil, jeder Vampir in seiner Domäne kann und soll mit seinen Problemen zu ihm kommen, seien sie finanzieller Natur, persönlicher Ärger, Unfälle, der Prinz kümmert sich darum. Und zwar unabhängig von Alter, von Clan oder von Titel - selbst seine politischen Feinde können auf seine Hilfe zählen. Allerdings ist es schon interessant das in letzter Zeit einige sehr junge Vampire auf Kosten älterer Kainiten aufgestiegen sind, die kurz zuvor sich dem Prinzen anvertraut hatten...
2.) Der Kompromisskandidat:
Vor wenigen Jahren verstarb der letzte Prinz dieser Stadt, es gab einen Machtkampf zwischen mehreren mächtigen Ahnen, und als das Gerangel vorbei war hatten einige Ahnen die Sonne gesehen und die Überlebenden hatten sich auf einen schwachen Kompromisskandidaten geeinigt, einen Toreador ohne große Ambitionen, den man problemlos kontrollieren und lenken könnte - zum Wohle der Stadt natürlich... Aber irgendwie hat dieser Künstler es im letzten Jahr immer wieder geschafft, die Ahnen alle gegen einander auszuspielen, und eine eigene Agenda zu entwickeln, fast als hätte er das Ganze genau so geplant...
3.) Der Spieler:
Ahnen haben seltsame Angewohnheiten. Der vorherige Prinz, ein Tremere, war ein leidenschaftlicher, ja, besessener Glücksspieler, und als ein Ravnos in die Stadt kam und jeden zu einem Spiel herausforderte, der irgendwie Einfluß besaß, da konnte er nicht widerstehen. Jetzt ist der Ravnos, keine hundert Jahre alt, der Prinz einer mächtigen Domäne, mit dem Regenten der Tremere in einer Blutsbande, den Ahn der Ventrue versklavt, und... Die Frage ist - warum ist das die vierte Stadt in vier jahren der das passiert, und warum hat man von den anderen vier nach einem Jahr nichts mehr gehört?
4.) Janus:
Die Stadt ist zweigeteilt, ein Kampfgebiet zwischen der Camarilla und dem Sabbat, in dem es seid zehn Jahren keinen nennenswerten Fortschritt gegeben hat - jeder Angriff den der Prinz, ein Gangrel, in den letzten zehn Jahren befohlen hat, ist vom neuen Bischof gekontert worden. Gleichzeitig konnte der Prinz aber auch jeden Plan des Bischofs hindern, und beide sind der Meinung, der Andere müsse Spione im Hof des anderen haben. Es gibt aber auch einen Grund dafür - Bischof und Prinz sind ein und der Selbe, ein Tzimisce mit einer Geistesstörung der sich selbst an sich verrät.
5.) Der einsame Necropolit:
Eigentlich ist die Stadt groß genug um problemlos ein duzend Kainiten zu beherbergen - aber dennoch lebt hier nur ein einsamer Vampir, ganz alleine und dem Wahnsinn nahe. Er bezeichnet sich als der Necropolit, und spricht stets mit Dienern die unsichtbar sind. Der Necropolit stahl vor langer zeit den Giovanni das Geheimnis der Necromantie, worauf hin diese mit Hilfe von versklavten Geistern den Dieb in den Wahnsinn trieben. Er ermordete irgendwann die anderen Kainskinder, nur um auch von ihren Geistern gequält zu werden. jeder Vampir der länger als drei Tagen innerhalb der Stadtgrenzen haust ist ebenfalls in Gefahr...Den Artikel im Blog lesen