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Ein Huhn
Guest
Da meine Spieler beim nächsten Spielabend wahrscheinlich die Hecke betreten werden, sind bei mir ein paar Fragen aufgekommen, die sich mir auch bei mehrmaliger Lektüre der Regeltexte irgendwie nicht ganz erschlossen.
1.) Betreten und Verlassen der Hecke.
Im Buch steht, dass das Betreten recht einfach sei, man müsse nur ein Gateway finden und es per Bitte um Einlass und Ausgeben von Glamour/ Wyrd-Wurf öffnen. Zum Rauskommen müsse man ein aktives Gateway finden und eben durchgehen, was schwieriger wird, wenn man außer Sichtweite der menschlichen Welt gelaufen ist. Alternativ kann man einen neuen Ausgang schaffen, wenn man in Sichtweite der Menschenwelt ist und eben zum Rausgehen einfach nen neuen Zugang schafft. Das geschaffene Gateway ist dann dauerhaft.
Mein Problem: In dem Beispiel schafft ein Changeling auf der Flucht vor der Polizei einen Zugang IN die Hecke (also von der Menschenwelt aus). Dafür hab ich aber überhaupt keine Regeln gefunden.
Außerdem habe ich keine Regeln gefunden, wie man erkennt, ob etwas ein Zugang zu Hecke ist. Da hab ich vielleicht auch meinen Plot ein wenig ungünstig gebaut: Die Spieler suchen einen Changeling, der verschwunden ist, und von dem vermutet wird, dass er sich in der Hecke befindet. Sie werden also die Mine betreten, in der der Changeling und ein paar Bergleute verschwunden sind und dort den Zugang zur Hecke suchen. Wie finden sie den denn nun? Ich wollte da eigentlich keine Wegweiser oder fette, sverschnörkelte Türen in eine alte Silbermine stellen. Der Zugang wird wahlweise ein Riss in der Wand oder eine Stelle zwischen zwei Stempeln sein. Wie erkennt man den nun?
Alternativ bau ich einen Key, der sie auf jeden Fall in die Hecke bringen wird (etwas in der Art "Wer die Mine auf der Suche nach einem Freund betritt").
2.) Das Wesen/ Aussehen der Hecke
Soweit ich das im allgemeinen Regeltext gelese habe, ist die Hecke immer eine Art dorniges Pflanzengebüsch/ -labyrinth, das sich der Fauna der umgebenden Menschenwelt anpasst (also Rosenranken bei uns, Kakteen in der Wüste etc.)
Nun hat aber einer meiner Spieler, als ich die Regeln erklärte, eine Frage gestellt, die ich zunächst mit "Geht nicht" abwimmelte, im Nachinein aber ne coole Idee fand. Und zwar ging es darum, ob die Hecke immer organisch sein muss, oder ob sie auf einem Schrottplatz nicht auch ein Labyrinth aus scharfen Metallteilen und alten Kühlschränken sein kann?
Dazu gab es auch ein unterstützendes Beispiel im Buch. Ein Beispiel für eine Goblinfrucht war eine Glasfrucht, die zerschmissen werden muss, um Glamour zu erhalten. Würde dazu nicht auch eine Glashecke passen?
In meinem konkreten Fall geht es darum, dass die Hecke wie gesagt von einer Mine aus betreten wird. Und ich finde den Gedanken, dass man dann aus dem Stollen in eine sonnige Dornenhecke tritt, eher befremdlich, zumal ich ein unterirdisches Höhlensystem ziemlich gut fände. Nun also zwei Ideen: Entweder eine Hecke, die sich komplett aus rasiermesserscharfen Kristallen zusammensetzt. Oder, wenns denn zwingend organisch sein muss, eine Hecke, die aus dornigen und rankenartigen Baumwurzeln besteht.
Unabhängig davon habe ich gelesen, dass der Eingang der Hecke auch eine Wasseroberfläche sein kann. Könnte dann dieser gesamte Teil der Hecke unter Wasser sein? Eine Art Algenlabyrinth? Da würden die Luftanhalte-Möglickeiten einiger Changelinge mal wirklich wichtig sein ^^
*knuddelt jeden, der sich den ganzen Eingangspost durchgelesen hat und würde sich über Hilfe freuen*
1.) Betreten und Verlassen der Hecke.
Im Buch steht, dass das Betreten recht einfach sei, man müsse nur ein Gateway finden und es per Bitte um Einlass und Ausgeben von Glamour/ Wyrd-Wurf öffnen. Zum Rauskommen müsse man ein aktives Gateway finden und eben durchgehen, was schwieriger wird, wenn man außer Sichtweite der menschlichen Welt gelaufen ist. Alternativ kann man einen neuen Ausgang schaffen, wenn man in Sichtweite der Menschenwelt ist und eben zum Rausgehen einfach nen neuen Zugang schafft. Das geschaffene Gateway ist dann dauerhaft.
Mein Problem: In dem Beispiel schafft ein Changeling auf der Flucht vor der Polizei einen Zugang IN die Hecke (also von der Menschenwelt aus). Dafür hab ich aber überhaupt keine Regeln gefunden.
Außerdem habe ich keine Regeln gefunden, wie man erkennt, ob etwas ein Zugang zu Hecke ist. Da hab ich vielleicht auch meinen Plot ein wenig ungünstig gebaut: Die Spieler suchen einen Changeling, der verschwunden ist, und von dem vermutet wird, dass er sich in der Hecke befindet. Sie werden also die Mine betreten, in der der Changeling und ein paar Bergleute verschwunden sind und dort den Zugang zur Hecke suchen. Wie finden sie den denn nun? Ich wollte da eigentlich keine Wegweiser oder fette, sverschnörkelte Türen in eine alte Silbermine stellen. Der Zugang wird wahlweise ein Riss in der Wand oder eine Stelle zwischen zwei Stempeln sein. Wie erkennt man den nun?
Alternativ bau ich einen Key, der sie auf jeden Fall in die Hecke bringen wird (etwas in der Art "Wer die Mine auf der Suche nach einem Freund betritt").
2.) Das Wesen/ Aussehen der Hecke
Soweit ich das im allgemeinen Regeltext gelese habe, ist die Hecke immer eine Art dorniges Pflanzengebüsch/ -labyrinth, das sich der Fauna der umgebenden Menschenwelt anpasst (also Rosenranken bei uns, Kakteen in der Wüste etc.)
Nun hat aber einer meiner Spieler, als ich die Regeln erklärte, eine Frage gestellt, die ich zunächst mit "Geht nicht" abwimmelte, im Nachinein aber ne coole Idee fand. Und zwar ging es darum, ob die Hecke immer organisch sein muss, oder ob sie auf einem Schrottplatz nicht auch ein Labyrinth aus scharfen Metallteilen und alten Kühlschränken sein kann?
Dazu gab es auch ein unterstützendes Beispiel im Buch. Ein Beispiel für eine Goblinfrucht war eine Glasfrucht, die zerschmissen werden muss, um Glamour zu erhalten. Würde dazu nicht auch eine Glashecke passen?
In meinem konkreten Fall geht es darum, dass die Hecke wie gesagt von einer Mine aus betreten wird. Und ich finde den Gedanken, dass man dann aus dem Stollen in eine sonnige Dornenhecke tritt, eher befremdlich, zumal ich ein unterirdisches Höhlensystem ziemlich gut fände. Nun also zwei Ideen: Entweder eine Hecke, die sich komplett aus rasiermesserscharfen Kristallen zusammensetzt. Oder, wenns denn zwingend organisch sein muss, eine Hecke, die aus dornigen und rankenartigen Baumwurzeln besteht.
Unabhängig davon habe ich gelesen, dass der Eingang der Hecke auch eine Wasseroberfläche sein kann. Könnte dann dieser gesamte Teil der Hecke unter Wasser sein? Eine Art Algenlabyrinth? Da würden die Luftanhalte-Möglickeiten einiger Changelinge mal wirklich wichtig sein ^^
*knuddelt jeden, der sich den ganzen Eingangspost durchgelesen hat und würde sich über Hilfe freuen*