[Februar 07] Sichtweisen

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Er wollte nicht über seine Heimat sprechen und das war natürlich sein gutes Recht. Sicher war einst irgendetwas schreckliches passiert, das ihn letztendlich zu diesem traurigen Schritt bewogen hatte.
Nun mochte er nicht darüber reden weil ihm die Erinnerung daran zu große Schmerzen bereitete.
Hatte er seine große Liebe verloren? Jemanden getötet? Oder wurde er, wie sie, einfach verstoßen?
Wie dem auch sei, es war seine Geschichte und er entschied mit wem er sie teilte und mit wem nicht.
Jenny kannte dieses Gefühl und verstand ihn nur zu gut. Auch sie hatte Dinge erlebt, an die sie sich nicht mehr erinnern mochte.

"Ich glaube ich verstehe was du sagen willst Lurker und ich denke du hast recht. Wenn man es schafft einige besondere Erinnerungen in seinem Herzen zu bewahren, dann ist es egal wo man sich befindet, dann kann man überall zu Hause sein. Ich habe es da leichter als du. Mich verbindet nichts mit Hamburg. Alles was ich dort je geliebt habe, hat wie ich die Stadt längst verlassen..."
Sicher war das kitschig, aber trotz ihrer harten Schale war Jenny letztendlich auch nur eine Frau und hatte alleine aus dieser Tatsache heraus, eine Ader für solche Dinge.
"Ich hoffe übrigens das ich dich von nun an öfter besuchen darf? Vielleicht darf ich ja sogar deine beiden Freunde kennenlernen? Ich würde mich wirklich freuen..."

Jenny hatte den letzten Satz auffallend nebensächlich in den Raum geworfen. Weder ihre Körperhaltung, noch ihre Mimik verrieten wie sehr die Antwort des Nosferatu fürchtete.
Innerlich verkrampfte sie sich vor Angst letztendlich doch noch abgewiesen zu werden.

Lurker hatte sich nach dem Grund für ihr Erscheinen gefragt. Dies war er. Der einzige Grund für ihre monatelange Suche, für all die Entbehrungen und das große Risiko das sie eingegangen war, endete in einer einzigen kurzen Frage:
Darf ich wiederkommen?
 
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Das klang wirklich wie aus einem Poesi Album. Bonbon Floskeln für schwülstige Gedichte. Widerlich klebrig, aber ein honigsüßer Genuß wenn niemand hinsah. So war es bei den Verborgenen, man konnte sich den Dingen hingeben, ohne das sich jemand über einen lustig machen konnte.

Klingt wie aus einem schlechtem Gedicht nicht wahr ? Aber vielleicht steckt am Ende die Wahrheit dahinter das schlechte Dichter mehr Ahnung vom Leben hatten als unser gute Goehte, wer weiß.

Der Eindruck das etwas ihr gerade zugezwinkert hatte aus der Kapuze mochte entstehen als das milchig trübe schimmern auf der einen Seite kurz aufflackerte.

Ob sie wieder hier herkommen durfte ? Nun, Lurker selber weilte eigentlich nicht hier in den tieferen Gängen. Nicht nur weil sie eigentlich mehr die Eingangshalle zum Nosferatureich war, sondern auch weil niemand hier war außer ihm.
Wenn es hier unten von seinem Clan wimmeln würde, dann wäre dies sicherlich ein geeigneter Treffpunkt.

Du solltest in Zukunft lieber in die Bibliothek von Finstertal kommen wenn du mich suchst, dort ist so zusagen unser Büro, nicht unbedingt hier her. Ist ja auch wenig komfortabel hier wenn du dich umsiehst, die Putzfrau hat sich wohl leider irgendwo verlaufen.

Er zuckte nonchalant mit den Schultern.

Meiner Herren, heute sprühen wir aber wieder vor Witz und Charme, was mein alter Cassanova ?

Lurker ignorierte den gemeinen Nosferatu, das fiel im leicht wenn er Gesellschaft hatte.

Was die Anderen angeht werde ich sie mal fragen. An Geschichten von Außerhalb sind sie aber bestimmt interessiert.

Vor allem würden sie an Geschichten über ihren Ziehvater interessiert sein. Wenn sie aber wirklich in irgendeiner Form zur Familie gehörte würde man sie aber wirklich gerne kennenlernen wollen.
Clansmitglieder die nicht als solche zu erkennen sind waren schon immer ein großer Gewinn.
 
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Die Bibliothek in Finstertal? Hoffentlich war das kein Problem...
Jenny rutschte kurz etwas nervös auf dem Boden hin und her. Hoffentlich war der Ort nicht allzu beliebt beim Rest der Camarilla. Lächelnd wischte sie den Gedanken aber schnell zur Seite, das war wohl eher unwahrscheinlich. Die feinen Damen und Herren der Gesellschaft hatten andere, bessere Orte an denen sie ihren kranken Spielchen nachgehen konnten
"Kannst du mir sagen wo ich da genau hin muss? Die Adresse reicht, ich kenne mich mittlerweile ganz gut aus in der Stadt."
Sie zog ihr Handy hervor und tippte die Daten die Lurker ihr nannte, sorgsam in den Notizblock ein. Dann sah sie ihm mit ehrlicher Zuneigung zu ihm hinüber.
"Ich weiß das was du für mich tust wirklich zu schätzen, danke!"
Sie erhob sich auf alle Viere und krabbelte flink zu dem Nosferatu hinüber, um ihn innig zu umarmen. Ihr Gesichtsausdruck bewies dabei sehr deutlich das sie wusste was dies bedeutete und das es ihr vollkommen egal war.
Jennys Herz sprudelte förmlich über vor Dankbarkeit und irgendwo musste sie nunmal mit all den freundschaftlichen Gefühlen hin.
 
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Sie klang wie ein kleines Mädchen und wirklich alt sah sie auch nicht aus, aber es gab da eine Härte um ihre Mundwinkel und etwas herbes in ihren Zügen das dem Nosferatu mitteilte das sich diese lieben Augen in Eis verwandeln konnten.
So war das mit den Straßenkindern, sie sahen aus wie Kinder, aber sie hatten viel Straße im Blick.
Wenn sie wirklich in seinen Reihen willkommen war, dann spielte das aber keine Rolle, dann war ihr Platz hier. Wenn dieses 'hier' auch nicht wirklich ihrem momentanem Aufenthaltsort entsprach. Kleine Metapher für zwischendurch.

Die Bibliothek ist in der Nähe des Bahnhofes, vom Hauptausgang schräg über den 'Place D´Oliver' und dann der Hauptstraße folgen.

Auf ihr erneutes Danken antwortete er erneut mit einer abwinkenden Handbewegung, dann kam sie plötzlich auf ihn zu gekrabbelt und was ihre Körpersprache andeutete was sie da tun wollte, das wollte er nicht so recht glauben.
Das war nun wirklich Clans intern und selbst dort nicht Standart. Obwohl viele der Verborgenen jede Chance für ein wenig Körperkontakt gerne nutzten, gab es sogar hierbei einige die von einer Umarmung lieber Abstand nahmen.
Doch sie öffnete sich vor ihm wie eine Blüte und schlang dann tatsächlich ihre Arme um seinen dürren Leib.
Als sie sich ihm näherte nahm sie einen seltsamen, muffigen Geruch war, als öffnete man einen sehr alten, staubigen Raum der seit Jahren nicht gelüftet worden war. Er erinnerte an aufgewühlte Friedhofserde.

Wenn sie vom Sabbat ist... wenn das hier ein Trick ist... dann bist du jetzt tot.

Sprachlos blieb er stocksteif sitzen und wartete eine Handvoll Herzschläge die niemals stattfanden, bis er schließlich mit sanftem Druck ihre Umarmung erwiderte und dann anfing mit seinen langen Fingern von ihren Haaren hinunter ihren Rücken zu streicheln. Wie die Fühler eines riesigen Insektes stricken sie ganz sachte über sie, so als hätte er Angst sie zu zerbrechen.
Tröstlich war das. Nicht warm, aber für einen kleinen Moment erinnerte man sich das man nicht allein war, egal wie einsam sich die Ewigkeit anfühlte.
Der Nosferatu begann sie zu wiegen und summte leise vor sich hin.
 
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Schweigend genoß Jenny diesen Moment.
Sie war froh das die anfängliche ängstliche Verspannung des Nosferatu mit der Zeit auflockerte und er ihre Umarmung erwiderte. Als er schließlich damit begann ihren Rücken zu streicheln und leise das ihr fremde Lied zu summen, drückte Jenny den Nosferatu herzlich an sich und ließ ihn mit geschlossenen Augen solange gewähren, wie ihm diese Art der Umarmung gefiel.

Die Caitiff mochte sich irren, aber sie hatte das Gefühl das es dieser Moment war, der ihre Zugehörigkeit zu den Nosferatu in Finstertal besiegelte.

Kurz dachte sie daran, den Mann in ihren Armen daran zu erinnern das sie eine der Gejagten war. Jemand dessen Existenz die Camarilla nicht in ihren Städten duldete, weil Wesen wie sie, allein durch ihre bloße Anwesenheit gegen mehrere Artikel der Traditionen verstießen.
Nicht das sie sich je die Mühe gemacht hätte, sich mit den Prinzipien der Maskerade auseinanderzusetzen, aber ihre Jäger wurden nicht müde es zu erwähnen, bevor sie mit dem Versuch fortfuhren, sie umzubringen.
Jenny wischte den Gedanken beiseite und genoß die Nähe Lurkers.
Still glücklich über die Fähigkeit in Augenblicken wie diesen nicht atmen zu müssen.

Irgendwann würde Lurker die Umarmung lösen, denn Jenny dachte nicht daran. Sie vermisste Cockroach schrecklich und in den Armen ihres neuen Freundes war es fast wie früher.
 
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Der Nosferatu hatte völlig vergessen das sie viele Meter tief unter den Straßen Finstertals hockten, verborgen in einem uraltem, verschachteltem Labyrinth.
Seine Wachsamkeit fiel von ihm ab. Was sollte ihm hier Unten in seiner Welt auch schon groß passieren. Seine Gedanken waren tröstend und gingen auf Wanderschaft. Vor seinem innerem Auge tauchten Bilder von Kaminen auf, in denen ein kleines Feuer brannte. Weit genug weg um sicher zu sein, aber doch nahe genug um zu wärmen. Große gemütliche Ohrensessel und angenehme Gesellschaft. Es wurde gelacht, es wurde sogar debattiert.
Stimmengewirr mit slawischem Akzent drang an sein Ohr.
Er dachte an einen blauen Mond der auf der Moldau tanzte, an Finstertal und an seine Freunde die er hier gekannt hatte. Der merkwürdige Chezmoi brachte ihn noch heute zum Schmunzeln und Brenda. Die kleine Brenda. Es hatte aber auch wilde Tage gegeben in denen man geschwelgt hatte in seiner Kraft.
Lurker ließ die Augenblicke des Kampfes Revue passieren und seine Stunden in denen er auch darin Kameradschaft gefunden hatte das man sich in dieser Schule übte.
Dann fiel ihm plötzlich diese eine, besondere Nacht ein in der er todesmutig eine Kirche betreten hatte. Den Dom von Finstertal hatte er bezwungen, war einfach über die heilige Schwelle dieses Bollwerkes getreten und hatte dort im Innerem seinen Ängsten und Gott getrotzt. Anschließend war er in einem Wettrennen gegen die Sonne geflohen, immer an Rand der strahlenden Vernichtung entlang war er gelaufen, bis in die schützende Dunkelheit zurück. Fort von der entsetzlichen, heißen Strafe für seine Blasphemie.
Ein wenig hatte er das Gefühl das diese Gedanken ihn tatsächlich ermüdeten. Es war ein schöner Gedanke das es möglich sein mochte das seine Erinnerungen an das Erlebte seine Glieder mit einer gerechten Schläfrigkeit erfüllten, wie ein alter Krieger der mit Erinnerungen an seine gloreichen Schlachten zur Ruhe bettete.
Aber er wußte das sein toter Körper nicht einfach müde wurde. Es war die bleierne Schwere des Todes die der Tag ihm brachte. Seine Muskeln wurden steif, weil das Unleben aus ihnen wich. Es war nur ganz sachte zu spüren. Wie Kälte die an der Nasenspitze begann kroch der Tod in ihn hinein. Die Nacht mußte beinahe vorbei sein.

Die Sonne geht bald auf Kleine... ich fürchte wir sollten zusehen das wir Heim kommen.

Er murmelte es, ganz leise und sachte, so als befürchtete er das sie eingeschlafen sein könnte und er sie sanft wecken wollte. Es geschah nicht oft das er sich bei unbewußt menschlichen Verhaltem ertappte. Wenn es doch einmal gesah, dann schalt er sich selbst einen Dummkopf. Dies war aber so eine unwillkürliche Situation, denn natürlich konnte sie nicht eingeschlafen sein.
Obwohl der muffige Nosferatu in seinem Herzem ihm also einen Vogel zeigte weil er sich so trottelig benahm als wäre er noch am Leben fühlte sich die Geste warm an.
 
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Lächelnd sah die Caitiff zu Lurker hinauf und sah tatsächlich etwas verschlafen aus.

"Hast recht. In der letzten Zeit schlafe ich immer total früh ein. Ich muss zusehen das ich mich spute, sonst schaff ich es nicht!"

Etwas umständlich stand sie auf.
Aus der Sicht eines Sterblichen mochte es so aussehen, als wären ihr durch die lange Umarmung die Muskeln eingeschlafen, der eigentlich Grund jedoch war, das auch sie bereits die ersten Folgen des herannahenden Tages verspürte. Irgendwie hatte die Anarche seit ein paar Nächten den Verdacht, als hätte sich dieser Umstand seit ihrer Ankunft in Finstertal zusehends verschlechtert.

Charlotte, ihre Gangrelschwester aus Hamburg, konnte wann immer sie wollte in der Erde verschwinden und dort geschützt vor Sonne und Angreifern den Tag verbringen.
Welch wunderbare Eigenschaft das doch war.
Jenny war das Talent im Dunkeln sehen zu können, mit in die Wiege gelegt worden und Cockroach hatte schon früh vermutet, dass auch sie irgendeinen Gangrel zum Erzeuger hatte. Bereits zu Beginn ihrer Ausbildung hatte er sie angehalten, zusammen mit Charlotte die Mächte des Clans der Tiere zu üben, aber bisher hatte sie kaum nennenswerte Fortschritte erzielen können.

Die Caitiff war also nach wie vor gezwungen sich ein geschütztes Plätzchen zu suchen um den unangenehmen Folgen der Sonnenbestrahlung zu entgehen. Still hatte sie bereits entschîeden sich hier tief unter der Erde eine ruhige Ecke für die Übertagung zu suchen, wollte den Nosferatu aber nicht damit belasten.
Er hatte sicher genug mit sich selber zu tun und außerdem reichte ihr Vertrauen in ihn, für ein gemeinsames Lager noch lange nicht aus.

"Ich werd dann mal."

Janny küsste Lurker nochmal auf die Wange und machte sich dann auf in die Richtung aus der sie gekommen war. Lachend winkte sie ihm zum Abschied zu.

"Hat mich echt gefreut Lurker. Bis bald!"
 
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Für galante Verbeugungen war sein buckliger, krummer Körper nicht mehr recht zu gebrauchen, aber wenn man die gute Absicht dahinter honorieren wollte, dann konnte man ein Auge zudrücken und von so etwas ähnlichem wie einer Verbeugung reden.
Auch er hatte zuvor als er sich aufgerappelt hatte ein wenig ungelenk ausgesehen. Der Abschiedskuss den sie ihm dann tatsächlich angedeihen ließ war nur noch eine milde Überraschung für ihn.
Seine Haut fühlte sich kalt und trocken an. Ein wenig zu trocken vielleicht, so als würde sie schorfige Schuppen abwerfen. Er zuckte also nicht zusammen und streichelte ihr sachte über die Hand.

Aber nicht doch, das Vergnügen war ganz auf meiner Seite.

Irgendetwas sagte ihm das er sich sicher schon wieder in Schwierigkeiten brachte, denn er erwischte sich bei dem Gedanken wo er die Kleine wohl treffen und unterbringen würde, wenn sich herausstellte das sein Clan beschlossen hatte ihr keinen Schutz zu gewähren.

Eine großartige Idee nach dieser dummen, kleinen Sabbat Sache sich nun mit ihr einzulassen, wenn sie wirklich gejagt wird. Diesmal ziehen sie dir die Haut ab wenn sie dich erwischen...

Er sah ihr hinterher und winkte nocheinmal als sie aus der Höhle trat. Eigentlich wünschte er sich doch nichts weiter als ein einfaches, konformistisches Leben. Warum passierten ausgerechnet ihm immer solche Dinge ?
Anstatt eines fatalistischen Seufzers zuckte er nur mit den Schultern und waqndte sich um in die Tunnel.
Was sollte man auch tun ? Wurde nichts so heiß gegessen wie es gekocht wurde und wenn Clan Nosferatu die Kleine tot hätte sehen wollen, dann wäre sie sicherlich gar nicht erst aus Hamburg herausgekommen.
Was irgendwelche Toreador und Ventrue Prinzen wollten, das kümmerte ihn eigentlich wenig.
 
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Jenny ging kein Risiko ein.
Sie versuchte sorgfältig auf genau dem gleichen Weg zurück zu gehen, auf dem sie erst vor wenigen Stunden hierhergelangt war. Als sie dann endlich diese seltsame unterirdische Straßenecke mit dem putzigen Kopfsteinpflaster wiedergefunden hatte, verschaffte sie sich, wenn nötig auch gewaltsam, Zutritt zu einem der verlassenen Kioske und verkroch sich dann dort, um hier den Tag zu überdauern.
Einer der ganz großen Vorteile des Vampirdaseins war, das man immer und überall schlafen konnte. Besonders wenn, wie bei der Caitiff, das Tier derartig an Macht gewonnen hatte.
Einzig der Sonne musste man aus dem Weg gehen, aber das sollte hier sicher kein Problem darstellen? Ein beinahe vollständig erhaltener Abschnitt aus einem Markt der Jahrhundertwende (?) sollte doch bereits bei den Sterblichen für großes Aufsehen gesorgt haben!?

Als Jenny überzeugt war, dass auch durch das Kiosk selbst kein einziger Lichtstrahl fallen würde, suchte sie sich eine halbwegs bequeme Ecke und wartete geduldig darauf das die Sonne, die nicht einmal richtig aufgegangen war, wieder unterging.
 
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