Doomguard
wiedergeboren
- Registriert
- 23. April 2003
- Beiträge
- 6.765
AW: Faszination an Magus
ich weiss nicht, ob es schongenannt wurde. aber magus ist das "menschlichste" spiel der storytelling-wod-sachen. man spielt nen menschen mit einer bestimmten philosofie paradigma genannt, und hat dadurch besondere kräfte. das ist näher am menschen als irgendwelche halbtoten blutsauger, irre feen oder diese animalisch veranlagten gestalltwandler.
dies führt aber leider auch dazu, dass die storys eher "rationaler" ablaufen, als z.b. bei werwolf, wo die instiktive animalische emotionale seite mehr im vordergrund steht (bei mir ist magus deswegen auch nur auf platz 2)
.
so andererseits, erfordert die metaphysik ein minimum an gehirnschmalz bzw. kreativität, was im üblichen angenehmere mitspieler hervorbringt, was es interessanter macht. die erfahrung zeigt, dass wenn man mit leuten spielt, die ahnung von mage haben unabhängig von unterschiedlichen meinungen (die ich aber eher als "feinabstimmung sehen würde) vernünftiges rollenspiel machen kann.
ich weiss nicht, ob es schongenannt wurde. aber magus ist das "menschlichste" spiel der storytelling-wod-sachen. man spielt nen menschen mit einer bestimmten philosofie paradigma genannt, und hat dadurch besondere kräfte. das ist näher am menschen als irgendwelche halbtoten blutsauger, irre feen oder diese animalisch veranlagten gestalltwandler.
dies führt aber leider auch dazu, dass die storys eher "rationaler" ablaufen, als z.b. bei werwolf, wo die instiktive animalische emotionale seite mehr im vordergrund steht (bei mir ist magus deswegen auch nur auf platz 2)
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so andererseits, erfordert die metaphysik ein minimum an gehirnschmalz bzw. kreativität, was im üblichen angenehmere mitspieler hervorbringt, was es interessanter macht. die erfahrung zeigt, dass wenn man mit leuten spielt, die ahnung von mage haben unabhängig von unterschiedlichen meinungen (die ich aber eher als "feinabstimmung sehen würde) vernünftiges rollenspiel machen kann.