Serie Eure Top Ten Vampirserien

So, ich hab seit gestern die komplette Serie Angel hier stehen. :skull:

TB hatte ich mehr Chancen gegeben als VD. Aber sie haben auch nicht mehr als drei Folgen geschafft. Poppen und Vampir Fans. Nicht Interessant auf Dauer.
 
während True Blood im Grunde ein Gewaltporno mit ziemlich dummen Charakteren ist.
(zumindest die ersten 3-4 Folgen, die ich gesehen hab)

Die ersten Folgen laufen auch so ziemlich nach dem Motto: "Pro Folge mindestens eine Leiche und eine Sexszene", aber danach wird es besser, wirklich. Ich stand nach den ersten Folgen auch kurz davor, die Serie wieder zu vergessen, abersie hat sich dann doch ganz gut gefangen. Daß weder Sookie noch Jason große Leuchten sind und gerne äußerst dumme Dinge tun... ja, mei, das bleibt halt. Gib der Serie ne Chance und schau zumindest die erste Staffel mal komplett. Warte einfach auf Eric & Co. oder Jessica... ;)
 
Mein Zitat bezieht sich auf VD, nicht auf TB.


Ich bezog mich darauf ;)

Und nein, TB nimmt sich genauso wenig ernst. Aber wenn du nur 3-4 Folgen gesehen hast, da sah man das noch nicht so. Ich bin mir auch nicht sicher, ob sie das nicht doch erst nachträglich rein gepackt haben. Aber spätestens mit dem "Traum Dreier" (diejenigen, die die Folge kennen, wissen was ich meine) ist klar, dass sich die Serie absolut nicht ernst nimmt.
 
Ah! Ok. Dann hab ich dich Missverstanden.

Wobei ich es eigentlich schon schade finde, dass man immer erst ein paar Folgen sehen muss, um irgendwie mit zu bekommen was denn die Serie von einem will. Das geht ja nun auch anders... aber in dem Sektor wohl schwierig.
 
Ah! Ok. Dann hab ich dich Missverstanden.

Wobei ich es eigentlich schon schade finde, dass man immer erst ein paar Folgen sehen muss, um irgendwie mit zu bekommen was denn die Serie von einem will. Das geht ja nun auch anders... aber in dem Sektor wohl schwierig.

Einige Serien werden wohl so konzipiert, mit besonders auffälligen Elementen wie Blood & Gore und Sexualität zu "werben", einige Menschen lassen sich von sowas aber auch recht schnell abschrecken. Gerade HBO Serien fallen Letzterem gerne zum Opfer. Starz' "Spartacus: Blood and Sand" beschneidet sich dadurch allerdings widerum eines größeren Publikums unter Zuschauern, die vielleicht mehr Interesse an den tatsächlichen Inhalten der Serie haben dürften.

Man darf ja auch nicht vergessen, das nicht jede Sex- oder Gewaltszene völlig beliebib und nur aus quotengeilheit entstanden ist. Oft verfolgen die auch explizite dramaturgische Ziele, werden aber in ihrer Länge dann oft überzogen, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Und wie du schon richtig geschrieben hast, sind sich die Macher vielleicht oft gar nicht bewusst, wo sie hinsteuern - oder sie lassen von anfänglichen Fehlern irgendwann ab und besinnen sich auf die wirklich wichtigen Inhalte, die sie transportieren wollen. Schade ist es bei einigen Formaten sicher, weil sie eine Aufmerksamkeitshascherei nicht nötig haben.
 
Ich kann diese Begeisterung für diesen ganzen Spartacus - Kram nicht wirklich verstehen - die Serie ist historisch völlig unakkurat, miese Schauspieler und ein ärmlicher Plot. Ist für mich einfach nur stumpfe und hirnlose Gewalt- und Sexorgie ohne jedweden Anspruch.
Warum reicht nicht eine Nacherzählung der durchaus spannenden historischen Ereignisse? Ist das deutsche und internationale Publikum wirklich so anspruchslos? Wenn man die Spartacus - Verfilmung mit Kirk Douglas nimmt fehlt es der auch an geschichtlichen Fakten - es gibt also eigentlich genügend Stoff um einige interessante Episoden zu erzählen für eine Spartacus - Serie. Statt dessen wird die Hauptperson als Held der Arena präsentiert, der er wohl sicher nicht war. Es wurde auch in Capua fast nie auf Leben und Tod gekämpft und der historische Spartacus war eben bestenfalls ein ausgebildeter Gladsiator ohne große Kampferfahrung. Das Leben des historischen Vorbilds zeigt wohl ziemlich genau das der Mann auch keinerlei Begeisterung am Kampf empfand - sonst hätte er nicht tun können was er ja nachweislich getan hat: Sich gegen das System erheben.
Warum also Spartacus in der schon saublöden Tradition von "300" darstellen - arme Menscheit im Spiegel ihres Unterhaltungsmediums.

Sorry, ging gerade mit mir durch - ich weiss es ist off topic.
 
Hast recht, es gehört nicht unbedingt hierher, aber dennoch als Antwort auf deine Gedanken:

Ich sehe das ein wenig lockerer. Die Entscheidung, den 300-Filter über den Stoff zu legen wäre von mir auch nicht unbedingt gekommen, ich kann allerdings damit leben. Es geht sowohl ohne, als auch mit. Die "mangelnde Historizität" kann allerdings nur an Jahreszahlen, der Darstellung der Gladiatorenkämpfe und dubiosen "Fakten" zur Person Spartacus aufgehangen werden - Dinge, die mich nicht interessieren und die ich in einer Serie auch nicht brauche. Was mich interessiert, ist gegeben - die Serie zeichnet durch ihre meiner Meinung nach sogar sehr glaubhaften und gut gespielten Figuren ein glaubhaftes und recht akkurates Zeitengemälde. Natürlich sind die Gladiatorenkämpfe unrealistisch, stehen im Geiste allerdings in der Tradition dessen, was sie in Rom darstellen sollten: Belustigung fürs blutrünstige Volk.

Die ästhetische Designetnscheidung ist unnötig und ich kann verstehen, warum sie abschreckt, den Schauspielern jedoch eine schlechte Leistung zu unterstellen, kann einem im Grunde nur passieren, wenn man mal wieder nur die ersten Folgen gesehen hat. John Hannah, Craig Parker, Viva Bianca und Lucy Lawless beweisen unter anderem ein enormes Talent in ihren Figuren (vor allem in Gods of the Arena und Vengeance!) und selbst Manu Benett, den man zu Beginn noch völlig zurecht für einen Aushilfsspieler hält, wächst in die Rolle des Crixus später ungemein rein (vor allem wenn die Liebesgeschichte losgeht).

Tatsächlich ist der Protagonist wohl zusammen mit einigen Gladiatoren leider einer der schwächsten Figuren der Serie und da der Fokus vor allem in der ersten Staffel vor allem auf ihm liegt, muss man vielleicht das ein oder andere Mal die Zähne zusammenbeißen. Doch sobald der Fokus auf das römische Intrigenspiel um Anerkennung, Status und Macht gelenkt wird, ist man beinahe wieder in einem HBORome-iesquen, dichten und spannenden Gebilde. Wenn das natürlich schon nicht gefallen hat, wird Spartacus auch nichts mehr reißen. Alles in allem meiner Meinung nach eine Serie mit starkem Kern und einer unnötig aufgeblasenen und abschreckenden Oberfläche.

wenns da noch weiteren Diskussionsbedarf gibt, können wir natürlich auch in den entsprechenden Thread rübergehen :)
 
Warum also Spartacus in der schon saublöden Tradition von "300" darstellen - arme Menscheit im Spiegel ihres Unterhaltungsmediums.
Wobei 300 mMn genau wie Sucker Punch (welch Zufall: selber Regiesseur) da irgendwie zu sehr anhand vieler seiner Fans bewertet wird, d.h. die Filme gelten zurecht beide als total übertrieben (faschistisch/sexuell-sexistisch)... aber bei beiden ist das eine vollkommen bewusste Überzeichnung, die nicht nur einfach voll kewl sein soll, sondern einen etwas (selbst-)kritischeren Zuschauer durchaus auch zum Denken anregen kann.
Und beide tun nie so als wären sie nicht übertrieben.

Um die Frage aber zu beantworten:
Knallhart, böse, brutal und pornographisch, Kamera immer schön drauf auf Blut und nackte Körper erzeugt das Gefühl, dass man wirklich ALLES zeigt - und dann kann der Zuschauer vor sich hinmurmeln:
"Jaja, so brutal wars damals - und im Gegensatz zu den ganzen Naivlingen, die sich Filme und Serien anschauen, wo sich Leute Prügeln ohne dass ihre Knochen in blutigen Explosionen zerfetzt werden, begreif sich das, weil ich so hart und erwachsen bin und die Wahrheit ertrage."

Erfahrungsgemäß laufen 2/3 aller Gespräche über Brutalität in Filmen zwischen gegensätzlichen Filmfans so ab, dass jeweils der eine den anderen als unreif belächelt - und eine dieser beiden pseudoreligiösen Richtungen wird eben mit sowas bedient.
Und noch zum Thema:
...ähm...

Vampire sind cool.
 
Ach sie sind immer noch cool, da wird der Hype nichts dran ändern. Es muss nur Jemand mal langsam wieder anfangen, vernünftigen Stoff auf den Markt zu werfen und aufhören, auf der Welle rumzureiten, dann wird das schon.
 
Langsam mal wieder?
Bei aller Liebe zu Vampiren:
Das meiste war doch schon immer Mist gewesen, oder?
 
Als nicht das ich das jetzt als Mist bezeichne, ich mag das. Aber ich muss Io da recht geben. Gerade weil ich die alle kenne, die ich da aufgezählt habe. Die Serien (und auch Filme) sind mit nichten erst nach Twilight so geworden. Die waren eigentlich schon lange vorher so.
 
Hm, mit Interview mit einem Vampir hatten wir meines Erachtens einen ziemlich guten Vampirfilm, zumindest. Darunter würde ich auch 30 Days of Night und Lost Boys zählen (ich persönlich, mir ist bewusst, dass das Jemand anders sehen mag). Wenn man an sowas irgendwie anknüpfen und sich von der Teenie-(und offensichtlich Detektiv-)Welle ein bisschen losreißen kann, ist das schonmal ein Anfang.

Aber es stimmt schon, viele Filme oder Serien mit besonderer Qualität hat das "Genre" nicht hervorgebracht. Vampire können halt schnell cheesy werden.

Solang wir uns nicht noch weiter in die "Superheroes with Fangs"-Schiene von Underworld begeben, bin ich schon zufrieden. Vielleicht würde es aber auch gut tun, wenn jetzt erstmal ein bisschen Ruhe um das ganze Vampirgedöhns einkehrt und man dann mit etwas Abstand wieder was Frisches startet.
 
Ich fänds schön, wenn einfach mal öfter jemand einen ernsthaften Vampirfilm machen würde. Mit dem Ziel GARNICHTS besonderes oder spektakuläres einzubauen.
Kein Krieg gegen Werwölfe, kein Daywalker, kein Vegetarier-Vampir, kein Weltuntergang, kein transylvanisches Schloss...

"So finster die Nacht" war ein verdammt guter Vampir-Film. Solche Serien will ich. Eine Serie wo es einfach um verdammte verdammte Menschen geht, die Blut saufen müssen um ihren toten Körper aller bekannter Biologie zum Trotz am Laufen zu halten.

Ich versteh nicht, was immer diese blöden Werwolf-Zickenkriege sollen, die in jedem zweiten Film/Serie vorkommen - oder der/die "Auserwählte" und der ganze Käse.
Als ob "Vampir" allein nicht genug hergeben würde, wenn man sich mal darauf konzentrieren würde.
 
Seh' ich genauso, deswegen fand' ich ja auch 30 days so gut. Der war nach altem Muster, wo die Vampire sogar mal wieder richtig "die Bösen" spielen dürfen und es ging im Grunde nur um eine nächtliche (gut geplante) Jagd. Das Ding basiert doch sogar auf einer Comicreihe, wäre doch vielleicht ideal, daraus 'ne Serie zu basteln.

Ich kann Vampire als halbmenschliche Detektive oder auserwählte Werwolfschlächter auch nich mehr sehen. Mach 'ne Petition und ich unterschreibe.
 
Ich hab nix gegen halbmenschliche Vampire. Sogar ne Serie über ne Heulsuse wie den Anne-Rice-Brad-Pitt würde ich mir gerne ansehen. Aber es soll halt einfach mal um Vampire gehen.

Und der kann von mir aus auch Detektiv sein, aber warum nicht einfach ein stinknormaler Detektiv, der stinknormale Fälle aufklärt und dazu halt ein Vampir ist und nicht dieses "alles andere ist noch viel kewler als der Vampir um den es geht".
So unterhaltsam ich VampireDiaries auch fand, haben die auch mehrere Staffeln voller Urvampire, Hexen, Werwölfe, Geister, Doppelgänger und wasweißichnicht gebraucht um endlich mal klar zu machen, dass Stefan Salvatore ja eigentlich auch ein Vampir ist - so irgendwie - und Frl. Elena die Wahl zwischen zwei ehemaligen Serienkillern hat.

Irgendwie ging diese Tatsache in mehreren Staffeln und Intime in mehreren Jahren an der scheinbar komplett vorbei und sie hatte bisher nur gegrübelt, wer von beiden hübscher und netter ist...

Und DAS nervt mich. Diese Kombination (aus der Moonlight- und VD-Kritik):
Dass man WEDER bereit ist zu sagen "Der ist ein Vampir. Ist halt so. Und jetzt sehen wir, wie der sein Leben verbringt - und er macht halt auch unvampirisches Zeug." NOCH "Das ist ein Vampir. Der ist vampirig. Schaut euch das mal an, was das heißt.", sondern in nahezu jeder Serie
"Der ist ein Vampir. Ja... wisst ihr was das heißt???
Das heißt, dass seine geliebte eine Auserwählte ist, ihre besten Kumpels Vampire, Hexen und Werwölfe sind, ihr Bruder ein Medium, dessen Freundin ein Geist - und ihr habt da so nen Zickenkrieg mit ein paar nahezu allmächtigen Urvampiren... aber keine Angst: Die beißen nicht."

Aus jeder Pore trieft irgendwas übernatürliches, aber der eigentliche Vampirismus bedeutet irgendwie wohl primär ein Mitglied im "Team Vampir" zu sein.
 
Und ja: Buffy war genauso, aber die haben das Schema so überdreht abgefeiert, dass man halt einfach Spaß daran haben konnte.
 
Für mich ist Rice's Louie ein Vampir mit issues. Er mag seine Probleme haben und ist ab und an vielleicht eine größere Heulsuse als andere, aber er ist immer noch mehr Vampir als viele andere aus Serien und Filmen, die man so gesehen hat. Dafür sprechen allein mindestens zwei Szenen im Film und wahrscheinlich noch mehr Begebenheiten in der Vorlage.

Und ich habe ein Problem mit Vampirdetektiven, selbst wenn es auf die Art gemacht würde, wie du es beschreibst. Für mich ist der Drops echt gelutscht jetzt. Man kann ja wirklich andere Geschichten erzählen, die nichts damit zu tun haben.

Was Buffy angeht, glaube ich, dass es auf die Art, wie es gemacht wurde, etwas unverbrauchter war. Mir haben Buffy und Angel auch gefallen, eine neue Serie in dem Stil fänd ich aber eher unnötig.

Und auf "Team Vampir" hab ich auch keine Lust mehr, ja.
 
Was das Genre mal wieder braucht ist der Perspektivwechsel zurück zum Jäger.
Anne Rice hatte ihrer zeit noch erfolg damit mal die Geschichte aus der "Andern Seite" zu Erzählen. Würde es einen Vampirfilm geben in dem Louie gejagt werden würde hätten die Menschlichen Jäger auch eine Bestie die schon aus Rotine herraus Tötet vor sich. Das Louie das nicht ganz soooo beiläufig macht wie andere Lutscher macht ihn ja nicht zu einem weniger tötlichen Gegner...

Was mir auf den Sack geht sind blasse 18Jährige Schnösel die nix auf der Leinwand/Bildschirm treiben was auch nur irgendwo ansatzweise etwas FSK 16+ verdächtiges wähe... ... verdammt wenn sie nicht zeigen wie der Vampirschönling (Vor allem warum müssen es den immer Milchbuby Typen und nicht mal ein Mädels sein? Muss ja nicht gleich in Lesbian Vampire Killers ausarten...)

Nein das Genre muss DIRENGEND wieder weck von alle Vampire sind absolut missverstandene Wesen zu:
Ja die Potenziellen Jäger haben alles recht der Welt auch die "Netteren" Vampire auszurotten.... Weil es einfach scheiße ist wenn man Rum rennt und Menschen wegen ihres Bluts annagt...
Darum kann ich auch Vampirsettings in den Vampire nicht zwangsweise Töten müssen einfach nicht mehr sehen!
(Irgendwie vermisse ich die guten alten "Hammer House of Horror" Filme und Chris Lee.... Wo sich die Frage ob man einen Vampir abpflocken muss oder nicht einfach nicht gestellt hat.... auch wenn Lee's Dracula ja regelrecht ein Netter Kerl war... zumindest neben John Carpenters vampiren und selbst neben Rice Lestat der beiläufige Bodycount an Blutbeuteln auf 2 Beinen bedeutent höher war... Selbst Louie hat warscheinlich regelmässiger jemanden Gefressen als der Alte Graf.... (Wenn man mal zwischen den Szenen ließt ...)


Gebt mir einen Liebenswerten Vampir der troz allen Regelmässig Menschen töten muss und wir können wieder reden ?
Wan haben Vampire aufgehört MONSTER zu sein? Dieses Sexy-Ewige-Jugend ohne nennenswerte Nebenwirkungen....

Da war ja sogar Dark Shadows von Burten wieder mal richtig erfrischend.... so das selbe noch mal mit etwas weniger Komödie....
 
Auch wenn wir uns immer mehr vom eigentlichen Thema fortbewegen (aber nur ein wenig, immerhin bleibt es beim Sujet), möchte ich mal einige Titel in den Ring werfen:

Daybreakers
Fast alle sind zu Vampiren geworden, die restlichen Menschen werden wie bei Matrix als Nahrungsmittel gehalten - und sie gehen langsam aus. Interessante Sichtweise auf eine fast komplett vampirisierte Gesellschaft, in der es auch unter Jägern noch größere Monster gibt.



Perfect Creature
Auch wenn der Hüllentext ziemlich trashig klingt, mich hat der Film sehr positiv überrascht. Alternativweltszenario (viel viktorianischer Stil, aber auch lustig aussehende TV-Geräte oder LKW), in der die Vampire als "Brüder" die Kirche führen, und die Menschen im Gottesdienst Blut spenden. Nur dreht einer der Brüder durch... Enthält eine der besten Szenen, um Auspex darzustellen.



Bloodsuckers
Machen wir uns nix vor, das ist Trash vom Feinsten! Eine Gruppe Vampirjäger, unterwegs im Weltall, denn alles nicht-menschliche Leben da draußen ist vampirisches Leben, das heißt es gibt ne Menge fieser Unterarten.



Ansonsten geb ich Ioelet zu 100% Recht: Wenn es einen guten Vampirfilm der letzten Jahre gab, dann "So finster die Nacht", zu dem auch die Buchvorlage sehr empfehlenswert ist.
 
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