Verlage/Händler Eure Rollenspielkäufe

Bist du auch einer von den SW-geht-nur-mit-Battlemap-Verfechtern?

Nein, bin ich nicht. Aber ich denke, SW funktioniert besonders gut mit Battlemaps, das ist eine seiner großen Stärken. Bisher haben mich BMs aber immer eher abgeschreckt. Deswegen muss ich mir das Regelwerk ja jetzt einmal in aller Ruhe und genau anschauen, um zu schauen, ob wir miteinander warm werden ;)
 
Also unter uns (und nicht weitersagen): Wir spielen SW schon immer ohne Maps und Miniaturen.
Psssssst, es funktioniert hervorragend! :notworthy:;)
 
Meine letzten Käufe:

Savage Worlds Rippers - Lang erwartet, endlich da.

Private Eye - Imho prima aufbereiteter historischer Hintergrund, auch wenn ich das Regelsystem nicht so anheimelnd finde.

Marvel Heroic Roleplaying - Reine Neugier, will sehen in welchen Punkten sich MHR-Cortex von Leverage-Cortex unterscheidet. Bin weder Comic- noch Superheldenrollenspielfan...


Edith: Wir spielen SW mal mit, mal ohne BM/Minis/Trifolds/whateva... und beides funktioniert ganz ausgezeichnet. Wie bei vielen, vielen, VIELEN anderen Systemen auch, denen diese Battlemap-Affinität nicht ständig (und meist als Negativ-"Argument") nachgesagt wird...
 
Exakt. Ich kann aber nicht vergleichen, weil wir schon immer "ohne" spielen.
Die einzige Arbeit die man sich generell machen muß ist den Pace und die Blast Radiusse (?!) umrechnen. Glaub das war's dann schon, oder?
 
Bin halt eher für Dark Heresy zu begeistern ;)
Absolutes Verständnis. Bietet auch mehr Möglichkeiten. Ist auch "menschlicher" und die Charaktäre lassen sich sehr schön unterschiedlich und kreativ entwickeln. Da steht DW absolut zurück. Dafür bietet es eben das Spiel zwischen den Orden an.
Hat aber die Vorraussetzung dass die Spieler a) die Hintergründe halbwegs kennen und b) sich auch auf ein Spiel neben "Kill the Xenos" einlassen.
Während du bei DH schon per Definition stärker in die Welt involviert bist. Das eine ist halt nebst Rollenspiel stark Enviroment geprägt auf rollenspielerischer Ebene wo das andere eher das Spiel auf zwischen die Spieler reduziert (sicher auch nicht ausschließt)
 
Weil man da nicht mit so viel Settingballast erschlagen wird wie bei DH oder DW - bei denen muss man ein gewisses Grundwissen mitbringen darüber wie das Imperium funktioniert (Finde ich jedenfalls)
 
Da hat er wohl recht. Aber wenn man etwas Wissen über das
System mitbringt, find ich DH am besten.
 
Weil man da nicht mit so viel Settingballast erschlagen wird wie bei DH oder DW - bei denen muss man ein gewisses Grundwissen mitbringen darüber wie das Imperium funktioniert (Finde ich jedenfalls)
Besonders weil man nicht nur im Imperium agiert und wenn dann auf einer gänzlich anderen Ebene und mit anderen Gesetzmäßigkeiten.
Obwohl sich RT da auch ähnlich aufziehen lässt wie DH oder DW - Missionarseifer etc. das ist aber von der Gruppe abhängig. Aber schon bei der Charerstellung wird man find ich durch den Baum ganz gut angeleitet.

Was mich zu was bringt: http://www.aktion-abenteuer.de/b/threads/welches-wh40k-setting-bevorzugt-ihr-und-warum.75121/
Setzen wir das doch hier fort :)
 
Nachdem ich Savage Worlds doch nochmal eine Chance geben will (ich habe mir das aktuelle Regelwerk und das Fantasy Kompendium gekauft und habe vor, die Warhammer-Kampange "Der innere Feind" zu leiten) brauchte ich noch hübsche, passende Spielkarten, und ich habe mit von Bicycle die Alchemy-Karten besorgt.

Und ich bin echt beeindruckt.

 
hab mir für dsa von untoten und toten gekauft sowie von savage worlds die gentlemans edition revised.
von untoten und toten macht richtig lust auf so nen char :)
 
Servants of Gaius - für Caesar Caligula gegen die Verschwörung Neptuns und seiner Horden! Salve Imperator, du hast ja gar keinen Knall!
 
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