Brainstorming Espionage Settig

Ja, die Sentinels sind ein Geheimbund, aber sie wären eben nicht wie die anderen, weil die anderen in der Regel zentralisiert und kontrolliert sind. Es ist eben ihr Ziel, alles unter IHRE Kontrolle zu bekommen, weil sie ja die Großartigsten sind.
Die Sentinels sind eher eine Art Guerilla, eine Wiederstandsbewegung in Kleinzellen, die so wenig wie möglich miteinander zutun haben. Schon aus Sicherheitsgründen. Das kleinste gemeinsame Vielfache der Sentinels ist nicht Kontrolle, sondern Freiheit. So kann es durchaus passieren, zumindest in meiner Vorstellung, das eine Gruppe Sentinels es mit einer anderen Gruppe Sentinels zutun bekommt, wenn die Ambitionen zeigt, zu einem kontrollierenden Geheimbund zu werden.
Ob das jetzt Haarspalterei ist, das mag jeder für sich entscheiden.

LG Sam
 
Sind Deine Ausführungen eine Antwort auf die von mir an sleepnt gestellte Fragen?

Sollte das der Fall sein, dann danke ich Dir für die Antwort, aber solange das kein Doppelaccount ist, bin ich doch eher an sleepnts Meinung interessiert.
 
Allerdings scheinen "Sentinels" ja besonders zu sein, denn lt. deinem Ausgangsbeitrag kann nicht jeder ein "Sentinel" werden. Wie kann die Organisation diese Personen erkennen? Was unterscheidet einen "Sentinel" von einem anderen, der sich mit "arkane Gesellschaften" auseinandersetzt und kein "Sentinel" ist? Und wie haben sich die ersten "Sentinels" gefunden?
Für das Rekrutieren neuer Sentinels sind Watchmen zuständig. Und wie sich ein potentieller Sentinel auszeichnet ist ganz individuell - aber da ich gelernt habe, dass optionale Leitung nützlich ist, werde ich Hintergrund-Pakete vorschlagen.
Ich sehe das Problem, daß Du Dich mittlerweile ziemlich weit von Deiner Ursprungsidee entfernt hast. Deinen Ausgangsbeitrag hatte ich eher in die Richtung verstanden, daß es um Max Mustermann geht, der die "Erleuchtung" hatte, andere "Wissende" findet und diese in der Gruppe das (vermeintlich) Böse bekämpfen - ähnlich wie in Cthulhu oder Hunter aus der WoD.

Gerade die letzten Aufzählungen scheinen aber mittlerweile in die Richtung Black Operators/Field Agents eines geheimdienstartigen Geheimbundes zu gehen.

Da solltest Du noch einmal in Dich gehen und erst einmal die Grundprämisse klären

Die Grundprämisse ist ein Spionage-Szenario in denen die Spieler jenseits üblicher Geheimdienste in einer geheimen Parallelgesellschaft rund um Arkane Gesellschaften operieren.

Bis her ist alles in diesem Rahmen. Darum hab ich das Thema auch zum Brainstormen gekennzeichnet, da ich erst Mal Input brauche, um das weiter auszuarbeiten.

Sentinel sind meine Idee gewesen, um dem Szenario und den Spielern eine Rolle, Funktion und Richtung zu geben. Auch die besteht weiter hin: Kampf gegen Arkane Gesellschaften/Geheimbünde. Das schließt nicht aus, dass Sentinel letztlich nicht selber als solche agieren.

Ich sehe jede Idee erst Mal als Anstoß rum zu spinnen. Was ich später wie aufnehme oder verarbeite wird sich dann zeigen.

Die einzige klare Ergänzung, die ich zur Prämisse/Grundidee habe, ist die logische und narrative Existenz einer Organisation der Sentinel. Und, dass der Kamp gegen andere Gesellschaften einen historischen Kontext haben muss.
 
@Niedertracht
Zum Teil. Ich hab nur meine 2 Pfennig zu deinen Gedanken beigetragen. Und da das so ist, habe ich den Post nicht allein an sleepnt adressiert, sondern an die Allgemeinheit. Ich kann dir versichern, das ich ein nicht sleepnt in neuem Kleid bin, sondern mein ganz eigenes Individuum.
Und unterm Strich möchte ich hier auch bloß dem Threadersteller ein bisschen helfen. Deshalb bin ich einfach nur froh, das sleepnt etwas an meinen Posts gut findet. Er kann sicher für sich selbst schreiben. ;)
Danke.

LG Sam
 
Und wie sich ein potentieller Sentinel auszeichnet ist ganz individuell - aber da ich gelernt habe, dass optionale Leitung nützlich ist, werde ich Hintergrund-Pakete vorschlagen.
Ich glaube, da haben wir aneinander vorbei gesprochen. Wenn ich z.B. Hunter aus der WoD richtig verstehe, dann erlebt der Spielercharakter einen Moment der "Erleuchtung", der ihn von seinem Nachbarn unterscheidet, der eben nicht sehen kann, daß dessen Frau in Wahrheit eine Magierin ist.

Das zeichnet Hunter aus und stellt damit in meinen Augen einen entscheidenden Moment in dessen Charakterentwicklung dar.

Genau auf diesen Moment zielte meine Frage ab. Die kritische Auseinandersetzung mit arkanen Gesellschaften alleine kann nicht ausreichen, wenn ich deinen Ausgangsbeitrag richtig verstanden habe. Und da mehr oder minder zu sagen: "Isso, irgendwann bist du 'nen Sentinel, weil dir das irgendein Knilch sagt. Überleg' dir da mal was." ist für mich irgendwie zu mau.

Die Grundprämisse ist ein Spionage-Szenario in denen die Spieler jenseits üblicher Geheimdienste in einer geheimen Parallelgesellschaft rund um Arkane Gesellschaften operieren.
Und genau da liegt mein Verständnisproblem - ich sehe maximal einen Unterschied zu einem üblichen Geheimdienst: dass die "Sentinels" nicht staatlich organisiert sind, wobei das mit der Idee des UN-Bezugs ja auch schon ziemlich aufgeweicht wird.

Also noch einmal für mich Dummen: Wo ist der Unterschied/das Alleinstellungsmerkmal der "Sentinels"? Oder bin ich auf dem Holzweg und räume diesem (vermeintlichen) Aspekt viel zu viel Bedeutung zu?

Mein Problem ist, durch die Ausgangsbeschreibung habe ich tatsächlich eher an Cthulhu (z.B. mit dem Setting: Delta Green) oder Hunter gedacht, dass die Spielercharaktere durch ein bestimmtes Ereignis erkennen, dass arkane Gesellschaften die Fäden im Hintergrund ziehen und sich daher zum Kampf gegen eben jene entscheiden.
 
Oft stolpert man über das Wissen um Arkane Gesellschaften. Und nur wer damit umzugehen weiß (z.B. nicht an die Öffentlichkeit) kann von Sentinel-Veteranen rekrutiert werden und von weiteres Wissen erhalten - Watchman genannt. Dann wird man rekrutiert und operiert in Zellen (Spielergruppe) frei oder angeführt von einem Watchman.
Man muss einen Punkt erleben, an dem man Wissen erlang. Und je nach dem, wie der Held mit diesem Wissen umgeht, kann es sein, dass ein Watchmen auftaucht und dieses begabte Individuum rekrutiert.

Ich habe nie über "diesen einen Erleuchtungspunkt" nachgedacht, aber tatsächlich habe ich ihn - es ist halt das Ereignis/der Prozess von (1.) einen Geheimbund zu entdeckeb (2.) mit dem Wissen verantwortungsvoll umgeht; z.B. weiter geheime recherchen macht, Gesellschaft sabotiert, Verbündete sucht etc. Und (3.) von einem watchman rekrutiert wirst.
Isso, irgendwann bist du 'nen Sentinel, weil dir das irgendein Knilch sagt. Überleg' dir da mal was." ist für mich irgendwie zu mau.
Du hast ja schon vorher Ambitionen müssen, um ein Sentinel werden zu müssen. Also ist es nur weiterer Schritt, diese Ambitionen umzusetzen.

Das war für mich zumindest vorher schon so klar. Das habe ich dan mangelhaft hier in Textform gepackt - das tut mir Leid!

Also noch einmal für mich Dummen: Wo ist der Unterschied/das Alleinstellungsmerkmal der "Sentinels"? Oder bin ich auf dem Holzweg und räume diesem (vermeintlichen) Aspekt viel zu viel Bedeutung zu?
Sie sehen sich als einziges Instrument gegen den Einfluss und die Bedrohungen der Geheimbünde, da in jeder Ecke der Welt jedes System bereits von ihnen korrumpiert ist. Das mag ggf. Übertrieben sein, aber Paranoia in einem Espionage-Setting passt schon gut rein.

Ja, die Sentinels sind ein Geheimbund, aber sie wären eben nicht wie die anderen, weil die anderen in der Regel zentralisiert und kontrolliert sind. Es ist eben ihr Ziel, alles unter IHRE Kontrolle zu bekommen, weil sie ja die Großartigsten sind.
Die Sentinels sind eher eine Art Guerilla, eine Wiederstandsbewegung in Kleinzellen, die so wenig wie möglich miteinander zutun haben. Schon aus Sicherheitsgründen. Das kleinste gemeinsame Vielfache der Sentinels ist nicht Kontrolle, sondern Freiheit. So kann es durchaus passieren, zumindest in meiner Vorstellung, das eine Gruppe Sentinels es mit einer anderen Gruppe Sentinels zutun bekommt, wenn die Ambitionen zeigt, zu einem kontrollierenden Geheimbund zu werden.
Ob das jetzt Haarspalterei ist, das mag jeder für sich entscheiden.
Ja, das ist auch die Richtung in die ich jetzt gehen würde (y)
 
@sleepnt : So wie ich das verstehe gibt es Anzeichen und Vorkommnisse in der Welt, Indizien, die auf (dunkle) Machenschaften von ("bösen") Geheimbünden hindeuten. Nur machen diese ihre Arbeit natürlich sehr geschickt und still und heimlich im Vorborgenen damit keine Sau was davon mitbekommt, dazu ist Otto-Normal-Verbraucher auf diesem Auge auch i.d.R. blind. Wie Du schon weiter vorher schriebst ist nicht jeder Geheimbund "böse" bzw. hat "böse" Ziele. Vier Teenager die heimlich auf dem Dachboden mit dem Ouija-Bord eine Seance veranstalten dürften nicht als Ziel in Frage kommen (außer für den den äußerst extremen Fall das sie dabei ein oder mehere Personen opfern).

Kommen wir doch mal zu den Indizien. Welche könnte es geben? Es muss ja etwas sein was einen Menschen dann bewegt ein Sentinel zu werden. Aufgrund des Szenarios würde ich allerdings vorraussetzen das man sich als Spieler darauf einläßt und diese Laufbahn auch einschlägt, denn das ist ja die Grundintention des Settings. Wäre ja bei D&D auch doof wenn ein Spieler sagt "Ne, mein Zwerg geht nicht auf Abenteuersondern wird jetzt Bergmann und baut Tunnel um dort Erz zu schürfen." Kann er gerne tun, nur normalerweise bildet man ja eine Gruppe die auf Abenteuer zieht um Helden (oder etwas in der Richtung) zu werden. D.h. ein SC wird in seiner Biographie mit etwas konfrontiert das ihn auf das sonst verborgene Wirken der Geheimbünde aufmerksam werden läßt so daß er schließlich, vlt.mit etwas Zurreden und tiefergehenden Informationen von einem Watchman, den Entschluß fasst Sentinel zu werden. D.h. die SC unterscheiden sich per se wie klassische RPG-Helden von ihren Zeitgenossen und bringen sowohl gewisse Fertigkeiten als auch einen passenden weltanschaulichen Unterbau mit.
Gibt es dann auch eine Art "Grundausbildung"? Die Hauptaufgabe liegt an an der verdeckten Ermittlung, und solche Undercover-Einsätz sind nie ohne. Nach den Ermittlungen und der Informationsauswertung geht es dann wahrscheinlich um Sabotage/Verhindern/Vereiteln der Ziele oder gar die komplette Zerschlagung des Geheimbundes respektive Eleminierung von deren Mitgliedern (oder nur der Führungsspitze). Auf jeden Fall muss vorher gut recherchiert und analysiert werden, nicht das es den oder die Falschen trifft.

Klar haben auch Einzelpersonen Entschlüsse gefasst etwas zu bekämpfen, z.B. der Hitler-Attentäter Georg Elser, aber da muss schon eine gewisse moralische Ünberzeugung und innere Motivation vorhanden sein, sonst würde das der 08/15-Bürger nicht tun. Ebenso sind offzielle Organe (Polizei, Justiz etc.) entweder auf dem Auge blind oder bestochen/korrupt oder selbst infiltriert, so daß diese Option für den SC ausscheidet (normalerweise würde man ja im "Real Life"(tm) zur Polizei gehen um Anzeige zu erstatten) und er gezwungen die Entscheidung zu treffen selbst tätig zu werden ... oder man versucht das "A-Team" zu finden.
(Denke mal ein echter "Rollenspielnerd" wie wir wird da sofort drauf einsteigen Sentinel zu werden, oder? :facepalm::ROFLMAO::tüte:)

So kann es durchaus passieren, zumindest in meiner Vorstellung, das eine Gruppe Sentinels es mit einer anderen Gruppe Sentinels zutun bekommt, wenn die Ambitionen zeigt, zu einem kontrollierenden Geheimbund zu werden.
Guter Ansatzpunkt! Man weiß vielleicht das es noch andere Gruppen gibt, aber man weiß eben nicht alles bzw. ist diesbezüglich nicht so in der Tiefe organisiert und vernetzt. So könnte es passieren das ein vermeindlich böser Geheimbündler selbst ein V-Mann einer anderen Gruppe ist. Oder man kommt sich bei seinen Aktionen mit einer andere Gruppe/Zelle in die Quere. Bringt m.E. auch wieder mehr Farbe ins Spiel.

Auf jeden Fall hab ich hier auch etwas mitgenommen, @sleepnt , ein paar Ideen was die Grundthematik betrifft werde ich glaube ich in meine CP-Runde einfließen lassen. Hätte auch mal was. Bisherige Undercover-Einsätze hatten wir schon, und da war immer Aktion angesagt, wurd richtig übel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommen wir doch mal zu den Indizien. Welche könnte es geben? Es muss ja etwas sein was einen Menschen dann bewegt ein Sentinel zu werden. Aufgrund des Szenarios würde ich allerdings vorraussetzen das man sich als Spieler darauf einläßt und diese Laufbahn auch einschlägt, denn das ist ja die Grundintention des Settings.
Ähnlich wie man bei DnD schon Abenteurer ist, bei Schattenjäger schon Akolyth, bei Vampire schon ein Vampir etc. habe ich das so geplant, dass man als (neuer) Sentinel anfängt. Es kann natürlich Prolog-Abenteuer geben, die das ausspielen (bei Vampire so erlebt und bei Schattenjäger auch), das aber rein optional ist.

normalerweise würde man ja im "Real Life"(tm) zur Polizei gehen um Anzeige zu erstatten
Naja, die Hintergrund-Pakete die ich plane würden ja dann Anzweifeln lassen, ob die Handlungsfähig wären ode der SC ist selber Polizist/Agent und merkt, dass er seiner eigenen Organisation nicht mehr trauen kann...
Auf jeden Fall hab ich hier auch etwas mitgenommen, @sleepnt , ein paar Ideen was die Grundthematik betrifft werde ich glaube ich in meine CP-Runde einfließen lassen.
Das freut mich! Freue mich auch über die rege Beteiligung.

Bisherige Undercover-Ein
(...)?
 
Sentinel sind nicht organisiert - das wäre wieder Angriffsfläche für Arkane Gesellschaften.

Warum?
Und noch viel Wichtiger: Wie hilft nicht organisiert sein dabei?

Okay, ohne das Hintergrundwissen über die Art Deinem speziellen Szenario würde ich jetzt mich fragen warum augenscheinlich normale Leute gegen solche Geheimbünde operieren sollten bzw. warum man sich hierfür ggf. zusammenrottet, und das ohne eine Organisation die einen mit Hintergrundwissen und Ausrüstung ausstattet sowie einen ggf. trainiert. Welche Motivation hätte mein SC?

Das war auch mein erster Gedanke, als ich die Settingvorstellung gelesen habe.
Bei espionage denke ich eher an: Kingsman, James Bond, Metal Gear, Shield, Torchwood...
Jedes Mal sind die Hauptcharaktäre teil einer großen Organisation, die mit Manpower und Reccourcen aufwarten kann.

Wer auch immer auf dieses Wissen stößt, kann an die Öffentlichkeit gehen, wo man kompromittiert wird, es für sich behalten und weiter wie bisher machen oder aber versuchen dagegen anzugehen. Das sind in der Regel schon Agenten, Politiker oder Journalisten, die am ehesten so etwas erfahren.

Ich sehe ein Logistisches Problem für deine Sentinel (nicht)Organisation.
- Gruppe 1, die an die Öffentlichkeit gehen sind für die Sentinel unbrauchbar (Die Geheimgesellschaften kennen ihre Gesichter, Sie sind mittlerweile Öffentlich lächerlich gemacht, Und vom Charakter her sind diese leute auch nicht die, die man anspricht und ihnen ein geheimnis anvertraut)
- Gruppe 2, Wenn sie alles für sich behalten, wie sollen die Sentinel dann davon erfahren?
- Gruppe 3, Agenten Politiker und Journalisten sind Menschen mit einem extrem engen Zeitplan. Wie sollen die noch Zeit dafür aufbringen, Geheimgesellschaften zu infiltrieren?

Gruppe 3 würde ich eher als Kontakte und Verbündete der Seintinel ausarbeiten.

Die Idee einer Organisation an Sentinel war da, aber dann dachte ich: die würde doch ebenso von Geheimbünden eingenommen werden...

Und einzelne Zellen ohne Kontrollmechanismen sind dagegen besser gewappnet?
Umgekehrt könntest du auch sagen, dass die Ständige Suche nach dem Verräter in den Eigenen Reihen ein zusätzliches Storyelement des Settings ist.

Obwohl ich das nicht ganz verstehe: Yakuza ist eine verhältnismäßig erkennbare Gruppierung (Tattoos, bekannte Treffpunkte) gelten aber auch als Geheimbund.

Die Freimaurer haben auch Öffentlich bekannte Logenhäuser. Mein alter Deutschlehrer ist Freimaurer - Er hat uns sogar mal zu einem offenen Logenabend mitgenommen.
Bei einem Geheimbund geht es darum, dass die Mitglieder nicht darüber sprechen dürfen, was der Bund macht.

Beim CIA weiß schließlich auch jeder, dass das Hauptquartier in Quantico sitzt, aber trotzdem ist es ein Geheimdienst.

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Ich bin mit dem lesen erst einmal nur bis zur Hälfte des Threads gekommen.
 
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