Tarha
eiskaltes Händchen
- Registriert
- 3. März 2004
- Beiträge
- 1.809
Thomas wurde geweckt, von seiner Mutter. Eigentlich - wie jeden Tag. Er stand freiwillig auf, noch war er nicht in dem Alter, in dem man ständig schlafen will, weil man so viel zu tun hat.
Verschlafen aber guter Laune hatte er gefrühstückt, es war schön gewesen, dabei aus dem Fenster zu sehen. Die Katze versuchte, Vögel zu fangen, schon so früh am Morgen. Sie war nicht erfolgreich, es war lustig, sie zu beobachten.
Sein Vater war auch schon auf, er musste heute nicht arbeiten, es war ja Samstag. Nach dem Frühstück aß er noch Kirschen, sie waren frisch, süß und kühl. Es war schon jetzt ein warmer Tag.
Den Vormittag verbrachte er mit seinen Eltern, sie waren in einer Ausstellung für Kinder. Er interessierte sich sehr für Musik, und seine Eltern wussten das. Oft bekam er Bücher über Musikinstrumente, er lernte Klavier spielen und es machte ihm Spaß. Mit seinen Freunden konnte er schon ein kleines Orchester bilden, sie konnten auch spielen. Von seinen Großeltern bekam er zu jedem Geburtstag CDs und das freute ihn jedes Mal.
Inzwischen war er ja ein großer Junge und durfte auch mitentscheiden, welche CDs er bekommen sollte.
Zu Mittag aßen sie in der Pizzeria mit der freundlichen Bedienung, die ihm jedes Mal extra viel Schoko-Sauce über die Nachspeise goß.
Am Nachmittag las er in seinem neuen Buch: Der Weltraum. Er wusst natürlich, dass in den Büchern und Lexika seiner Eltern viel mehr darüber stand, aber er wusste auch, dass er sein Buch besser verstehen konnte. Er war ja noch jung, so gesehen.
Seine Mutter packte inzwischen die Tasche voll, damit würden sie zum Bad fahren. Die Sonne stand hoch am Himmel. Er mochte die Sonne. Die Ferien hatten erst begonnen, aber er war schon richtig braun, weil er so oft mit seinen Eltern schwimmen war. Im Bad traf er viele Freunde und sie spielten Fußball. Das konnte er auch, sein Vater hatte mit ihm geübt, als er das wollte. Sein Vater nahm sich immer Zeit für ihn.
Am Abend war Thomas ziemlich müde. Er hatte nur einen Gedanken im Kopf, als er zu Bett ging: Es war ein schöner Tag.
Verschlafen aber guter Laune hatte er gefrühstückt, es war schön gewesen, dabei aus dem Fenster zu sehen. Die Katze versuchte, Vögel zu fangen, schon so früh am Morgen. Sie war nicht erfolgreich, es war lustig, sie zu beobachten.
Sein Vater war auch schon auf, er musste heute nicht arbeiten, es war ja Samstag. Nach dem Frühstück aß er noch Kirschen, sie waren frisch, süß und kühl. Es war schon jetzt ein warmer Tag.
Den Vormittag verbrachte er mit seinen Eltern, sie waren in einer Ausstellung für Kinder. Er interessierte sich sehr für Musik, und seine Eltern wussten das. Oft bekam er Bücher über Musikinstrumente, er lernte Klavier spielen und es machte ihm Spaß. Mit seinen Freunden konnte er schon ein kleines Orchester bilden, sie konnten auch spielen. Von seinen Großeltern bekam er zu jedem Geburtstag CDs und das freute ihn jedes Mal.
Inzwischen war er ja ein großer Junge und durfte auch mitentscheiden, welche CDs er bekommen sollte.
Zu Mittag aßen sie in der Pizzeria mit der freundlichen Bedienung, die ihm jedes Mal extra viel Schoko-Sauce über die Nachspeise goß.
Am Nachmittag las er in seinem neuen Buch: Der Weltraum. Er wusst natürlich, dass in den Büchern und Lexika seiner Eltern viel mehr darüber stand, aber er wusste auch, dass er sein Buch besser verstehen konnte. Er war ja noch jung, so gesehen.
Seine Mutter packte inzwischen die Tasche voll, damit würden sie zum Bad fahren. Die Sonne stand hoch am Himmel. Er mochte die Sonne. Die Ferien hatten erst begonnen, aber er war schon richtig braun, weil er so oft mit seinen Eltern schwimmen war. Im Bad traf er viele Freunde und sie spielten Fußball. Das konnte er auch, sein Vater hatte mit ihm geübt, als er das wollte. Sein Vater nahm sich immer Zeit für ihn.
Am Abend war Thomas ziemlich müde. Er hatte nur einen Gedanken im Kopf, als er zu Bett ging: Es war ein schöner Tag.