Cyberpunk 2020 Erwartungen an City Sourcebook

AW: Erwartungen an City Sourcebook

Ja, für SciFi ist das eh schwierig. Mich wundert es, dass es da so wenig gibt. Aber beim Seattle-Sourcebook war ich völlig enttäuscht. Das ist ja eher so ne Sammlung Kleinanzeigen. Mir fehlte da die Struktur und auch die direkte Spielbarkeit der einzelnen Einträge irgendwie. Night City haben sie echt gut gemacht mit den einzelnen Stadtteilen, den Locations, den Bewohnern usw. Das sollte meiner Meinung nach Vorbild für alle Städtequellenbücher sein.
Wobei ich persönlich mir mittlerweile die Frage stelle, ob es überhaupt ein Buch sein muss oder ob nicht eher sogar eine Webseite im Stile einer Wiki oder ähnlichem eine noch bessere Alternative wäre. Sowas könnte dann wachsen und sich ständig erweitern. Vor allem, was dann auch das Thema Indexierbarkeit angeht.
 
AW: Erwartungen an City Sourcebook

Wobei ich persönlich mir mittlerweile die Frage stelle, ob es überhaupt ein Buch sein muss oder ob nicht eher sogar eine Webseite im Stile einer Wiki oder ähnlichem eine noch bessere Alternative wäre. Sowas könnte dann wachsen und sich ständig erweitern. Vor allem, was dann auch das Thema Indexierbarkeit angeht.
Die Wahl des Mediums stellt sich erst dann, wenn feststeht wie man ein Sourcebook erstellen will. Will man es mit mehreren gemeinsam erstellen wäre im elektronischen Bereich ein Wiki vorzuziehen. Will man es alleine erstellen kann je nach Programmierkenntnissen ein Blog oder eine eigene Website (mit/ohne CMS) die bevorzugte Form sein.

Man sollte aber nicht vergessen, dass es immer noch Personen gibt, die gerne etwas Gedrucktes in der Hand haben, auch wenn es nur ein Ausdruck einer Pdf-Datei ist, denn nicht überall ist ein Laptop/Pc zum Leiten vorhanden bzw. erwünscht.
 
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Ich frage mich gerade, ob es Sinn macht jetzt noch ein City Book für CP 2020 zu erstellen, wenn es im Englischen schon die V3 gibt und bald GI eine neue deutsche Version herausbringt.
Wenn man es nicht gerade in seiner eigenen Runde Probe spielt (was ratsam ist), wird ein solches deutschsprachiges Buch im Gegensatz zu einer SR-Version des Themas wohl nur wenige Leser anziehen.:(

So gesehen solltest du ein Buch mit Prestigeklassen für D&D machen. Das wollen mehr Leute lesen.

Sieh es lieber so: CP2020 wird neu gedruckt. WDS sieht also dafür einen Markt. Das ist dann auch deiner. V3 ist kein Erfolg - die Leute laufen dir also nicht davon. Ich mache gerne etwas Werbung für dich auf cyberpunk2020.de - das sehen dann ca 2000 Leute im Monat (von denen nicht alle deutsch können).
 
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Ansonsten find ich Artwork etc. nicht sooo wichtig. Wichtiger ist dass es lesbar und sauber ist. Das kauf ich zehn mal lieber als was mit tollen Grafiken wenig und schlechtem Inhalt und nem grauenvollen Layout. Schlicht ist oft sehr viel mehr wert!

Ich sehe es so wie Raben und URPG. Ein schlichter 200 Seiten Text wird wohl eher nicht gelesen als der gleiche im Illustrationen aufgelockerte dadurch mehr Seiten umfassende Text .

Generell gilt:
Eine gute Idee, z.B. für einen coolen NPC kann ein anderer GM einfach so klauen und in seiner Campaign verwenden ohne das RPG-Buch zu kaufen. Wenn dieser NPC mit einer coolen Illustration bebildert ist, überlegt er sich vielleicht den Kauf des Buches. Ähnliches gilt für Handout und Karten. Wenn ein GM durch das gesamte Dokument mit Karten, etc. viel eigene Arbeitszeit zum Ausarbeiten eines Abenteuers spart, wird er sich das Buch kaufen statt das gleiche Abenteuer selber zu erstellen.
 
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So gesehen solltest du ein Buch mit Prestigeklassen für D&D machen.
:) Bald werden den Leuten auch die Prestigeklassenbücher (noch X Prcs zu den existierenden Xtausenden) zum Halse raushängen. 4E ist auch schon in Anmarsch. :)

Das wollen mehr Leute lesen.
Einen Vorteil hätte es. Ein Prestigeklassenbuch richtet sich an Spieler und GMs. Ein City Sourcebook eher nur an GMs.

Sieh es lieber so: CP2020 wird neu gedruckt. WDS sieht also dafür einen Markt.
WDS = Welt der Spiele. Ich dachte die CP2020 Lizenz liegt bei GI.
In den letzten Jahren hatte ich auf Cons das Problem Spieler für die CP2020 Runde zu finden. Jetzt gründe ich eine private CP2020 Runde neu und hätte so viele Spieler, dass ich fast zwei Runden leiten könte.

Ich mache gerne etwas Werbung für dich auf cyberpunk2020.de - das sehen dann ca 2000 Leute im Monat (von denen nicht alle deutsch können).
Wenn ich mich entschliesse das Buch zu schreiben und später dann fertig habe, komme ich gerne auf dein Angebot zurück.
 
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Offtopic:

In den letzten Jahren hatte ich auf Cons das Problem Spieler für die CP2020 Runde zu finden. Jetzt gründe ich eine private CP2020 Runde neu und hätte so viele Spieler, dass ich fast zwei Runden leiten könte.


Ich würd auch sofort bei einer in Köln und Umgebung mitspielen wollen.... nur leider gibts viel zu viele die einfach nicht wissen wie geil Cyberpunk ist!
 
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Gibt aber keine nennenswerten Städte in der Entfernung von Köln über die es sich lohnen würde ein Buch zu schreiben was dann auch noch verkauft werden soll ... :p
 
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Als Kölner muss man so etwas sagen. ;) Wer sprach von Verkaufen. :) Für eine online fanmade Publikation von eines unbekannten Autoren zahlt wohl kaum jemand etwas.
 
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Umgekehrt bleibst du unbekannt, bis du was veröffentlicht hast...
 
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Umgekehrt bleibst du unbekannt, bis du was veröffentlicht hast...
Das stimmt bloss zum Teil. Auch wenn man etwas veröffentlich hat, kann man unbekannt bleiben, wenn es keiner liest. :)

Man sollte für seinen Erstling aber nicht gerade ein umfangreiches Projekt nehmen, denn vielleicht mangelt es einem bei einem so großen Projekt an Talent, Motivationsverlust und/oder verkehrt eingeschätzter Zeitaufwand. Nach einem kleinen fertiggestellten Projekt weis man, anhand der Kritiken, ob man Talent hat und wie zeitaufwendig ein Projekt ist.
 
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Ich glaube, dass beinnahe weniger der Name des Autoren ein Kaufkriterium wäre (klar, AUCH, aber nicht das gewichtigste), sondern der Anteil nützlicher, nicht selber reproduzierbarer Informationen.

Wenn es lediglich um "coole Ideen" geht, dann wird vermutlich wirklich der Name des Autors relevant sein, denn in Sachen cooler Ideen fühlt sich wahrscheinlich jeder Rollenspieler selber befähigt, diese zu produzieren. Die Frage, warum er diese denn nun einkaufen solle, nochdazu von einem Autoren, den er vermutlich per se als gleichwertig oder gar schlechter als sich selbst ansieht, wird unweigerlich gestellt werden.

Ander sieht es hingegen aus, wenn so ein Werk Material enthält, dass nicht jeder selber machen kann: zum Beispiel gute, spielbereite Karten der Stadt und der Locations. Für ein Spiel wie Cyberpunk eventuell sogar bereits taktische Karten mit Hexfeldern für den Miniaturenkampf. Oder interessante Handouts sowie andere graphische Goodies, die ein künstlerisches talent besser erstellen kann, als der 08/15-Rollenspieler. Ein Beispiel hierfür könnten gut gemachte Gang-Tags, Konzernlogos oder auch Tickets für die örtliche TubeRail sein. Accessoirs eben, die ein Spiel lebendig machen, die ich selber aber nicht so gut herstellen kann.

Ein weiteres Kaufkriterium wird vermutlich die Relevanz der Stadt sein. Wie man hier ja schon scherzhaft erkennen kann, spielen z.B. lokale Vorlieben eine Rolle, aber nicht jeden betreffen sie gleich. Die Frage also, ob ein City-Sourcebook Köln oder Düsseldorf oder Rhein-Ruhr-Metroplex bei einer breiten Masse gut ankommen würde, ist die Frage. Man kann natürlich jetzt sagen, die breite Masse sei einem egal, da aber die CP2020-Spieler eh schon eine winzige Minderheit darstellen, muss man wirklich überlegen, ob es da Sinn macht, noch mehr Special Interest-Inhalt zu generieren, der diese Minigruppe auf vielleicht eine Hand voll Leute reduziert, oder ob man seine Energie nicht in ein Produkt steckt, dass vielleicht das gesamte Spiel nach vorne bringt.
Gerade diese Special Interest-Sachen tendieren auch dazu, schnell in der Versenkung zu verschwinden und das Lob der 3 Leute, die es am Ende vielleicht gelesen haben, wird bei weitem nicht ausreichen, langfristige Motivation zu gewähren.

Womit man schon beim Medium wäre: die Produktion eines Buches erfordert eine gewisse kritische Masse an abnehmern, ume s überhaupt finanzierbar zu machen. Es gibt zwar Print on Demand-Angebote wie lulu.com oder bod.de, aber auch hier ist eine Grundinvestition gefragt und die Qualitätsfrage stellt sich. Jeder kennt vermutlich die neo-Anarchist-Guides to Everything Else für Shadowrun. Als freier Text im Netz ganz nett, aber würdet ihr dafür Kohle ausgeben, um es als Buch daheim zu haben? Ich jetzt nicht unbedingt, denn bei dem Layout und Aussehen dieser Werke, reicht es allemal, das daheim mit dem Laserdrucker auszudrucken.

Ich persönlich sehe allerdings keinen breit gefächerten Bedarf für ein weiteres City-Sourcebook, da es für CP2020 mit dem Night City-Werk ja schon einen Meilenstein gibt. Auch der Rest der Welt ist eigentlich mit sehr guten Quellenbüchern abgedeckt. Also wird das Vorhaben so oder so nur im Special Interest-Bereich zu finden sein. Da fände ich ein Online-Projekt am sinnvollsten, denn die Zahl der Spieler, die das Werk wirklich am Spieltisch einsetzen werden, wird winzig klein sein. Also führt die Überlegung, dass diese Wenigen ja eigentlich lieber Papier hätten, meiner Meinung nach in die Irre. Warum für ein paar ganz wenige den Stress mit dem Druck machen, wenn man Online viele erreichen kann, die sich dann die Partikel, die sie eben mal für das Spiel brauchen, ausdrucken können. Die Verhältnismäßigkeit der Mittel wäre hier zu überlegen.
 
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Ander sieht es hingegen aus, wenn so ein Werk Material enthält, dass nicht jeder selber machen kann: zum Beispiel gute, spielbereite Karten der Stadt und der Locations. Für ein Spiel wie Cyberpunk eventuell sogar bereits taktische Karten mit Hexfeldern für den Miniaturenkampf. Oder interessante Handouts sowie andere graphische Goodies, die ein künstlerisches talent besser erstellen kann, als der 08/15-Rollenspieler. Ein Beispiel hierfür könnten gut gemachte Gang-Tags, Konzernlogos oder auch Tickets für die örtliche TubeRail sein. Accessoirs eben, die ein Spiel lebendig machen, die ich selber aber nicht so gut herstellen kann.
In meiner Anfrage ging es nur um die Erwartungen, die man an ein City Sourcebook hat. Mit diesen hohen Erwartungen an die grafischen Elemente kann man davon ausgehen, dass man sich entweder selber in die Erstellung von Karten, Logos, etc. einarbeitet oder wenn man selbst es nicht kann eine andere Person damit beauftragt.

Ein weiteres Kaufkriterium wird vermutlich die Relevanz der Stadt sein. Wie man hier ja schon scherzhaft erkennen kann, spielen z.B. lokale Vorlieben eine Rolle, aber nicht jeden betreffen sie gleich. Die Frage also, ob ein City-Sourcebook Köln oder Düsseldorf oder Rhein-Ruhr-Metroplex bei einer breiten Masse gut ankommen würde, ist die Frage. Man kann natürlich jetzt sagen, die breite Masse sei einem egal, da aber die CP2020-Spieler eh schon eine winzige Minderheit darstellen, muss man wirklich überlegen, ob es da Sinn macht, noch mehr Special Interest-Inhalt zu generieren, der diese Minigruppe auf vielleicht eine Hand voll Leute reduziert, oder ob man seine Energie nicht in ein Produkt steckt, dass vielleicht das gesamte Spiel nach vorne bringt.
Gerade diese Special Interest-Sachen tendieren auch dazu, schnell in der Versenkung zu verschwinden und das Lob der 3 Leute, die es am Ende vielleicht gelesen haben, wird bei weitem nicht ausreichen, langfristige Motivation zu gewähren.
Ich sehe keinen Markt für ein kommerzielles auf eine Stadt oder Region beschränktes City Sourcebook. Dazu ist die Zahl der CP-Spieler zu gering. Falls man wirklich einen Regionalband z.B. Rhein-Ruhr-Megaplex rausbringen will, sollte man dieses nicht für CP versuchen, sondern Elfen und Magie mit einbauen, denn die Spieleranzahl von SR ist deutlich höher als bei CP. Eine englischsprachige Erweiterung des Eurosource Buchs mit viel Lokalkolorit einzelner deutscher Städten hätte eine höhere Leserzahl als ein City Sourcebook, aber ob die CPler in Eurosource spielen wollen ist eine andere Frage. Wenn ich den Umfang des Night City Sourcebooks ansehe, würde ein CP Deutschlandbuch in der Qualität des Night City Sourcebooks mit mehreren Städten sehr umfangreich werden oder bei deutlichen Abstrichen in der Informationsquatität würden die Städte wahrscheinlich zu sehr zu Schablonen verkommen.

Ich persönlich sehe allerdings keinen breit gefächerten Bedarf für ein weiteres City-Sourcebook, da es für CP2020 mit dem Night City-Werk ja schon einen Meilenstein gibt. Auch der Rest der Welt ist eigentlich mit sehr guten Quellenbüchern abgedeckt. Also wird das Vorhaben so oder so nur im Special Interest-Bereich zu finden sein. Da fände ich ein Online-Projekt am sinnvollsten, denn die Zahl der Spieler, die das Werk wirklich am Spieltisch einsetzen werden, wird winzig klein sein. Also führt die Überlegung, dass diese Wenigen ja eigentlich lieber Papier hätten, meiner Meinung nach in die Irre. Warum für ein paar ganz wenige den Stress mit dem Druck machen, wenn man Online viele erreichen kann, die sich dann die Partikel, die sie eben mal für das Spiel brauchen, ausdrucken können. Die Verhältnismäßigkeit der Mittel wäre hier zu überlegen.
Ich sehe es genauso wie Du. Ein Onlineprojekt, wie es einige schon CP online Stadtbeschreibungen gibt, wäre auch meine Planung eines solchen Projekts gewesen. Die darin enthaltenen Informationen sollten primär der Campaign der eigenen Gruppe dienen, aber das ganze sollte so ausgerichtet sein, dass jeder diese Informationen lesen und in seiner CP Welt verwenden kann. Daher kam meine Frage nach den Erwartungen an ein City Sourcebook. Sie sollen den Rahmen des Projekts abstecken helfen und dafür sorgen, dass andere Leser nicht zu sehr in ihren Erwartungen enttäuscht werden.
 
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Also mit ner interessanten und tollen Stadt als Hintergrund würd ich so was immer lesen wollen... nur bei gewissen Dörfern ist das interesse dann nicht sooo groß ;)

Und lass blos Elfen und den Blödsinn raus. Anständiger Cyberpunk kommt ohne so einen Mist aus!
 
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Ich persönlich sehe allerdings keinen breit gefächerten Bedarf für ein weiteres City-Sourcebook, da es für CP2020 mit dem Night City-Werk ja schon einen Meilenstein gibt.

Doch, aber ich denke, dass man vielleicht - zumindest neben - der Stadt auch das Land beschreiben müsste. Ein Cyberpunk Deutschland sieht einfach anders aus, als die USA im GRW. Mehr Konzerne, mehr Überwachung, mehr Staat, weniger (materielle) Armut. Eher alles voller Kameras und RFID Chips, brutale Effizienz, totale Vernetzung zwischen staatlicher und Konzernpolizei, Punks verfolgt als Terroristen, Revolution im kleinsten Maßstab, da schon ein Graffitti jahrelange Umerziehung bedeuten kann. Dazu reichlich Gefasel von terroristischer Bedrohung, Exportnation, Freiheit und Bildung, während alles auf die Bedürfnisse der Wirtschaft hingetrimmt wird.
 
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Doch, aber ich denke, dass man vielleicht - zumindest neben - der Stadt auch das Land beschreiben müsste. Ein Cyberpunk Deutschland sieht einfach anders aus, als die USA im GRW.
Diese Funktion sollte doch eigentlich Eurosource Plus erfüllen. :)

Mehr Konzerne, mehr Überwachung, mehr Staat, weniger (materielle) Armut. Eher alles voller Kameras und RFID Chips, brutale Effizienz, totale Vernetzung zwischen staatlicher und Konzernpolizei, Punks verfolgt als Terroristen, Revolution im kleinsten Maßstab, da schon ein Graffitti jahrelange Umerziehung bedeuten kann. Dazu reichlich Gefasel von terroristischer Bedrohung, Exportnation, Freiheit und Bildung, während alles auf die Bedürfnisse der Wirtschaft hingetrimmt wird.
Nette Ideen. Das klingt meiner Meinung nach einen ganzen Cyberpunk Deutschland Buch, in dem einzelnen Städte detailierter beschrieben werden. So ein Projekt ist IMHO eher Onlineprojekt, an dem mehrere Autoren zusammenarbeiten.
 
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In Aas Blog sieht man ein SR City Sourcebook für Berlin entstehen. So etwas in gleicher Qualität stelle ich mir auch für meine Heimatstadt in CP2020 vor.
 
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