Desaparecidos
Coheed&C. - Welcome Home
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- 28. Februar 2004
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- 2.222
Kurz verloren, doch wieder gefunden
oft zusammen, doch niemals gebunden
vertraute Augen, die nicht weinten
Alles bejahten, niemals verneinten
Ein Blick nach oben, der sich in der Tiefe verliert
der Druck einer Hand, die mich nicht berührt
Lächelnde Lippen in blassem Gesicht
geflüsterte Worte ich verstehe sie nicht
Hol ein letztes Mal Luft, vergiss dann das Atmen
Hab keine Angst ich will bei dir warten
Folge den Schatten, tauche ins Licht
tapferes Herz, das niemand bricht
Meine eiskalten Finger rauben das Leben
bist selbst dran Schuld, hab dir alles gegeben
ich kann nichts dafür, es war zu erwarten
wurdest geliebt und hast mich verraten
Hab versucht zu vergessen, doch mich immer erinnert
fahles Mondlicht, das in toten Augen schimmert
Einsame Tränen.. hast sie am Ende doch noch geweint
trauriger Engel, dessen Licht nicht mehr scheint
Heiße Küsse auf lebloser Haut
wie ungerecht, du hast mir vertraut
meine zitternden Finger, die deine Kleidung entfernen
du bist so kalt, soll ich dich wärmen?
Schlaf jetzt mein Schatz, ich bleib bei dir liegen
werde dich halten, in meinen Armen sanft wiegen
Schlaf jetzt mein Schatz und sei ganz still
lausche dem Herz, das nicht mehr schlagen will
Wieder verloren und nicht mehr gefunden
nie mehr zusammen doch für immer gebunden
Für Melanie.. Sommer 2003
Marina
oft zusammen, doch niemals gebunden
vertraute Augen, die nicht weinten
Alles bejahten, niemals verneinten
Ein Blick nach oben, der sich in der Tiefe verliert
der Druck einer Hand, die mich nicht berührt
Lächelnde Lippen in blassem Gesicht
geflüsterte Worte ich verstehe sie nicht
Hol ein letztes Mal Luft, vergiss dann das Atmen
Hab keine Angst ich will bei dir warten
Folge den Schatten, tauche ins Licht
tapferes Herz, das niemand bricht
Meine eiskalten Finger rauben das Leben
bist selbst dran Schuld, hab dir alles gegeben
ich kann nichts dafür, es war zu erwarten
wurdest geliebt und hast mich verraten
Hab versucht zu vergessen, doch mich immer erinnert
fahles Mondlicht, das in toten Augen schimmert
Einsame Tränen.. hast sie am Ende doch noch geweint
trauriger Engel, dessen Licht nicht mehr scheint
Heiße Küsse auf lebloser Haut
wie ungerecht, du hast mir vertraut
meine zitternden Finger, die deine Kleidung entfernen
du bist so kalt, soll ich dich wärmen?
Schlaf jetzt mein Schatz, ich bleib bei dir liegen
werde dich halten, in meinen Armen sanft wiegen
Schlaf jetzt mein Schatz und sei ganz still
lausche dem Herz, das nicht mehr schlagen will
Wieder verloren und nicht mehr gefunden
nie mehr zusammen doch für immer gebunden
Für Melanie.. Sommer 2003
Marina