Erfahrungen mit dem "Geschlechtswechsel"

AW: Erfahrungen mit dem "Geschlechtswechsel"

Warum sollte es für eine Frau einfacher sein nen männlichen Torri zu spielen als nen Anarcho-Bruhja. Es sei den man bleibt bei den Torri als Kunstschwuchteln, wie sie ja von den meisten gern gesehen werden....und selbst da möchte ich das einfach mal bezweifeln.
Es ist auf jeden Fall immer schwer ein Mitglied des anderen Geschlechts darzustellen, ich denke jedoch dass das trotzdem eine lohnende Erfahrung sein kann, wenn man sich denn darauf einlassen will.
 
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weil Torris insgesamt nicht so aggressiv sind und hinterlistig sein nunmal die meisten frauen gut beherrschen. ansonsten find ich wirklich das Torris meistens als "Kunstschwuchteln" dargestellt werden.und das ist nicht wirklich schwer darzustellen
 
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Kunstschwuchtel, wie treffend.
Was mich ein bisschen ärgert ist folgendes: ich war inzwischen bei zig Spielrunden zu Gast und habe noch NIE persönlich erlebt, dass eine Spielerin einen männlichen Chara spielt. Ich würde zu gern mal erleben, wie sie sich dabei anstellt.
 
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@shub, was meintst du, was die schwarzen spiralen so machen ;) schlauer wärs, wenn man drauf achtet, dass nochgenug andere geboren werden würden, hätten sie bestimmt bessere chancen gegen ihre feinde.

ist eben auch viel tradition undkonservatives bei den "guten".
 
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Skratch schrieb:
brujah können ruhig etwas überzogen dargestellt werden, das ist kein probelm...

metis und arterhalt? nunja, wenn man bedenkt, dass Meti sich nicht fortpflanzen können....

ich glaube er meinte eher den "nicht ausgelöscht werden" Arterhalt. Mehr kamnonenfutter halt
 
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Skratch schrieb:
Kunstschwuchtel, wie treffend.
Was mich ein bisschen ärgert ist folgendes: ich war inzwischen bei zig Spielrunden zu Gast und habe noch NIE persönlich erlebt, dass eine Spielerin einen männlichen Chara spielt. Ich würde zu gern mal erleben, wie sie sich dabei anstellt.


vielleicht trauen die sich nicht..... also ich mach das zwischendurch ganz gerne... und wie gesagt die meisten sagen ich mach das gut
 
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bei unserer runde hat jetzt neulich eine einen gaukler gespielt...das war richtig gut, glaubhaft, und es hat spass gemacht. ich denk mal sie würde das auch öfters machen...
 
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ich (weiblich) spiele sehr gerne andersgeschlechtliche (<.< langes wort)
charakterer ^^
es macht spaß, immerhin hab ich im echten leben noch genügend zeit mich als weibchen zu definieren :D
und außerdem kann ich mir manche charaktertypen einfach nicht weiblich vorstellen: z.B. malki...^^"
 
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Ich muss dazu sagen: ich wohne mit einer Frau zusammen, die auch grundsätzlich IMMER (oder fast immer) männliche Charaktere spielt. Und sie kann es! Angesehen davon, dass ich selbst dies auch tue.
Und demnächst werde ich eine Marvelrunde starten, wo es irgendwann wohl auch dazu kommen wird, dass ein Typ eine Frau spielen wird.
Ich freu mich schon drauf :D
 
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00wuff schrieb:
ich (weiblich) spiele sehr gerne andersgeschlechtliche (<.< langes wort)
charakterer ^^
es macht spaß, immerhin hab ich im echten leben noch genügend zeit mich als weibchen zu definieren :D
und außerdem kann ich mir manche charaktertypen einfach nicht weiblich vorstellen: z.B. malki...^^"
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Also ich kenn ein Weibchen das spielt ihre Malki richtig gut..... sowohl in P&P als auch live
Kann mir seitdem schwerer vorstellen wie männer das vernünftig rüberbringen können.

Hab auch schon was ganz schräges live gespielt
"Ne Brujah die sich als Mann verkleidet" um besser in den Clan zu passen um herauszufinden wer ihren Sire auf dem Gewissen hat.
Das umzihen war echt anstrengend aber es klappte gut ausser dsa mich nachher einer für nen Tscimisze hielt :ROFLMAO:
 
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Plüschhirn schrieb:
Vermutlich jeder Spieler kennt von sich selbst oder anderen Spielern den interessanten Ansatz, dass eine Spielerin einen männlichen Char, ein Spieler einen weiblichen Char spielt/spielen möchte.

Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
Schlechte. Verdammt schlechte. Deshalb hat der Großteil unserer Gruppe (also die Leute die das nicht machen) erdreistet, zu beschließen, dass die anderen das nicht mehr machen. Nach einigem Gemotze haben sie sich dann damit abgefunden.
 
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ich frage mich was bei deinen mitspielern schief gegangen ist ehron,
aber ich denke ein anderes geschlecht zu spielen ist deswegen schwer weil man sich hineinversetzten muss. also richtig gutes rollenspiel.
schief gehn kann es wenn der spieler
a) sowieso alles saukomisch findet und eine (ich sag mal) lächerliche schwulen-kopie oder eine übertrieben triebgesteuerte diva verkörpert. (ja das haben manche spieler an sich *augenroll*)
b)keine ahnung vom anderen geschlecht hat, man glaubt es kaum aber auch solche lebewesen weien unter uns *gg*

im moment fallen mir keine weiteren gründe ein
wuff
 
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00wuff schrieb:
Ich denke ein anderes geschlecht zu spielen ist deswegen schwer weil man sich hineinversetzten muss

Ehrlich? Muß man? Und wenn ja warum nur da? :rolleyes:

00wuff schrieb:
also richtig gutes rollenspiel.

Verstehe, dann bin ich eh raus, den Scheiß den ich mache, kann man nur mit viel guten Willen überhaupt als Rollenspiel bezeichnen. Aber als gutes? oder gar richtig gutes? NEE!!! :rolleyes:

Sylandryl, der das nicht böse meint, aber es sich auch nicht verkneifen konnte
 
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hmmm...ich denke du warst einbisschen zu müde als du das geschrieben hast, oder du willst einfach nur einbisschen rumnerven :D
naja egal ich will keinen streit und wenn du nicht meiner meinung bist dann solls so sein
wuff
 
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Ich hoffe ja viel mehr, dass nicht etwa Sylandryl Sternensinger sondern 00wuff "ein bisschen zu müde" war...

mfG
rmn
 
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und was soll das heißen? drück dich klarer aus bug oder lass es bleiben
 
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Ich gebe zu... auch ein oder zwei meiner weiblichen Charaktere sahen gut aus und haben das gern zu ihren Zwecken gebraucht, aber ansonsten, waren meine Charaktere recht normal und könnten so wie sie waren uns allen mal begegnen (naja, manche wohl eher den Bundis, die wohl ziemlich schnell reißaus nehmen würden). Probleme damit gab' es soweit ich weiß noch nicht...
 
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Hallo 00wuff,

was keiner imstande zu sein scheint zu erklären: Der Begriff 'gutes Rollenspiel' ist ein wenig ein Reizthema, weil es das eigentlich nicht gibt, nicht objektiv, nicht für alle. Beispiel: Eine Runde von Leuten, die alle hypermagische Laserschwerter haben und reihenweise Orks niedermachen und damit zufrieden sind, betreiben auch gutes Rollenspiel, wenn alle Teilnehmer einer solchen Runde Spaß daran haben! Und das ist ja der Zweck des gemeinsamen Spiels (an alle die sich jetzt an das Problem der Definition von Spaß erinnern: Ich versuch es hier halbwegs einfach zu halten, okay? *g*).

Was du gemeint hast würde ich eher als das glaubhafte, vielleicht sogar eindrucksvolle Darstellen eines Charakters bezeichnen (und ganz nebenbei wäre das für mich auch 'gutes Rollenspiel' ;) ... ganz im Gegensatz zu meinem Beispiel).
 
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