Mathician
Gand Alf
- Registriert
- 4. Juni 2004
- Beiträge
- 13
Gestern las ich hier im Forum (ich weiß leider nicht mehr genau wo) einen Beitrag, in dem gesagt worden ist, dass es eine deutliche Entwicklung der Erzählelemente und der Erzählstrukturen in den Rollenspielen von Jahrzehnt zu Jahrzehnt gegeben habe; das wurde in dem Beitrag allerdings nicht ausgeführt oder begründet.
Da ich keinen guten Überblick über die Rollenspiele von den 80ern bis heute habe, frage ich hiermit diejenigen, die mehr Überblick haben, nach ihrer Meinung zu der obigen These, die ich ziemlich interessant finde. Wenn die These stimmt, stelle ich mir das so vor, dass die individuellen Rollenspielvorlieben zwar sehr stark streuen, aber dennoch um einen zeitlichen Trend angeordnet sind, der deutlich erkennbar ist.
Ist eine solche Entwicklung zu erkennen oder bilden die Rollenspielvorlieben ein Gewusel, das ohne nennenswertes zeitliches Muster ist?
Da ich keinen guten Überblick über die Rollenspiele von den 80ern bis heute habe, frage ich hiermit diejenigen, die mehr Überblick haben, nach ihrer Meinung zu der obigen These, die ich ziemlich interessant finde. Wenn die These stimmt, stelle ich mir das so vor, dass die individuellen Rollenspielvorlieben zwar sehr stark streuen, aber dennoch um einen zeitlichen Trend angeordnet sind, der deutlich erkennbar ist.
Ist eine solche Entwicklung zu erkennen oder bilden die Rollenspielvorlieben ein Gewusel, das ohne nennenswertes zeitliches Muster ist?