[Ende September 2006] Eröffnung eines Ateliers

Casandra

Kainskind
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13. August 2006
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Antonia hatte in die Umgestaltung und den Ausbau der Werkstatt in den letzten Monaten jede Menge Arbeit gesteckt, der Architekt, der sie dabei unterstützt hatte, war dabei zugegebenener Massen mehr als einmal am Verzweifeln, wenn er so von ihren Ideen hörte, aber die Toreador gab nicht nach bis alles genauso war wie sie es sich wünschte.

Alles in allem schien Fisntertal kein schlechtes Pflaster für sie zu sein. Ihre Dachgeschoßwohnung mit Blick auf die Stadt würde sie wohl als Eigentum erwerben können und dann konnte sie dort auch Umbauten vornehmen und im Wintersemester hatte sie sogar die Erlaubnis an der Kunstakademie einige Kurse zu geben und die Bildhauerei und ihre Vorstellung davon an interessierte Schüler weiterzugeben.

Vor einer Woche nun hatte sie Einladungen verschickt und Einladungen auch im Café de Trois ausgelegt.

Sie sah sich zufrieden um, das würde vermutlich sowohl Kainskindern als auch Sterblichen gefallen. Stolz betrachtete sie zusammen mit ihrem Ghul das Arangement.
 
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Helena hatte natürlich auch eine Einladung bekommen und der Prinz, der wußte, daß sie ihrem eigenen Clan gerne mal aus dem Weg ging, hatte sie gebeten auf jeden Fall hinzugehen. Nun, dieses Mal hätte es der Bitte nicht bedurft, manches Mal war die Neugierde bei der Caitiff größer als alle Bedenken und schließlich war sie noch nie aufgeflogen, als warum heute, zumal sie nicht die einzige Besucherin sein würde.

So kam sie zusammen mit Jonathan zur genannten Zeit bei der neuen Galerie an. Sie fand sogar einen Parkplatz in der Nähe der Adresse, so daß sie nicht weit gehen mußten.
 
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Out of Character
Kommt keiner, schade ich hätte doch damit gerechnet, das es für einige interessant wäre.


Helena wurde von dem warmen Licht empfangen, das die indirekte Beleuchtung über die Kunstwerke warf. Einige Menschen befanden sich hier auch schon, die sich die Skulpturen ansehen und bestaunten.

Die Gastgeberin würde sie etwas weiter hinten im Gespräch mit einem Kunden finden.
 
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Eine Kunstgalerie eines Kainskindes öffnete heute. War das der richitge Moment in Finstertal hineinzuschnuppern und das Leben der Untoten zu beobachten? Ja, das war es!

Er hatte die Adresse schon vor einer Woche aus dem Elysium abgeschrieben. Nächtelang hat sich gefragt ob und wie er erscheinen soll, besonders, da sein Primogen nicht einmal Zeit für ihn hatte. Er hoffte, dass die Eröffnung nicht nur ein Schlagabtausch der hiesigen Monster, sondern ein echte Gelegenheit über schönes zu reden war.

Er hatte einen dunkelgrauen Rollkragenpullover mit einer schwarzen Lederhose gewählt. Er hoffte damit nicht zu Tres Chic aufzufallen und gleichzeitig das nötige Geld ausgegeben zu haben um noch als Koscher zu gelten.

Schon als er in die Straße einbog und den Rummel sah, wurde er ängstlich... Schluß jetzt. Er hatte sich die gesamte Woche darauf vorbereitet und wollte nicht als Feigling vor sich selbst da stehen.
Mit schnellem Schritt lief er auf den Eingang zu und fragte dort eine beliebige "Kunstexpertin" :

"Entschuldigen, sie, ähm kann ich sie kurz stören. Findet hier die Eröffnung des ähm Ateliers der Bildhauerin Antiona ähm de Groot statt?"
 
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Out of Character
Dann haut er mal mich an, war er vorher schon bei Justi? Vermutlich nicht, sonst hättest du Helena erkannt ...


Die Kunstexpertin war Helena, die man ohne Auspex einfach nicht von einem Menschen unterscheiden konnte. Sie hatte sich gerade einige der Skulpturen angesehen, deren Thema man erst entdecken mußte.

Sie drehte sich um und sah den Mann an. Ein Lächeln, freundlich, verbindlich und ein langer Blick.

"Oh, Miss de Groote?" Sei sah sich um und erblickte die Toreador dann. "Das ist die blonde Dame dort hinten, die gerade im Gespräch mit dem jungen Mann ist."

Empathie und Aufmerksamkeit
[dice0]
 
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Der Mann schaute gleich in die Richtung und erkannte sofort, wen die junge Britin meinte. Eine wunderschöne Frau, die mit ihrem übernatürlichem Wesen im Mittelpunkt der Künstler stand. Er biss sich kurz auf die Unterlippe und vermisste seinen Zahnstocher auf den er Problemlos seine Vorsicht abkauen konnte.

"Thank you very much, Mrs. ... ?"

Er blickte sie wieder an und bemerkte erst jetzt, was er für eine schöne und charmante junge Frau vor sich hatte. Er musste kurz Schlucken.

" Ist sie eine Bluttrinkerin? Eine von uns?"

Er vergas wieder Antonia und musste sich erst der Dame vor ihm witmen und ließ länger seinen Blick über sie streichen und wartete auf ihre Antwort.

Out of Character
Auspex 2 auf mich: die blasse Aura eines Kainskindes, keine schwarzen Streifen^^, leichtes Hin und Her der Farben violett, grün und hellgrün, die restlichen Farben sind nur mit einem geringen Anteil belegt ... Was war denn nun wieder psychotisch? Könnte sein, das ich das bin :)
 
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Out of Character
War eh nur ein Erfolg, mehr als die schwache Aura habe ich eh nicht bekommen. Also alles andere habe ich dann nicht gesehen.


"Mein Name ist Helena O'Niell", stellte sich die Caitiff vor. "Sind sie neu in der Stadt, ich habe sie noch nie bei uns gesehen. Mit wem habe ich das Vergnügen?" Sie war wieder einmal die perfekte Toreador, immerhin hatte sie schon bemerkt, was sie vor sich hatte. Immerhin trainierte sie gerade ihre gesteigerten Sinne bei jeder sich bietenden Gelegenheit.

"Was führt sie denn hier in unsere schöne Stadt?"

Sie redete zwar so, daß man davon ausgehen konnte, doch von ihren körperlichen Signalen deutete nicht unbedingt etwas auf einen Vampir hin, vielleicht eher auf einen Ghul, innerhin wirkte weder ihre Atmung noch das Blinzeln und andere kleine Reaktionen sonderlich künstlich.
 
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Woher weiß sie, dass ich neu in der Stadt bin?

Frederik war kaum in der Lage seine Überraschung zu verbergen. Erst Wort für Wort konnte er eine Maske auf sein Gesicht zaubern.

"Ich äh heiße Frederik Karlsen. Naja, in ähm einer so großen Stadt wie Finstertal trifft man sich ja nicht aller Tage."

Er wieß bei seinem nächsten Satz ausladend und endlich selbstsicherer auf das Atelier und die Gesellschaft:

"Zudem ist es meine erste Galerieeröffnung. Ich hoffe hier mich mehr kulturell bilden zu können oder äh besser gesagt mal was schönes zu sehen. Können sie mir etwas hier empfehlen? Vielleicht kennen sie ja die Künstlerin?"

Nun endlich schenkte er Helena ein freundliches Lächeln.
 
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"Natürlich kenne ich die Künstlerin", erwiderte die Caitiff freundlich.

Selbstverständlich hätte sie nicht gewußt, daß er neu ist, wenn er ein Mensch gewesen wäre, davon gab es einfach zuviele, doch welche Kainskinder sich in der Stadt aufhielten, wußte in der Regel eben doch, vielleicht würde der Mann ja die richtigen Schlüsse ziehen ... oder auch die falschen, man würde sehen, jedenfalls mehr würde sie hier nicht sagen, ein Deutlicherwerden könnte die Maskerade gefährden und darauf achtete der Prinz im Augenblick besonders und sie wollte da mit gutem Beispiel vorangehen.

"Wenn sie möchten kann ich sie gerne mit ihr bekannt machen, Herr Karlsen." Wieder ein Lächeln. "Kennen sie denn schon jemanden hier in der Stadt?"
 
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Er hatte scheinbar sich genau die richtige herausgesucht. Ein freundliches und offenes Wesen. Wenn sie wüsste, dass hier ein Raubtierbankett stattfindet. Hoffentlich würde sie nicht das Opfer eines Bluttrinkers.

Nun schaute er sich genau Antonia an und sprach nebenbei mit Helena.

"Ich bin ursprünglich Finstertaler. Ich habe nur in Berlin studiert und danach ein wenig dort gearbeitet. Die meisten hier kenn ich eh nicht, egal, ob ich hier die gesamte Zeit gelebt hätte oder nicht."

Er schaute sich jetzt alles genauer an. Er konnte keines der Monster finden. Selbst Antonia konnte er nicht als Kainskind identifizieren, wenn er es nicht besser wüsste.

"Sagen sie eins, wenn all das hier vorbei ist, könnte ich sie dann auf einen Café oder so einladen?"

Da kann hier wenigstens niemand ihr Blut rauben...
 
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Konnte es sein, daß der Malkavianer sie für eine Sterbliche hielt? Anscheinend, na schön, umso besser mal abwarten, was er vor hatte.

"Ich würde mich freuen, Herr Karlson. Vielleicht können sie mir dann etwas mehr erzählen", sagte sie genauso freundlich und unschuldig wie zuvor. "Haben sie auch mit Kunst zu tun?"
 
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Antonia hatte zwar Helena bereits erblickt, aber im Augenblick war sie mit einem potenziellen Kunden beschäftigt und als sie wieder umschaute, war Helena wohl auch in einem Gespräch und da würde sie nicht stören, stattdessen befasste sie sich mit den Fragen einiger anderer Besucher.

Ein wenig wunderte sie sich, daß Eduard noch nicht hier war, aber vermutlich hatte er noch einen kurzfristigen Termin wahrzunehmen und würde erst etwas später vorbeikommen.

Alles in allem war sie mit der Galerie zufrieden, aber ihr Blick ging in die Zukunft, in der sie plante eine ständige Ausstellung zu haben, auch für ihre Schüler, die sie ab nächsten Monat unterrichten würde.
 
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Wo waren nur die Kainskinder? Der Stellvertreterin des Hüters hatte ihn versichert, dass hier welche auftauchen sollten.
Er ließ nun von seinen inneren Fragen ab und betrachtete es als gutes Schicksal, dass heute sich nicht so viele Raubtiere an einem Ort wie diesen aufhielten.

"Ich habe nicht so viel damit zu tun wie die meisten anderen hier aber ein wenig interessiere ich mich schon für Kunst. Meine Eltern waren früher leidenschaftliche Kunstsammler aber wohlmehr aus Status und nicht aus Begeisterung oder gar Liebe."

Ermachte ien kurze Pause und erzählte dann weiter.

"Haben sie heute schon mit der Hauptperson gesprochen?"

Er wieß kurz auf Antonia und lächelte in sich hinein, eine Mischung aus Verstohlenheit, als würde ein kleiner Bruder auf seine große Schwester zeigen und eine faustdicke Lüge über sie erzählen und Aufgeregtheit, denn zwei Kainskinder würden sich gleich das erste mal unterhalten und da wusste man nie.
 
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Helena tat noch mal sehr eifrig und nickte.

"Ja, ich habe sie vorhin schon gesprochen und sie hat mir einige der besonderen Stücke gezeigt", sagte sie. "Kommen sie, Herr Karlson, sie scheint frei zu sein. Sie ist eine ganz außergewöhnliche Frau, so kultiviert und mit soviel Kunstverstand. Sie werden sie bestimmt mögen."

Wer die Caitiff nicht näher kannte, konnte leicht den Eindruck von Naivität erhalten, was in diesem Fall allerdings bewußt gemacht wurde, da der Malkavianer offensichtlich die falschen Schlüsse gezogen hatte.

Sollte sich Frederik nicht wehren würde sie ihn nun zu Antonia bringen.
 
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Die Tür zum Haupteingang schwang auf und ein hochgewachsener ergrauter Mann trat ein. Plötzlich war der Raum von einer nahezu greifbaren Präsenz erfüllt, die jeden, ob nun tot oder noch lebend ehrfürchtig erschauern ließ. Selbst wenn es jemand fertig gebracht hätte, nicht zur Tür zu schauen, wäre ihm auch blind und taub bewußt geworden, das jemand ausgesprochen Mächtiges den Saal betreten hatte. Der Prinz war gekommen und das Volk zollte ihm ohne jedes weitere zutun seinerseits, den nötigen Respekt.
Es war nicht die direkte Auswirkung normaler Präsenz die da wirkte, es war lediglich die Essenz dessen, was völlig unbewußt aus seinem Körper strömte.
Sozusagen ein reiner Überschuss übernatürlicher und allumfassender Macht.
Neben ihm befand sich eine südländische Schöhnheit, die in ein Ballkleid vom Wert eines Mittelklassewagens gehüllt war.

Ehrfürchtige Stille.

Buchet schritt langsam die ausgestellten Bilder und Skulpturen ab und besah sich ein jedes von ihnen konzentriert und aufmerksam. Jedem Anwesenden wurde dabei sofort bewußt, dass der Regent nicht wünschte gestört zu werden.
Einzig Antonia de Groote, als Veranstalterin der Vernissage, bekam zur Begrüßung ein Lächeln und ein Kopfnicken zugesprochen.
Der Regent war für sein außerordentliches Kunstverständniss weltweit bekannt. Sein Wort hatte auf dem internationalen Markt großes Gewicht. Niemand konnte schneller und zielsicherer ein Original von einer Fälschung unterscheiden. Niemand vermochte es besser das Werk eines Künstlers essenziell zu beurteilen.
Er vermochte es mit nur wenigen Worten, bisher völlig unbekannte Künstler zu großen Berühmtheiten zu erheben, oder große Meister ins tiefe Tal der Bedeutungslosigkeit zu stürzen.

Grade betrachtete er sich eines der wenigen Aquarelle, als sich Magdalena Cruiz von seinem Arm löste und auf das kleine Grüppchen um Antonia und Helena zuging.
Lange hatte man die Spanierin nicht mehr so gut gelaunt erlebt. Man spürte ihre Aufregung schon von weitem, sie war nahezu außer Atem.

"Guten Abend die Damen!"

Artig nickte sie auch dem ihr fremden Mann zu.

"Der Herr!"
 
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Als der Prinz eingetreten war, hatte auch die Caitiff für einen Augenblick die Luft angehalten, allerdings nur so lang, daß es nicht unnatürlich wirkte, auch wenn man ihn lange kannte, konnte man sich seiner Person nicht entziehen, schon garnicht, wenn man ihn außerhalb der Akademie oder seiner Villa traf, wo man nunmal nicht damit rechnete. Dann kam Mag näher, während sich Buchet in die Kunstwerke vertieft hatte.

"Oh guten Abend, was für eine nette Überraschung", sagte Helena sehr erfreut und betrachtete Mag mit freundlichem Lächeln. Es war der Frau anzusehen, daß ihr die Zuneigung ihres Herren und Meisters gut tat und Helena gönnte ihr das auch ganzem Herzen.

Sie reichte der Spanierein die Hand zum Gruß.

"Ich finde es ist eine ausgesprochen gelungene Vernissage, da muß man Miss De Groote ein großes Lob aussprechen.

Darf ich übrigens Herrn Frederik Karlson vorstellen? Er hat mir erzählt, daß er neu in der Stadt ist. - Herr Karlson - Senora Magdalena Cruiz."

Irgendwelche weiteren Angaben machte sie nicht, aber sie konnte sich sicher sein, daß die Ghulin den versteckten Hinweis bemerkte.
 
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Auch Antonia blickte zur Tür als diese sich öffnete und Prinz Buchet persönlich ihr kleines bescheidenes Atelier betrat. Für einen Augenblick starrte sie ihn mit offenem Mund an, bis sie dann Helena und einen unbekannten Mann an deren Seite erblickte, aber trotzdem konnte sie sich der Faszination durch den hohen Besuch nicht entziehen.

Fast geistesabwesend reagierte sie auf das Nicken des Prinzen und kam erst wieder zu sich, als Magdalena vor ihr stand.

"Guten Abend", sagte sie dann auch. "Sie sehen hinreisend aus, Miss Cruiz."
 
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Er wollte gerade Helena seinen Arm hinhalten um sie ganz Kavalierartig zu der Künstlerin zu begleiten. Doch dann fühlte er eine potentete Macht im Rücken. Nun war ein Monster doch gekommen! Der Malkavianer drehte sich langsam und ohne Geräusch um.

Der Prinz persönlich war wirklich gekommen. Er fand bisher kein Raubtier, doch dass das mit dem größten Bluttrinker Finstertals vom Schicksal beantwortet wurde, hätte er eben nie gedacht.

Der junge Kavalier wartete und sah zu wie der Prinz angemessene Personen begrüßte. Er verschonte den Malkavianer, was gut so war. Denn das hätte ihn mehr Aufmerksamkeit gegeben als er den ersten Abend gewollt hätte.

Jetzt kommt auch noch die spanische Begleiterin rüber. Wie war doch ihr Name gleich. Der Name... Maria, Mary...

Sie war da und er lächelte freundlich. Als sie ihn und Helena begrüßte, hauchte er nur die Erwiederung:

"Guten Abend."

Magdalena Cruiz so war ihr Name!

Moment, wieso kannte Helena sie? War sie eine Gespielin des Prinzen oder gar eine Dienerin?


Frederik zeigte sich ganz als freundlicher Zuhörer und lauschte das intim scheinende Gespräch der beiden Frauen. Er blickte kurz zur Seite und korrigierte sich auf drei Frauen.

Eine schenkte Antonia ein freundlich aber verlegenes Lächeln, denn er hatte gar nicht ihr kommen bemerkt...
 
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Out of Character
Darf ich wohl, bevor ich weiterschreibe, von Antonia und Helena höflichst eine Wahrnehmung+ Aufmerksamkeitsprobe gegen MW8 erbitten?
 
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Wesentlich unaufälliger als Buchet betrat ein weiterer Gast das Atelier. Marie hatte sich in ihre Lieblingsmaske gewandet und trug ein schlichtes doch elegantes Kleid. Als sie den Prinzen im Raum erblickte musste sie den Impuls unterdrücken in einen Knicks zu versinken, dies wäre in der Öffentlichkeit gar nicht gut für die Maskerade und Finstertal war nicht Paris.
Nachdem sie sich die Kunstwerke kurz angesehn hatte näherte sie sich vorsichtig der Gruppe um die Künstlerin blieb allerdings ein zwei Schritte neben ihnen stehen um sich nicht aufzudrängen. Sie würde warten ob ihre Anwesenheit zur Kenntnis genommen werden wollte, bevor sie die Damen begrüßte und sich dem Herrn vorstellte.
 
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