Age of Sigmar End of times

Chrisael

Gott
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Da ich nicht so der Tabletoper bin und sich für mich das sauteure Buch wohl kaum auszahlen würde wollte ich mal nachfragen ob jemand den Hintergrund bissi zusammenfassen kann? Ich leite grad eine Kampagne mit SW und eventuell könnt ich den Hintergrund in meine Kampagne einbauen.

Wär euch sehr dankbar! : )
 
Es geht um die Rückkehr Nagashs mit Unterstützung seiner wichtigsten Diener (u. a. Manfred von Carstein sowie Neferata). Das ganze in die Geschichte vom Sturm des Chaos eingebettet. Die jüngere Hintergrundgeschichte wird wohl stark umgeschrieben anstatt weitergeführt.

Hier ein Beitrag von altewelt.net (vom Nutzer obaboss):

Um euch auf dem Laufenden zu halten, inzwischen ist eine Vision aus der Sicht von Manfred von Carstein geschildert worden. Derzufolge ist die Warhammerwelt ziemlich am... Hintern. ^^
Krasse Sachen, viele besondere Charaktermodelle, die drauf gehen. Seid gewarnt:

Natürlich hat ein zweischweifiger Komet wieder alles angekündigt, überall tauchen Dämonen auf, die aber nur kurz anhalten.

Valkia, Auserwählte des Khorne, führt eine große Armee nach Naggaroth um die Dunkelelfen aufzumischen.

Die Dschungel der Echsenmenschen brennen, weil Dämonen dort ihr Unwesen treiben.

Der Bastardsohn von Leoncouer, Mallobaude, führt eine Armee von abgefallenen Ritten an und tötet dank der Unterstützung von Untoten (wohl auch Arkhan) den bretonischen König.

In Karak Izor (Kupferberg - in dne Himmelspfeilern) und die Silperspitze von Nefarata weden ebenfalls von Dämonen angegriffen, wobei diese Angriffe zurückgeschlagen werden können.

Manfred sieht auch eine große Plage in Middenheim, deutliche Anzeichen für Nurgle.

Krasser ist es in Athel Loren. Winter und die großen Bäume, sogar die alte Eiche, von Maden befallen.

Noch viel mehr Krasser: Gotrek kämpft in Kislev gegen Tiermenschen... aber von Felix keine Spur!

Auch in Averland gab es eine dämonische Invasion, aber verschwand dann vor den Toren Averheims. Große Steinmonolithe (riesig groß) brechen aus dem Boden, überall. Die Tiermenschen werden davon angezogen.

Aufstände in Nuln! Viele Adelige wurden angegriffen und auch getötet. Es gibt auch Hinweise darauf, dass die Kurfürstin darunter ist.

Aber auch mal gute Nachrichten:
Kislev lebt und die Tzarina auch. Sie führt Gegenangriffe gegen das Chaos durch.

Der Grüne Ritter tötet wohl Mallobaude und gibt sich als Giles zu erkennen.
Eine Imperiumsarmee aus mehreren Kurfürstentümern besiegt Vilitch, als dieser sie belagerte.


Auch in Cathay greift das Chaos die große Bastion an.

Natürlich gibt es Krieg bei den Gruftkönige, Zwerge, Grünhäute und Oger, die mitmischen wollen.

Die Rattenmenschen starten zugleich große Invasionen in Tilea und Estalia. Und zwar sehr erfolgreich.

Am "Nordpol" formieren sich unglaublich riesige Dämonenarmeen. Vier auserwählte Dämonen beugen sich vor Archaon.


Wie gesagt, Visionen, muss also nicht passieren, klingt aber krass.
 
Es liest sich so ein bisschen... wirr und over the top. Das fand ich schon beim letzten Sturm des Chaos so schade. In dem verzweifelten Bestreben irgendwie jeder Fraktion etwas episches zu geben, wird die Gesamtvision der Welt etwas wie ein Comic-Heftchen.

"Ja, und auch bei denen stirbt der größte Held und in der Stunde der Not stellt sich heraus... " usw.

Ich mag die Warhammer Welt wirklich gerne, aber ich hatte schon beim Sturm des Chaos den Eindruck, das Warhammer 40k irgendwie geerdeter geblieben ist (und das will was heißen)
 
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