[Einsteigerregeln] Total arme Frage

AW: [Einsteigerregeln] Total arme Frage

..wo es darum geht einem Rollenspielwiedereinsteiger zu HELFEN "die Band wieder zusammenzubringen....

Das war auch mein Gedanke, darum die Richtigstellung. Es hilft Nightred nicht, ihm einzureden, er habe ein unvollständiges System gekauft, das er in die Tonne treten soll, zumal das ja gar nicht der Fall ist.

@Nightred: Studiere erst mal das Basisbuch von DSA. Du wirst bemerken, dass alles da ist was man zum Einsteigen braucht.
Probiere dann mit deiner Spielrunde das System aus, damit du ein Gefühl bekommst, wie DSA sich am Spieltisch spielt. Es ist etwas viel Würfelei dabei (drei Würfe für eine Probe), aber vielleicht taugt ja grade das den Spielern.
Lern deine Spieler kennen, schau was sie für Art der Abenteuer bevorzugen: selber aktiv sein, sich selbst (der Charakter) in der Weltbühne Aventuriens bewegen oder eher passiv einem ausgelegten unsichtbaren Faden folgen?
Interessant wäre auch das Einstiegsabenteuer, das du erworben hast. Welches ist es? Viellicht kann ich dir da auch Tipps geben.
 
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Das mit dem langsamen Hochfahren über Testregeln finde ich komisch. Meiner Erfahrung nach ist das immer Recht unbefriedigend. Dann lieber einmal richtig einarbeiten und einen Abend nur Charaktere erschaffen (dabei können Fotokopien wichtiger Seiten extrem Zeitsparend sein, wenn mehrere Leute Charaktere erschaffen)...
Der einzige, der mehr Ahnung haben sollte (von Regeln und Aventurien) ist der Meister: einfach das Buch wirklich durchlesen. Ist IMHO immer den Aufwand wert.
 
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Das war auch mein Gedanke, darum die Richtigstellung. Es hilft Nightred nicht, ihm einzureden, er habe ein unvollständiges System gekauft, das er in die Tonne treten soll, zumal das ja gar nicht der Fall ist.
Schön und gut, aber genau das ist ja der vorliegende Fall.
Ich kenne kein System, bei dem den Leuten so krass vorgegaukelt wird, sie können mit dem Basisbuch losspielen, denn das können sie eben NICHT.

Aber hey, seis drum, soll er halt sein Geld in DSA reindonken, mir doch John Wayne.
 
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Ich kenne kein System, bei dem den Leuten so krass vorgegaukelt wird, sie können mit dem Basisbuch losspielen, denn das können sie eben NICHT.

Diese Behauptung ist dermassen falsch, so dasss ich mir langsam Sorgen um deine Wahrnehmung mache.
Es sei denn, du meinst ganz ein anderes Basisbuch.
Ich rede von diesem hier, das ist aktuell im Handel.

Und mit diesem kann man losspielen. Wie kommst du auf diese absurde Idee dass nicht?
 

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Ja, das Buch ist echt toll. Man hat eine gute Auswahl an Charakteren (steht der Auswahl vom D&D-Spielerhandbuch in nichts nach) und schon einiges an Regeln mit denen man das Spiel interessant gestalten kann ohne überbordend zu wirken wie dann das Komplettpaket an Regeln. Es sind Ausrüstungslisten drinnen, fast alle Waffen aus WdS, einiges an Standardmonster zum bekämpfen, ein guter Überblick über Aventurien, die detailierte Beschreibung von Nostria/Andergast als Ausgangsgebiet, ich glaube 12 Archetypen zum direkt losspielen (Ich benutze die alten Archetypen aus den Boxen als auch die neuen aus dem Basis-HC immer für Gastspieler die mal RPGs sehen wollen).
Es ist also wirklich alleine gut verwendbar. Wenn man aber bereits die Optionen aus den Wege-Bänden kennt und öfters genutzt hat, dann ist es klar, dass die einem in diesem Band fehlen. Das ist aber in jedem System so (Es sei denn, es gibt nur das Grundregelwerk).
 
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Diese Behauptung ist dermassen falsch, so dasss ich mir langsam Sorgen um deine Wahrnehmung mache.
Es sei denn, du meinst ganz ein anderes Basisbuch.
Ich rede von diesem hier, das ist aktuell im Handel.

Und mit diesem kann man losspielen. Wie kommst du auf diese absurde Idee dass nicht?

Nein, man kann nicht damit losspielen, da in diesem Buch nicht alles drin ist, was man zum Spielen&Leiten benötigt.
Und um die Frage gings hier, und um nichts anderes.
Wenn ein DSA-Neuling mit dem Buch einen Magier spielen will, oder "bestimmte Waffe X" haben will, die Teile des Regelkerns sind, dann KANN ER DAS MIT DEM BASISBUCH NICHT.
Und das nennst du "komplett" und "zum Losspielen"?
Ich für meinen Teil will, wenn ich mir ein GRW-Buch eines RPGs kaufe, SELBST damit Charaktere der ganzen möglichen Bandbreite erstellen und bespielen können, und mir nicht "Archetypen"(WTF) aufdrängen lassen müssen, aber dafür auf die Komplettheit der Regeln verzichten müssen!
 
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Genau das oben abgebildete Buch habe ich gekauft inklusive dem Heft "Goldene Ketten" in dem folgendes steht:

[...] Goldene Ketten ist als Abenteuer für Einsteiger angelegt. Es hat einen geradlinigen Handlungsverlauf mit einer überschaubaren Zahl an Meisterfiguren und begrenzten Schauplätzen, und Sie können es ohne weiteres allein mit den Regeln aus der Basis-Box bewätigen.

Das ist auch gut so. Ich finde nämlich dieses fast 300 Seiten schwere Buch zwar sehr schön, aber auch anstregend zu lesen. Und ganz ehrlich, wenn man erst 5 Bücher lesen muss, um spielen zu können, würde die meisten Anfänger dann doch lieber einfach auf "Mensch ärgere dich nicht" oder "SKAT" umsteigen. ^^
 
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Deswegen gibt es auch einige Systeme, die mit deutlich weniger Regeln als DSA auskommen ;)

Denn was du für Anfänger angibst, gilt oft genug auch für langjährige Rollenspieler.
 
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