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- 9. Februar 2003
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Ghul des Prinzen Magdalena Cruiz:
Mit einem Ausdruck des Ekels stopfte Magdalena die von der Nosferatu verunreinigten Bettlaken in eine Tonne vor dem Büro Toni Romeros. Ihren anfänglichen Plan die Wäsche gründlich zu reinigen, hatte die Ghulin schnell verworfen und sich entschieden, sie bei Tagesanbruch im Garten der Villa Buchets zu verbrennen. Obwohl es wie aus Eimern schüttete, war der Geruch den die Laken verströmten nahezu unbeschreiblich, trotzdem war die Spanierin froh an der frischen Luft zu sein.
Während dieser Arbeit schweiften ihre Gedanken immer wieder ab zu den vielen Kainiten Finstertals, die am Tunnel um ihr Überleben und die Zukunft der Stadt kämpften.
Cats Verletzungen hatten Magdalena zutiefst erschüttert, denn ihrer Ansicht nach war die Sheriff, neben den Ahnen, der kampfesstärkste Kainit der Stadt. Wenn sie schon so schreckliche Verletzungen hinnehmen musste, wie stand es dann erst um all die Anderen?
In ihren Gedanken erschienen immer wieder die schrecklichen Bilder der vergangenen Kriege, welche sie einst miterleben musste. Ob es nun die beiden Weltkriege, oder die unzähligen Schlachten um die Macht unter den Meistern waren, immer endeten sie, für eine große Zahl der Beteiligten in einer Agonie aus Blut und Schmerz.
Mit einem Ausdruck des Ekels stopfte Magdalena die von der Nosferatu verunreinigten Bettlaken in eine Tonne vor dem Büro Toni Romeros. Ihren anfänglichen Plan die Wäsche gründlich zu reinigen, hatte die Ghulin schnell verworfen und sich entschieden, sie bei Tagesanbruch im Garten der Villa Buchets zu verbrennen. Obwohl es wie aus Eimern schüttete, war der Geruch den die Laken verströmten nahezu unbeschreiblich, trotzdem war die Spanierin froh an der frischen Luft zu sein.
Während dieser Arbeit schweiften ihre Gedanken immer wieder ab zu den vielen Kainiten Finstertals, die am Tunnel um ihr Überleben und die Zukunft der Stadt kämpften.
Cats Verletzungen hatten Magdalena zutiefst erschüttert, denn ihrer Ansicht nach war die Sheriff, neben den Ahnen, der kampfesstärkste Kainit der Stadt. Wenn sie schon so schreckliche Verletzungen hinnehmen musste, wie stand es dann erst um all die Anderen?
In ihren Gedanken erschienen immer wieder die schrecklichen Bilder der vergangenen Kriege, welche sie einst miterleben musste. Ob es nun die beiden Weltkriege, oder die unzähligen Schlachten um die Macht unter den Meistern waren, immer endeten sie, für eine große Zahl der Beteiligten in einer Agonie aus Blut und Schmerz.