Moin!
Können Erfahrungspunkte in einem herkömmlichen Rollenspiel als Konditionierungsmittel fungieren und zum Lenkrad der Spielführung werden?
Angenommen positives (oder von der Spielführung erwünschtes) Verhalten eines Charakters wird unmittelbar(!) durch Erfahrungspunkte belohnt. Zu Beginn des Verhaltens werden immer Erfahrungspunkte verliehen, später nur noch ab und zu. Die gewonnen Erfahrungspunkte können direkt(!) vom Spieler in seiner gewünschten Weise verwertet werden, und es gibt keine Begrenzung im Gewinn von Erfahrungspunkten (mit der Ausnahme, dass jedwedes positives Verhalten stets nur mit einer bestimmten Anzahl von Erfahrungspunkten belohnt wird). Ist es dann denkbar, dass die Vergabe von Erfahrungspunkten zum Lenkrad der Spielführung wird? Oder ist es nur ein weiteres (schwammiges?) Spielziel (neben der allgemeinen Selbstverwirklichung wie Geld, Macht, Ruhm, Prestige, Erfolg)? Wenn ja: Ist es angebracht, oder ist die Erfahrungspunktevergabe nach der Sitzung effektiver?
Können Erfahrungspunkte in einem herkömmlichen Rollenspiel als Konditionierungsmittel fungieren und zum Lenkrad der Spielführung werden?
Angenommen positives (oder von der Spielführung erwünschtes) Verhalten eines Charakters wird unmittelbar(!) durch Erfahrungspunkte belohnt. Zu Beginn des Verhaltens werden immer Erfahrungspunkte verliehen, später nur noch ab und zu. Die gewonnen Erfahrungspunkte können direkt(!) vom Spieler in seiner gewünschten Weise verwertet werden, und es gibt keine Begrenzung im Gewinn von Erfahrungspunkten (mit der Ausnahme, dass jedwedes positives Verhalten stets nur mit einer bestimmten Anzahl von Erfahrungspunkten belohnt wird). Ist es dann denkbar, dass die Vergabe von Erfahrungspunkten zum Lenkrad der Spielführung wird? Oder ist es nur ein weiteres (schwammiges?) Spielziel (neben der allgemeinen Selbstverwirklichung wie Geld, Macht, Ruhm, Prestige, Erfolg)? Wenn ja: Ist es angebracht, oder ist die Erfahrungspunktevergabe nach der Sitzung effektiver?