Ein Fürst

AW: Ein Fürst

In den Schatten drückst du richtig fest auf - so als wärst du auf jemand wütend - und die Lichter lässt du einfach frei. Das ergiebt ein ziemliches Gekrakel, was wahrscheinlich nur aus der Ferne erkennen lässt, was es darstellen soll.

Zum Vergrößern anklicken....

JUP! genauso!

AW: Ein Fürst

Hey ein riesiges Dankeschön für eure guten Tipps. Sobald ich in den Ferien bin und mich die Uni dort in Ruhe lässt, werde ich es mal ausprobieren. Alles.

Zu einigen Dingen: "Frei lassen" tu ich keine Stellen, da ich in dieser Hinsicht von dem Kunstunterricht der Schule geschädigt bin. Es durfte keine weißen Flächen geben.

Die Einteilung des Bildes?... Nunja... Mir gefiel das Original zu Kaiser Karl V., es war mitten in der Nacht und ich hatte die Lust zu zeichnen. Also nahm ich das Bild und malte los. Gerade das Gesicht wollte ich haben. Da das Blatt (abgerissener Fetzen aus dem Collegeblock) nicht sehr groß war (etwa 10cm mal 10 cm) hat nicht mehr draufgepasst. Es ist eine einfache Kopie und nächtliche Zeichnung, ohne Gedanken zu Komposition etc..
Aber ihr habt Recht, solche Gedanken habe ich mir beim Zeichnen bis dato nicht gemacht. Deshalb werde ich versuchen dieses Bild nochmal zu verarbeiten.

Der Link zum Original dürfte in meinen ersten Beiträgen hierzu zu finden sein.

LG

wünscht

Rafael

AW: Ein Fürst

DarkEzechiel schrieb:

Zu einigen Dingen: "Frei lassen" tu ich keine Stellen, da ich in dieser Hinsicht von dem Kunstunterricht der Schule geschädigt bin. Es durfte keine weißen Flächen geben.

Zum Vergrößern anklicken....

was'n das fürn "utter bullshit"?! Deinem Leerkörper für bildnerische gestaltung dürfte z.B. Herr Twombley völlig unbekannt gewesen sein so wie desweiteren Picasso, Dürer, Rembrandt...

gar nicht erst ignorieren und weitermachen

AW: Ein Fürst

Er mochte Grosz und studierte damals unter Beuys.

AW: Ein Fürst

ich mag Grosz auch... aber "arbeiten/studieren UNTER Beuys" DAS wird's sein