Ein Dorf "säubern"

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Ich meine was kann bösartiger sein als zwei stechende Augen, die dich hinter einer schwarzen Maske mustern...
Ach ja die Werkzeuge des Meisters...
 
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Mein Maraskaner ist einmal in sich gegeangen und hat die Herausforderung der vier um das Dorf patroullierenden Wachen überdacht. (2 x "Probegewürfelt")

Wenn es nicht gerade absolute Veteranen sind (und weswegen sollte die Warzensau ihre allerbesten Veteranen am Vorabend seines Feldzuges in einem Dorf am Arm der Welt postieren) sind, und er seinen Angriffszeitpunkt so abpaßt, daß zur nächsten Wache mindestens 6 Kampfrunden Abstand sind, so daß er nacheinander auf jede einen Sturmangriff machen kann...

...dann traut er sich zu, sie innerhalb weniger als einer Spielrunde zu erledigen. Sie werden zwar Zeit haben zu schreien, aber er wird genug Zeit haben, sich wieder davon zu machen, bevor ihre Kameraden ihnen zu Hilfe eilen können.

Das wäre eine prima Ablenkung, für den Rest der Gruppe ins Dorf zu schleichen...

Ist zwar nur ein Teilplan... aber wenn vier Wachen erledigt sind, dann ziehen wir uns ins Dunkel zurück und warten... Wenn sie nicht im Dunkel nach ihren Kameraden suchen, dann lassen wir die Leichen in bester Postenklaumanier verschwinden...

Falls sie dann am nächsten Tag einen Boten zum Hauptquartier schicken wollen, fangen wir den ab...

Und greifen in der nächsten Nacht wieder die Posten an... Salamitaktik... Stehlen ihnen die Pferde... :evil:
 
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nd wenn die anderen ihre Alarmpoosten beziehen anstatt, wie kopflose Hühner in Richtung arg zu stürmen?
bzw was ist mit Hunden?
 
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Sie haben keine Hunde. Das haben wir bereits herausgefunden. Was die Alarmposten angeht - wenn der Kamerad angegriffen wird, meinst Du, die anderen Wachen rennen zurück auf den Dorfplatz zum Feuer und warten dann, bis die Schreie verstummen? (Das ist nämlich ihr Alarmposten) Und selbst wenn... Um so einfacher wird der Postenklau, immer schön einer nach dem anderen, bis die Truppe meutert oder sie Dreierstreifen schicken ... zwischen denen ist der Abstand dann so groß, daß wir mühelos durchrutschen können und die Schläfer einsacken können (lethal oder nur betäubend, je nachdem was geht.)

Falls es übrigens gelingt, die erste Wache komplett zu überraschen könnte das Ganze sogar komplett lautlos vonstatten gehen (aber darauf soll man sich ja als Held nicht verlassen)

Und haben wir erst mal feindliche Uniformen... ;)
 
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Falanesi schrieb:
Sie haben keine Hunde. Das haben wir bereits herausgefunden.
Im Dorf gibt es keine ?

Was die Alarmposten angeht - wenn der Kamerad angegriffen wird, meinst Du, die anderen Wachen rennen zurück auf den Dorfplatz zum Feuer und warten dann, bis die Schreie verstummen?
Nö, Ich bezog mich auf den dezenten Rest und nebenbei würde Ich die übrigen sammeln usw, das ist die Wache nicht das Gegenschlagteam.



Und haben wir erst mal feindliche Uniformen... ;)
Sind sie fast nutzlos.
 
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@Schwerttänzer
Sie haben definitiv keine Hunde, die sie als Wachhunde einsetzen. Es ist kein wohlhabendes Dorf am Grossen Fluß sondern ein elender Weiler im nördlichsten Notmark. Vielleicht haben die Leibeigenen dort nicht genug Abfälle, um Hunde durchzufüttern und halten sich lieber ein Schwein. Beim Alarm gab es kein Hundegebell, wir haben keine Hunde gesehen, die Wachen führen keine mit sich. Punkt. Keine Hunde.

Ihre Alarmroutine konnten wir schon beobachten: Sie sammeln sich um ein dann zu entzündendes Feuer auf dem Dorfplatz und ziehen die Wachen in Dorf zurück. (Habe ich doch oben geschrieben. Vielleicht haben sie Angst oder ihre Korporalin ist ein Deppin oder hat Dunkelangst oder was auch immer. So verhalten sie sich nun einmal, und auf dieses Verhalten bauen wir auf. Es muss ja nicht immer Helme Haffax unter Einwirkung von Mutelexir persönlich die Gegenseite führen! :rolleyes: )

Was die Uniformen angeht, so können wir sie hervorragend einsetzen, wenn wir auf der weiteren Reise als Leute der Warzensau (Patrouille etc.) durchgehen wollen anstatt als die, die er suchen läßt.

@Demon
Wir sind drei bzw. vier, je nachdem wie die Festumer Magierin Alara (Caninus) gerade drauf ist. Auf unserem jeweiligen Fachgebiet sind wir allerdings mittlerweile ziemliche Spezialisten.
 
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Ist es eigentlich nicht unbedingt, die Wache sollen ja Alarm geben und nich Köder, da macht es Sinn erst zu sammeln und dann geballt zum Gegenschlag oder Verteidigung überzugehen, Klotzen nicht kleckern.
 
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Da sie sofort Generalalarm geben und die ganze Truppe herausgerannt kommt, sie aber nicht ins Dunkel gehen, könnten wir die klassische Beunruhigungstaktik durchziehen: Alle Stnde oder o sorgen wir für Alarm.

Wagt sich eine kleine Gruppe ins Dunkel, nehmen wir sie weg.
Kommt niemand , kommen wir einfach wieder, sobald sie 'ne halbe Studne Schlaf haben.
Kommt eine große Gruppe raus, gehen wir ins Dorf und erledigen dort den Rest...

Schicken sie einen Boten um Verstärkung, fangen wir ihn ab.

Rücken sie komplett ab, holen wir uns ein Boot und machen uns aus dem Staub.
 
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Was macht man mit Verrätern? Das: :guil:

Ansonsten ist es doch erstaunlich, wieviel reine Verhinderungsideen hier kommen. GehtnichtgehtnichtgehtnichtundwasmachtihrwennimStalleinKarmothsteht... :phuu:
 
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@Schwerttänzer: Der Weiler ist drei Tagesreisen (auf dem Karrenweg) und einen ganzen Wald von Notmark entfernt. Da müßte schon das ganze Dorf lichterloh brennen, damit die eine Chance haben das mitzubekommen - wenn überhaupt.

Du darfst ja auch nicht vergessen, daß es sich nicht um ein etabliertes und eingespieltes Alarmsystem handelt mit Signaltürmen etc. sondern um eine improvisierte Verfolgung zur "Unzeit" und die Verfolgten zudem seit knapp 2 Tagen ausser sicht sind, weil die "Verfolgergruppe" ein grausiges Ende gefunden hat.

Was anderes als einen Eilreiter können die nicht schicken - und selbst das wird sich die Anführerrin wahrscheinlich gut überlegen. Die Warzensau ist ja bekanntlich (und demonstrativ) jemand, der auf schlechte Nachrichten mit schlechter Laune reagiert und dann interessante Dinge mit den Überbringern anstellt. Wenn sie keine hartgesottene Dämonenbündlerin ist wird sie sich sicher erst mal ihr süsses kleines Köpfchen zerbrechen bevor sie einen Boten um Hilfe nach Notmark schickt mit nichts als der Nachricht, daß sie in Schwieirigkeiten steckt. (Und wenn sie nicht ganz dumm ist wird sie sich sogar ausrechnen, daß wir den gut abfangen können.)
 
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Wer bei Hesinde sagt dir, da sind nicht 3 Patrouillen draussen,oder sie haben keine Brieftauben,Botendämonen etc dabei?

Warum zur Warzensau und nicht zu Stian Zornebrecht?
 
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Zu den Dämonen: Stimmt. Und im Stall steht vielleicht ein Karmoth angebunden, die Anführerin ist sicher eine Paktiererin der 26. Stufe, die unter Garantie ein Artefakt dabei hat, welches das Borbele persönlich herbeiteleportiert. Und die Pferde der Reiter sind möglicherweise in Wirklichkeit getarnte Irrhalken. Jau. :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Zu den Brieftauben. Ist doch egal. Was soll sie melden? "Heute nacht Alarm, niemanden gesehen, eine Wache verschwunden. Brauche dringend Verstärkung!" Da ist sie Rang und Posten los und vielleicht noch was ganz anderes. Wen sie vor sich hat weiß sie noch nicht und könnte es erst sagen, wenn sie uns sieht. Immerhin hat die Warzensau auch noch andere Feinde. Dass er ein Heer zusammenzieht ist ja nicht unbemerkt geblieben. (Allein schon weil wir schon auf der Anreise einen Boten zurück nach Festum geschickt haben)

Zu den Patroullien: Es ist ein elender kleiner Weiler mit nur einem Stall - von diesen Weilern gibt es fast ein Dutzend oder noch mehr in der Ebene und niemand weiss mehr, wo wir durchstossen wollen, weil wir unsere direkten Verfolger abgemurkst und unsere Spuren verwischt haben. Wenn man das Gebiet berücksichtigt, das die Warzensau auf der Suche nach uns abdecken muß, müßte er - wenn er in jedem Weiler eine ganze Schwadorn stationiert, seine gesamte Kavallerie (ach was - sein halbes Heer!) verteilen, die er dann für seinen Feldzug nicht mehr zur Verfügung hätte. Ein Dutzend Reiter in diesem Weiler ist ohnehin schon recht viel, ist aber gerade noch plausibel wegen des Bootsanlegers.

Dazu ist zu bedenken: Die Warzensau hat definitv (weil selbst zugegeben) ein Desertionsproblem. Stian Zornbrecht kann also nur zuverlässige Suchtrupss losschicken, weil sich sonst zuviele der Jungs und Mädels seitwärts in die Büsche schlagen - und schickt er zuviele von seinen zuverlässigen Leuten los, muß er fürchten in seinem kürzlich von Unbekannten :)rolleyes: ) abgefackelten Lager einen kleinen Aufruhr zu bekommen. Er muß vor dem Wintereinbruch Festum erreichen und ist schon massiv hinterher im Zeitplan. Er kann uns also nur ein sehr begrenztes Kontigent hinterherjagen.
 
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Falanesi schrieb:
Zu den Dämonen: Stimmt. Und im Stall steht vielleicht ein Karmoth angebunden, die Anführerin ist sicher eine Paktiererin der 26. Stufe, die unter Garantie ein Artefakt dabei hat, welches das Borbele persönlich herbeiteleportiert. Und die Pferde der Reiter sind möglicherweise in Wirklichkeit getarnte Irrhalken. Jau. :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: .
Nö Ich dachte da eher an nen Gotongi.


Zu den Brieftauben. Ist doch egal. Was soll sie melden? "Heute nacht Alarm, niemanden gesehen, eine Wache verschwunden. Brauche dringend Verstärkung!"
Nein, Feindkontakt mit nem Feind unbekannter Stärke, wahrscheinlich die gesuchten Feinde, erste Verluste...



Da ist sie Rang und Posten los und vielleicht noch was ganz anderes.
Ich hielt Zornebrecht nicht gerade für nen Vollidioten,im Gegensatz zu deiner Beschreibung der Warzensau.



Zu den Patroullien: Es ist ein elender kleiner Weiler mit nur einem Stall - von diesen Weilern gibt es fast ein Dutzend oder noch mehr in der Ebene und niemand weiss mehr, wo wir durchstossen wollen, weil wir unsere direkten Verfolger abgemurkst und unsere Spuren verwischt haben.
Falsches Denken, dieser Weiler hier hat wahrscheinlich ne Bedeutung(Boote dämmert es), es können sich mehrere Patrouillen drauusen befinden.

die beim entsprechenden Signal kommen.
 
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Ein Blick auf die aventurische Karte und etwas Kopfrechnen hilft. Aus den oben genannten Gründen kann und wird weder Oberst Zornbrecht noch die Warzensau (so sie noch alle Tassen im Schrank hat) jeder "Wildgans" eine Schwadron hinterher schicken, wenn sie sich nicht sicher sind, daß es sich tatsächlich um die Gesuchten handelt - einfach deswegen weil er dafür nicht die Leute hat. (Wir haben das Heerlager ja gesehen und die Zelte gezählt und uns sogar im Lager umgehört.)

Wenn Patroullien draussen wären - dann hätten wir, so sie nahe wären, ihre Spuren gefunden (denn sorgfältig aufgeklärt haben wir die direkte Umgebung) oder sie sind zu weit weg für eine direkte Unterstützung. Viel wahrscheinlicher ist, daß in jedes Dorf in nahem Umkreis eine Garnison von maximal einem Dutzend Reiter gelegt wurde, die tagsüber patroullieren und sich nachts ins jeweilige Dorf zurückziehen. Gibt es dann eine bestätigte Sichtung der Gesuchten (uns) dann wird die Warzensau den Ring um uns wieder enger legen können, aber vorher muss er das Netz weit auswerfen weil er sonst die Gefahr eingeht, daß er uns ganz verliert, weil er an der völlig falschen Stelle klotzt.

Die Boote sind auch kein Wundermittel. (Blick auf die Karte hilft ;) ) Sobald klar ist, daß wir ein Boot haben ist es nicht schwer, uns per leichter Kavallerie am Zusammenfluss von Walsach und Nagrach abzufangen. Ein Boot hilft uns nur, solange nicht bekannt ist, dass wir eins haben oder als Ablenkung.
 
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Wilgänsen muss Ich nix hinterherschicken,
Ich hätte meine Kräfte nicht so verzettelt, aber wenn ihr habt was Ich denke was ihr habt, sollte eure Ergreifung für den Merngbillar hhe Priorität haben.

ggf braucht ihr auch nur ne Teilstreckeauf demn Fluss, könntet versuchen nachts durchzubrechen oder euer Boot tarnen.
 
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