Eigene Blutlinien/Clans

Mendrik

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Hoi,
wenn ihr eure eigenen Blutlinien oder Clans erschaffen würdet, was würdet ihr dabei herausbringen? Wie ist das Ansehen der Blutlinie/Clans, was ist seine Aufgabe, was sind seine "Stereotypen", welche Disziplinen haben sie und welche Schwächen?
 
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naja theoretisch gibt einem das Grundregelwerk ja da alles in die Hand wenn man will. Aber an sich sollte man wohl eher davon die Finger lassen...
 
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Ich hab schon eigene Blutlinien erschaffen - was herauskommt, hängt halt von dem ab, was man machen will. Gab glaube ich dazu auch schon eigene Threads...
 
AW: Eigene Blutlinien/Clans

Muss mal danach suchen..

ah und: ich wollte eigentlich keine regeln für die erschaffung haben, sondern einfach eure ideen für neue blutlinien...also mehr den Fluff teil^^
 
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Wie wärs mit einem Klan der sich auf die Macht des Geistes spezialisiert hat, neben Beherrschung, Auspex und Psychokinese.
Der Nachteil des Klans das sie körperlich deutlich schwächer als normale Vampire sind, also körperliche Attribute nicht über einen bestimmten Wert steigern können.

Oder einen Klan der sich der Atavusform (riesiges fledermausartiges Tier, gefährliche Klauen,sehr stark und schnell, enorme Resistenzen und Vitalität) des Vampir anstrebt, der Nachteil ist das sich im Laufe der Zeit Vampire beginnen sich intellektuel und sozial zurückzuentwickeln und nur noch ein ungebildeter aber tödlicher Verstand (ausgerichtet auf Jagd und Schutz) übrig bleibt.
 
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Oder einen Klan der sich der Atavusform (riesiges fledermausartiges Tier, gefährliche Klauen,sehr stark und schnell, enorme Resistenzen und Vitalität) des Vampir anstrebt, der Nachteil ist das sich im Laufe der Zeit Vampire beginnen sich intellektuel und sozial zurückzuentwickeln und nur noch ein ungebildeter aber tödlicher Verstand (ausgerichtet auf Jagd und Schutz) übrig bleibt.


klingt irgendwie als ob das den gangrel entfleucht wäre
 
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Kann man als Blutlinie der Gangrel ansehen, ohne tierische "Mutationen", sondern zielgerichtete "Evolution".
 
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Beim Erschaffen einer neuen Blutlinie kann man sich einfach die Muster der bisherigen Anschauen.
Die Frage ist, was die Blutlinie so sehr von den bestehenden Clans und Blutlinien unterscheidet, dass sich diese Eigenschaft ins Blut überträgt?

In den meisten Fällen sind dies kulturelle oder religiöse Besonderheiten, die ihr Verhalten stark beeinflussen. Die meisten Blutlinien sind einfach normale Gangrel mit einer exotischen Gegend als Herkunft.
So bekommt man Blutlinien wie die Anda, afrikanische, arabische, aztekische oder jüdische Vampire.

Das Vorbild für eine religiös-motivierte Blutlinie, wären z.B. die Wikinger-Einherjar, die sich durch ihren gemeinsam Glauben auszeichnen. Einfach ein gemeinsames Ziel verfolgen die Blutlinien der Mnemoisyne und der Baali, die sich daher auch aus verschiedenen Clans rekrutieren können.

Die zweite Möglichkeit ist eine mystische Eigenschaft, über die die Blutlinie verfolgt: ein besonderer Fluch oder Gabe, die sich in der Clansschwäche oder in Disziplinen niederschlägt. Wenn z.B. nur Voodoo-Priester in die Blutlinie aufgenommen werden, kann sich dadurch ein besonders enger Kontakt zur Geisterwelt entwickeln, auf der anderen Seite sind die Vampire sehr leicht von Geister zu besesetzen.

Dann kann man sich die Frage über die Enstehung der Blutlinie stellen. Hat sich die Blutlinie natürlich entwickelt oder wurde sie künstlich erschaffen? Was mögen die Methusalems, die die Entstehung dieser Blutlinie voran getrieben haben, beabsichtigt haben?
Sind z.B. die Töchter der Kakophonie eine Waffe der Malkavianer gegen die Toreador im Dschihad? Sind die Samedie Überbleibsel der Kappadozianer?
Ist die Blutlinie ein Artefakt aus alten Zeiten oder eine ganz moderne Entwicklung?

Letztlich kann man auch mal schauen, welche Clans noch überhaupt keine Blutlinie haben und was einen dazu einfällt.
Wieso gibt es eigentlich keine Blutlinien der Ventrue und soviele von den Gangrel? Klar, die Ventrue legen mehr Wert als andere auf Abstammung, während die Gangrel ihren Nachwuchs erstmal lange alleine lassen. Was für eine Blutlinie könnte sich trotzdem innerhalb der Ventrue unbemerkt entwickelt haben? Welche Eigenschaft vererbt ein Erzeuger an seine Kinder, ohne dass er sofort als Nicht-Ventrue auffällt?

Gerade Dünnblütige und Caitiff neigen ja dazu neue Eigenschaften zu entwickeln. Sobald so einer bestimmte Eigenschaften an seine Nachkommen vererben kann, ist eine neue Blutlinie im Entstehen.

Tjoh. Das wären jetzt meine ersten Ideen dazu.
 
AW: Eigene Blutlinien/Clans

ich erinnere mich da an etwas wir vor eingien jahren einmal hatten
ein spieler wusste nichtmehr was er spielen sollte und von den clans hat ihn so gar keiner zugesprochen
also wurd ihm nachegelegt bau dir doch deinen eigenen
gesagt getan
setzt sich ne stunde in die küche und brütet über dem regelwerk
herraus kam:
Clan Zwerg!

...

...

ja so haben wir auch geschaut
clansnachteil war offensichtlich
disziplinen: Stärke, Seelenstärke, Geschwindigkeit

sein char war ein Trucker
der wurde dann im laufe des abenteuers von polizisten angehalten
er musste aussteigen und so
und als wir gefragt haben wo er denn seine waffe hat hat er geantwortet
meine M16 trag ich immer auf dem rücken
soviel dazu
 
AW: Eigene Blutlinien/Clans

Wieso gibt es eigentlich keine Blutlinien der Ventrue und soviele von den Gangrel?

Weil ein paar einflussreiche Venture sich die mühe gemacht haben alle Blutlinen auszurottet die behaupteten von ihrem Clan abzustammen, die Begründung dafür war das jede Abweichung die Ehre vom Clan Venture beschmutzen würde.
 
AW: Eigene Blutlinien/Clans

Bei uns ist mal der Treferatu entstanden:

Mein Nosferatu hat gesehen was der Tremere so alles an lustigen Sachen kann und hat nach ner Zeit angefangen nach Okkultem und Blutmagie zu suchen - ist ihm nicht sehr gelungen und nach ner Zeit kamen auch schwarz angezogene Leute die das nicht so toll fanden.

Nachdem er dann von seinem Giovanni Auftraggeber die Mission bekam das örtliche Gildehaus zu bestehlen hat er diesen Verraten und an die Tremere ausgeliefert.

Als "dank" wurde ihm angeboten sich einem "Experiment" zu unterziehen um in ihre Ränge aufgenommen zu werden. (Hab ich auch ziemlich doof gekuckt... auf sowas lassen sich unsere Spielleiter normallerweise nicht ein und dann kam das auch noch von denen...).
Experiment durchgeführt -> geklappt! Sogar die Gildehausleitung war sich nicht bis zum Ende sicher ob nicht ne Gargyle draus wird.
Und so ist dann der Treferatu entstanden mit den Clansdisziplinen Tierhaftigkeit, Verdunkelung, Stärke und Thauma.
Meine Nachkommen hätten dann Verdunkelung, Stärke und Thauma gehabt (hatte keinen Punkt auf Tierhaftigkeit), aber da ich ja Gen. 13 war ziemlich Banane.

Merke: Lustige Blutmagieexperimente führen auch immer wieder zu neuen Blutlienen (siehe Blutsbrüder, Gargylen, Kyasit, ...)
 
AW: Eigene Blutlinien/Clans

Hab nun endlich auch eine Blutlinie erstellt:

Li Quan, asiatische Blutlinie der Brujah
Spitzname: Die Hungrigen (abwehrtend), Kriegsmönche, Zenmeister
(huldvoll),
Generäle und Alchmisten (nur in Asien)
Disziplinen: Auspex, Stärke, Shihai (eigentlich Abombwe, aber so klingt es besser^^)
Schwächen: Können keine Disziplin über 3 nutzen, wenn sie mehr als 8
BP haben, keine Disziplin über 1 wenn sie mehr als 9 BP haben, keine Disziplin wenn sie volle BP haben.
Müssen gegen Selbstbeherrschung würfeln, um nicht in Blutraserei zu verfallen, wenn etwas trinkt

Hintergrund: Die Li Quan wurden irgendwann von Brujah(oder Troile?) erschaffen, als er sich ein wenig in Asien umgeschaut hatte. Die Blutlinie hat ihren Namen von Zhengli Quan, einem der 8 Unsterblichen der chin. Mythologie, der als General und Alchemist bekannt war (passt doch prima zu den Brujah: General ist nix anderes als Krieger, und Alchemist nix anderes als ein Gelehrter). Die Li Quan benannten sich nach diesem Unsterblichen, da sie ihrem Schöpfer nach eifern wollten und ebenfalls Kriegerphilosophen werden wollten.

Anders als die Brujah jedoch, versuchten sie ihr Tier zu zähmen und zu kontrollieren. Ganz nach den Lehren des Zen und des Buddhismus, kamen sie auf die Idee, durch Hunger ihr Tier zähmen zu wollen, um es besser in Schach zu halten.

Im Endeffekt ist diese Blutlinie nix anderes als Brujah, die gelernt haben ihr Tier besser unter Kontrolle zu halten, dies aber auf Kosten eines ständigen Hungers der an ihnen nagt.

Um darzustellen das sie besser mit dem Tier klarkommen, hab ich einfach Abombwe genommen, da das tematisch am besten passt.
Um ihren ewigen Hunger darzustellen und das sie ihr Tier nur kontrollieren können, haben sie den Nachteil das sie nie "volles" BLut haben dürfen, sonst verlieren sie die Kontrolle über das Tier und damit über ihre Disziplinen.

Da sie aber ständig HUngern, stellt es eine Gefahr für sie dar, wenn sie doch mal trinken, da das Tier dann "satt" werden will.

Was Auspex angeht, habe ich das daswegen genommen, weil ich auch diese Blutlinie eher als Berater einsetzten wollte...und ich finde Auspex passt einfach klasse für jemanden, der im Hintergrund steht und alles "im Blick" hat und dann seinem Prinzen sagt, was Sache ist.

Zu guter Letzt haben wir noch Stärke, was einfach die Disziplin des Gründerclans darstellt, zum anderen aber den Aspekt des "Kriegsmönchs" ein wenig besser darstellt.

Ich habe mir die also so vorgestellt, das sie nix anderes sind, als Brujah, die zu lange in Asien waren und die LEhren des Zen übernommen haben, eher als Berater geeignet sind, ihrem Verlangen nach dem Kampf aber durch "Martial Arts" nachgehen.

Sind vllt einige der wenigen Blutlinien, die die Kuei-jin vllt sogar akzeptieren könnten :)


Was sagt ihr dazu?
 
AW: Eigene Blutlinien/Clans

Hi !
Hmm ich hab mir mal eine Blutline für die Toreador überlegt.
Ihr Nachteil ist ,dass sie nicht nur süchtig nach Blut sind (wie jeder Vampir halt) sondern auch nach einer gewissen Tätigkeit die Menschen im allgemeinen gerne machen, nach Wahl des spielers. Das kann alles sein: mit dem Auto durch die Gegen rumgurken, sich den Magen mit gutem Essen vollschlagen oder auch Sex.
Bedingung ist nur ,dass die Tätigkeit extremer ausgeübt werden muss.

Und den Vorteil den diese Blutlinie hat ist ,dass sie "Vitaler" sind: Sie haben allgmeinen eine höhere menschlichkeit (außer sie entscheiden sich bei der Tätigkeit für morden), sehen, ohne dass sie extra Blut pumpen müssen lebendiger aus, kriegen etwas weniger schaden durch Feuer und Sonne und können im allgemeinen Essen und Trinken und das vielleicht zu einem kleinen Teil (vielleicht 1 BP pro Essen) in Vitae umwandeln.
mfg
finsterer Kreuzritter
 
AW: Eigene Blutlinien/Clans

@ mendrik:
coole blutlinie mit gutem hintergrund (besser als der meiste andere kram ausem inet^^).
der nachteil hört sich für mich sehr interessant an^^ würd spaß machen sie zu spielen,auch wenn ich vlt. nen prozentsatz und nicht feste blupunkteanzahlen nehemn würde (dreckig für nen ahn mit max. 20 bp^^)
die disziplin shihai (bedutet das was?) würde mich interessieren,du sagst ja sie ist an abowbe angelehnt,was sind denn die unterscheide (denn das protogestaltwandel werden sie ja nicht haben,oderr?)

@Finsterer_Kreuzritter:
naja ich finde die blutlinie etwas krass...vor allem wegen den vorteil^^ warum haben sie ihn denn!? müssen sie dafür was steigern wie die malks (malk time) um diesen vorteil nutzen zu können,oder können sie es einfach so?!
warum können sie BP aus Nahrung gewinnen!? was ist wenn ich als schwäche fresssucht nehme,ich müsste nie jagen^^ warum/wie ist die linie entstanden? Warum bekommen sie weniger schadeb durch die sonne/feuer udn warum haben sie mehr menschlichkiet!? ich find edie linie echt etwas stark,naja vlt. kommt ja nochn nachtrag^^
 
AW: Eigene Blutlinien/Clans

Hi !
Hmm ich hab mir mal eine Blutline für die Toreador überlegt.
Ihr Nachteil ist ,dass sie nicht nur süchtig nach Blut sind (wie jeder Vampir halt) sondern auch nach einer gewissen Tätigkeit die Menschen im allgemeinen gerne machen, nach Wahl des spielers. Das kann alles sein: mit dem Auto durch die Gegen rumgurken, sich den Magen mit gutem Essen vollschlagen oder auch Sex.
Bedingung ist nur ,dass die Tätigkeit extremer ausgeübt werden muss.

Und den Vorteil den diese Blutlinie hat ist ,dass sie "Vitaler" sind: Sie haben allgmeinen eine höhere menschlichkeit (außer sie entscheiden sich bei der Tätigkeit für morden), sehen, ohne dass sie extra Blut pumpen müssen lebendiger aus, kriegen etwas weniger schaden durch Feuer und Sonne und können im allgemeinen Essen und Trinken und das vielleicht zu einem kleinen Teil (vielleicht 1 BP pro Essen) in Vitae umwandeln.
mfg
finsterer Kreuzritter

Zu stark, definitiv zu stark und auch noch der Versuch das Vampire das Poppen nahe zu bringen.:prof::nono2:
 
AW: Eigene Blutlinien/Clans

coole blutlinie mit gutem hintergrund (besser als der meiste andere kram ausem inet^^).
der nachteil hört sich für mich sehr interessant an^^ würd spaß machen sie zu spielen,auch wenn ich vlt. nen prozentsatz und nicht feste blupunkteanzahlen nehemn würde (dreckig für nen ahn mit max. 20 bp^^)
die disziplin shihai (bedutet das was?) würde mich interessieren,du sagst ja sie ist an abowbe angelehnt,was sind denn die unterscheide (denn das protogestaltwandel werden sie ja nicht haben,oderr?)

Es ist auch so, das man nicht mehr als 3/4 der gesamt Blutpunkte haben darf^^..aber da ich als12. Generation anfange, hatte ich das noch so festgesetzt^^...man muss es nur abstufen...bei 20 Bp wären es dann ab 15 keine diszi über 3, aber 17 keine über 1 und ab 20 gar keine diszi mehr
shihai ist im endeffekt einfach abombwe ich hab nur (und da muss ich zugeben habe ich bei vampire: requiem geklaut), die disziplin anders genannt, um sie "asiatischer" klingen zu lassen...shihai ist in vampire requiem einfach die disziplin der kuufukuri..oder wie die heißen..ich fand den namen ganz nett und habs übernommen...abe rim endeffekt ist es einfach ganz normales abombwe
 
AW: Eigene Blutlinien/Clans

Auch ist möglich ist das Konzept der Blutlinie, die sich auf Entrophie und deren Effekte spezialisieren.
Das heißt eine Blutlinie die Stahl zum Rosten bringt, die Holz morsch werden lässt und ein Wesen vorzeitig altern und verfallen lässt (bei Vampiren wirkt es sich als extreme körperliche Schwäche aus).
Als Schwäche wäre entweder eine Geistesstörung oder das sich der Körper des Vampirs sich ständigen Einfluss der Zersetzung ist.
Je nach dem kann man diese Blutlinie den Malkavianern, den Nosferatu oder den Kappadoziern zu rechnen (oder als Experiment der drei).
Der Name wäre dann wohl "Herren des Verfalls"/"Entrophisten".
Als Gegenspieler sind sie sehr gut geeignet.
 
AW: Eigene Blutlinien/Clans

Mit der Rosten etc würde ich auf diverse Zeit-Effekte beziehen.zB Hände der Vernichtung, Nekromantie, oder eben Temporis. Das ganze mischen und es könnte durchaus recht interessant werden.

Ich würd den Nachteil auch evtl daran orientieren. Anachronismus vielleicht? Weiterrotten fänd ich langweilig (gibts ja quasi schon)
Vielleicht auch dass eine abgeschwächte Form immer auch auf den Kainiten selbst wirkt -3 Würfel selber Effekt auf ihn?
Oder dass der Effekt nicht 100 pro immer kontrollierbar ist?
Zeitmessgeräte spielen verrückt?
Fixierung auf Zeit?
Fixierung auf "Vanitas"?
 
AW: Eigene Blutlinien/Clans

Als weiteren Nachteil wäre ein schwächerer nichtkontrollierbarer Entrophieeffekt (Uhren, elektrische Geräte gehen kaputt, Elastomere werden spröde) in der näheren Umgebung zu beobachten.
Als Temporis würde ich es definitiv nicht zählen, da sich nur die Entrophie manipuliert wird und nicht die Zeit (außerdem wäre es schon am Rande der Überstärke)(gut, Entrophie ist zeitabhängig, aber Umkehrschlüsse sind tunlichst zu vermeiden) .
Aber zusätzlich kann dieser Effekt die Disziplinen der Kainiten beeinflußen, beispielsweise die destruktive Tendenzen verstärken oder Disziplineffekte abschwächen bzw. entfremden.
(Aber keine Beherrschung der Disziplineffekte, das wäre definitiv zu stark, nur die Manipulation)
 
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