docfeu
Hanging Judge
- Registriert
- 6. September 2010
- Beiträge
- 103
AW: Ebooks - wie sieht die Zukunft des Rollenspielmarktes aus?
PDF und Ebook Reader sind nicht wirklich gut Freund, denn wenn man es zur besseren Lesbarkeit vergrößert, muss man ständig hin und her scrollen. Das Epub Format hingegen paast sich immer an und man kann normal per Tasten oder Touch-Bedienung blättern.
Das nur am Rande. Diese Information habe ich von einem Mitreisenden in der Bahn, den ich danach befragt hatte. Ich sehe in dem Medium Ebook große Chancen, aber ich glaube nicht, dass das Ebook das Buch vollständig verdrängen wird, zumindest nicht in absehbarer Zeit.
Als größtes Manko empfinde ich allerdings die Einschränkungen des Epubs Formates. Nicht etwa dass die meisten Reader nur 10-14 Graustufen haben, sondern dass man bei der Gestaltung auf nur 8 Schriftarten eingeschränkt ist. Zusätzlich dass jede weitere Form der Typografie unmöglich ist. Ich habe nämlich eine Anleitung dafür mir mal durchgelesen und war enttäuscht, das dies ein Akt des Unmöglichen ist. Schade eigentlich...
Das Nachschlagewerke als Ebooks rauskommen finde ich klasse, ebenso wie es in Deutschland vier auf Ebooks spezialisierte Bibliotheken gibt. Nicht unter den Tisch fallen lassen, will ich auch das amerikanische Project Guttenberg, das Bücher deren Urherberrechte und Besitzansprüche abgelaufen sind, Allen kostenfrei zur Verfügung steht.
Das gesetzte Buch wird nicht sterben, es ist EMP sicher. Und der Geruch von neuen/alten Büchern verträgt sich viel besser mit gemütlicher Athmosphäre, besonders wenn die Seiten einen Hauch gebrochenen Weiß in sich tragen.
PDF und Ebook Reader sind nicht wirklich gut Freund, denn wenn man es zur besseren Lesbarkeit vergrößert, muss man ständig hin und her scrollen. Das Epub Format hingegen paast sich immer an und man kann normal per Tasten oder Touch-Bedienung blättern.
Das nur am Rande. Diese Information habe ich von einem Mitreisenden in der Bahn, den ich danach befragt hatte. Ich sehe in dem Medium Ebook große Chancen, aber ich glaube nicht, dass das Ebook das Buch vollständig verdrängen wird, zumindest nicht in absehbarer Zeit.
Als größtes Manko empfinde ich allerdings die Einschränkungen des Epubs Formates. Nicht etwa dass die meisten Reader nur 10-14 Graustufen haben, sondern dass man bei der Gestaltung auf nur 8 Schriftarten eingeschränkt ist. Zusätzlich dass jede weitere Form der Typografie unmöglich ist. Ich habe nämlich eine Anleitung dafür mir mal durchgelesen und war enttäuscht, das dies ein Akt des Unmöglichen ist. Schade eigentlich...
Das Nachschlagewerke als Ebooks rauskommen finde ich klasse, ebenso wie es in Deutschland vier auf Ebooks spezialisierte Bibliotheken gibt. Nicht unter den Tisch fallen lassen, will ich auch das amerikanische Project Guttenberg, das Bücher deren Urherberrechte und Besitzansprüche abgelaufen sind, Allen kostenfrei zur Verfügung steht.
Das gesetzte Buch wird nicht sterben, es ist EMP sicher. Und der Geruch von neuen/alten Büchern verträgt sich viel besser mit gemütlicher Athmosphäre, besonders wenn die Seiten einen Hauch gebrochenen Weiß in sich tragen.