DSA wechselt von FanPro zu Ulisses

AW: DSA wechselt von FanPro zu Ulisses

Chrischie schrieb:
Leider wollen sie, so wie es bis jetzt klingt, die DSA-Redax übernehmen.
Damit haben sich meine Hoffnungen auf ein vernümpftiges DSA wieder zerschlagen.

Dann hätte ich jetzt mal gerne von dir dargelegt, was denn an der Arbeit der derzeitigen Redax (Regionalbände ab IdDM und DSA4) so unvernünftig sein soll. "DSA ist nicht mehr einsteigerfreundlich", zählt übrigens nicht.
 
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Abgesehen vom JdF und den SL (die ich als too much empfinde), ist mE DSA4 das beste DSA, da es das erste ist, dass mich (und meine Schäfchen) locken und begeistern konnte.
 
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Ach ja, JdF, ich vergaß. Gut, das war echt Scheiße.
 
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Dann hätte ich jetzt mal gerne von dir dargelegt, was denn an der Arbeit der derzeitigen Redax (Regionalbände ab IdDM und DSA4) so unvernünftig sein soll. "DSA ist nicht mehr einsteigerfreundlich", zählt übrigens nicht.

Glaubst du ich fange mit dir eine Diskussion an?
Sorry du bist Fanboy Nummero Uno, da unterhalte ich mich lieber mit einer Wand.
 
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Ist er nicht. Die meisten raffen nur nicht, was er meint.
 
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In jeder Diskussion ich mit ihm gesehen habe hat er seine Argumente bis zum geht nicht mehr wiedergekaut und ist selten auf die anderen eingegangen.
Ich habe besseres mit meiner Zeit anzufangen, als die in meinen Augen offensichtlichen Schwächen von DSA, die nix mit Forge oder Theorie zu tun haben, mit Schub durch zukauen, der eh die Diskussion der Diskussion wegen betreibt.

Also BTT.

Ich bin gespannt was sich nun auf lange Sicht ändern wird.
 
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Einspruch. Nostria war die beste Idee der Redax seit langem.
Es krankt an den Regeln und an der Überbeschreibung Aventuriens. Der Zauber is weg.

Vielleicht täte DSA eine Auszeit ganz gut.
 
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Dem kann ich mich irgendwie nicht wirklich anschließen:
was würde uns und allen anderen eine Auszeit bringen?
Das Erscheinen neuer Artikel würde sich nur verzögern, doch mehr würd es nicht bringen!
Und ohne neue Artikel kann sich ja nichts an der derzeitigen Art des Spiels ändern!
 
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Chrischie schrieb:
In jeder Diskussion ich mit ihm gesehen habe hat er seine Argumente bis zum geht nicht mehr wiedergekaut und ist selten auf die anderen eingegangen.
Das liegt daran, dass ich hier viel zu häufig der einzige mit Argumenten bin ... Und was die offensichtlichen Schwächen betrifft: Zähl mal auf.

[Edit]Es ist kein Wert an sich, dummen Argumente nur deswegen ein wenig Geltung einzuräumen, weil man dadurch auf "andere eingeht". Einen Kompromiss anzustreben ist nur dann sinnvoll, wenn man von einem Miteinander in Bezug auf das Thema abhängig ist; einen Kompromiss in bezug auf Rollenspiel brauche ich also höchstens in meiner Runde.[/Edit]

@ Saint:
Das neue Nostria ist großartig, das alte Nostria war Müll; aber diesen Balken in deinem Auge hatten wir doch schon.
 
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- Zu viele Professionen
- Zu viele Vor- und Nachteile
- Zu viele SF
- Viel zu komplizierte Charaktererschaffung
- Viel zu komplizierte Steigerung der Fertigkeiten
- Keine klare Abschätzungsmöglichkeit der Gefährlichkeit der Monster
- zu starker Metaplot
- unrealistische, viel zu kleine Welt
- SF die kaum etwas bringen


Reicht das für den Anfang als Aufzählung der Schwächen ?
 
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- Das Kampfsystem (völlig veraltet und verschnarcht)
- inkonsequente Magieregeln
- ausgelutschtes Dämonenthema (Überfrachtung)


Dann aber auch das positive nennen:

+ grandiose, sehr lebendige Welt
+ viele verfügbare Abenteuer
+ an sich gutes Talentsystem
 
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Kazander schrieb:
Reicht das für den Anfang als Aufzählung der Schwächen ?
Nein, denn keiner der von dir aufgezählten Punkte ist objektiv ein Nachteil.
Kazander schrieb:
- Zu viele Professionen
Es können nicht genug sein.
Kazander schrieb:
- Zu viele Vor- und Nachteile
Wenn überhaupt, dann sind es noch zu wenige.
Kazander schrieb:
Dasselbe.
Kazander schrieb:
- Viel zu komplizierte Charaktererschaffung
Wer definiert denn bitte "viel zu kompliziert"? Die Charaktererschaffung ist gerade richtig.
Kazander schrieb:
- Viel zu komplizierte Steigerung der Fertigkeiten
Damit etwas, was zwischen den Spielen stattfindet, zu kompliziert ist, muss es sehr viel komplizierter sein, als die DSA-Steigerung.
Kazander schrieb:
- Keine klare Abschätzungsmöglichkeit der Gefährlichkeit der Monster
Du meinst: Keine Monsterklasse? Da wäre wohl eher das Vorhandensein ein Nachteil.
Kazander schrieb:
- zu starker Metaplot
Wäre fast ein Nachteil gewesen, wenn du auf den unlogischen Metaplot abgehoben hättest.
Kazander schrieb:
- unrealistische, viel zu kleine Welt
Als zwei Punkte wäre einer ein treffer gewesen: Die Weltgöße. Aber Realismus? Realismus hat in einem Rollenspiel nichts zu suchen.
Kazander schrieb:
- SF die kaum etwas bringen
Da müsste kaum ausdefiniert werden.

Also nochmal, Du hast eine halbe Schwäche gefunden und ansonsten Punkte aufgezählt, die andere als Stärke des Systems feiern.

[Edit]Da ich fast keine DSA-Regel so benutze, wie sie abgedruckt ist, ist das Eis unter meinen Füßen allerdings ziemlich dünn.[/Edit]
 
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DSA und GURPS haben für mich immer sehr viel Ähnlichkeit...
Wenn DSA nur etwas mehr wie GURPS wäre, wäre das schon ziemlich toll...
 
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Nein, denn keiner der von dir aufgezählten Punkte ist objektiv ein Nachteil.
Es können nicht genug sein.
Wenn überhaupt, dann sind es noch zu wenige.

Was bringen 500 Professionen, wenn 400 davon kaum genutzt werden, weil die meisten Spieler sich an den klassischen Mustern orientieren. Kaum einer will Normalos spielen, auch wenn es sicher den einen oder anderen gibt.

Was bringen 500 Professionen, von denen sich 400 nur in Nuancen unterscheiden. Das Feinheiten kann man auch durch Start-AP ausgleichen.

Und ein Buch alleine für die Charakterschaffung, ohne daß erklärt wird, was ich nun damit machen kann, ist einfach Müll. Insgesamt wird das komplette Regelwerk viel zu teuer.


Vor und Nachteile sollten überblickbar sein und im Spiel relevant sein. Etliche davon beeinflussen das Spiel viel zu wenig.

Wer definiert denn bitte "viel zu kompliziert"? Die Charaktererschaffung ist gerade richtig.
Damit etwas, was zwischen den Spielen stattfindet, zu kompliziert ist, muss es sehr viel komplizierter sein, als die DSA-Steigerung.

Zitat Thomas Römer:

Erstellung eines Nichtmagiers dauert bei ihm 3 Stunden, eines Magier 5 Stunden.

Hallo, gehts noch ! Es geht hier ums spielen, nicht ums puzzeln. Ich will einen Charakter in max 3 Stunden, eher 1 - 2 Stunden fertig erstellt haben, und zwar ohne Computerprogramme.

Abgesehen von den Ungerechtigkeiten bei der Charaktererschaffung. Warum schaft man es nicht, daß alle Rasse-Kultur-Professionen-Mischungen gleichwertig sind ?

Und die Steigerung. Warum 10 Spalten mit völlig merkwürdigen Algorithmen. Warum nicht nur 3, oder 5. warum dauernd irgendwelche Ausnahmen umd Verschiebungen.

Eswas, was zwischen den Spielen stattfindet, muß schnell gehen und unkompliziert sein, nicht Stunden dauern.

Denn auch hier, Im Vordergrund soll daß SPIELEN stehen, nicht das Zwischendurch.


Du meinst: Keine Monsterklasse? Da wäre wohl eher das Vorhandensein ein Nachteil.

Was ist falsch daran, wenn ich bei jedem Monster genau abschätzen kann, wie gefährlich es für meine Heldengruppe ist ?

Nur weil es dir Angst macht, daß das System zu kampflastig wird ? Das kann man als SL doch steuern. Aber wenn ich einen Kampf vorbereite, will ich die Gefahr auch einschätzen können.

Ganz davon ab daß ich gerne mehr richtige Monster hätte...

Wäre fast ein Nachteil gewesen, wenn du auf den unlogischen Metaplot abgehoben hättest.

Ein zu dominanter Metaplot, bei dem ich kaum Freiheit habe, weil alle 673 NSC für irgendwelche Plots gebraucht werden, schränken mich als Meister unnötig ein. Weniger NSCs die benannt werden, ein kleiner Metaplot, der nicht von einem TNBT zu anderen führt, sind einfach Murks.

Als zwei Punkte wäre einer ein treffer gewesen: Die Weltgöße. Aber Realismus? Realismus hat in einem Rollenspiel nichts zu suchen.
Ein Rollenspiel, daß sich mit phantastischem Realismus schmückt, muß sich aber auch an Realismus messen lassen.

Und ich erwarte auch von einer Fantasywelt, daß die Naturgesetze gültig sind und bestimmte logische Zusammenhänge eingehalten werden.

Wie wird die Bevölkerung Gareths und der anderen Großstädte ernährt ? Warum brechen die Klimazonen nicht zusammen ? Warum besiegt das Horasreich nicht die Thorwaler, wo sie doch die fortgeschrittensten Waffen habe etc.

Da müsste kaum ausdefiniert werden.

Ich glaube, du bist in der Lage, in den verschiedenen DSA-Foren nach Beispielen zu suchen.

Also nochmal, Du hast eine halbe Schwäche gefunden und ansonsten Punkte aufgezählt, die andere als Stärke des Systems feiern.
Ließ mal im DSA4-Forum und Vinsalt-Forum und Fanpro-Forum, dann erkennst du schnell, wieviele DSA-Spieler eine grundlegende Refelreform fordern und wieviel sogar über Vorschläge diskuttiert wird. Auch über Veränderungen des Kontinentes wird diskuttiert.

es sind immer weniger, die die Regeln feiern.

Viele Gedanken sind sicher richtig und begrüßenswert, aber trotzdem ist das alles verbesserungswürdig.

Sicher gibt es viele, die die Regeln so hinnehmen wie sie sind, mache ich aus Faulheit auch, genau wie die Welt. Aber ob sie sie feiern ?

[Edit]Da ich fast keine DSA-Regel so benutze, wie sie abgedruckt ist, ist das Eis unter meinen Füßen allerdings ziemlich dünn.[/Edit]

Wie gesagt, ich beziehe mich auf die gedruckten Regeln. LIes dir zum Beispiel auch mal die kompletten Regeln zur Artefakterstellung durch. Da mußt du studieren für.
 
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Abgesehen vom JdF und den SL (die ich als too much empfinde), ist mE DSA4 das beste DSA, da es das erste ist, dass mich (und meine Schäfchen) locken und begeistern konnte.

Es hat jedenfalls in einigen Bereichen Verbesserungen, die ich nicht missen wollte, aber in anderen Bereichen... sehr hausregel- und bearbeitungsbedürftig und deswegen ist es für mich noch nicht unbedingt optimal.
Wenn ich bedenke, wie viel weniger Hausregeln wir bei DSA3 noch hatten und wie sehr wir die allermeisten Regeln beachteten und begrüßten, wo wir bei DSA4 einfach wegstrichen, was uns nicht gefiel oder überflüssig erschien...

Ich mag es, aber es ist nicht perfekt.

Wünschenswert wäre das für diesen Fall. Ich persönlich glaub aber nicht dran. Von den reinen DSA-Spielern würde sicher eine große Masse einfach für den Rollenspielmarkt wegbrechen.

Och, ich weiß nicht. Ich glaube eher, dass vielen einfach nicht mehr Rollenspielsysteme bekannt sind, aber so etwas wie "Earthdawn" oder "Mers" o.ä. würde sicherlich dennoch Zulauf finden, denke ich. Vielleicht auch D&D, da man noch am ehesten von hören könnte.

@ Saint:
Das neue Nostria ist großartig, das alte Nostria war Müll; aber diesen Balken in deinem Auge hatten wir doch schon.

Ich verstehe nicht recht. Ist etwas geändert worden? Was denn für ein neues Nostria?

- Das Kampfsystem (völlig veraltet und verschnarcht)
- inkonsequente Magieregeln
- ausgelutschtes Dämonenthema (Überfrachtung)

Da sprichst du von DSA3, oder? Dazu würde es passen, aber zu DSA4 nicht ansatzweise. Schon allein die überaus überschaubare Anzahl an Dämonen lässt den Verdacht der Überfrachtung gar nicht erst aufkeimen. Es könnte viel mehr ruhig ein separates Dämonologiebuch mit vieeel mehr Dämonen, etc. erscheinen. Das würde auch dazu führen, dass die Spieler bei der Beschreibung eines Dämons nicht automatisch selbigen identifizieren können und seine Stärken/Schwächen kennen, weil sie alle auswendig kennen.
Von Myriaden von Dämonen fehlt jede Spur...

- Zu viele Professionen
- Zu viele Vor- und Nachteile
- Zu viele SF

?( ?( ?(
Ich glaube, das sind die unsinnigsten und seltsamsten "Schwäche", die ich jemals zu einem Rollenspiel zertifiziert gesehen hätte...
Hättest lieber Einteilung in Krieger/Magier/Dieb mit Pauschalfähigkeiten?

- Viel zu komplizierte Charaktererschaffung

Wirklich kompliziert eher nicht, sondern langwierig wegen Blätterei und weiterem. Das wird durch den neuen Generierungsband hoffentlich behoben.

- Viel zu komplizierte Steigerung der Fertigkeiten

Basale Mathematik...

- Keine klare Abschätzungsmöglichkeit der Gefährlichkeit der Monster

Genau! Kann der SL doch mal ein Schild um den Hals hängen wie "brandgefährlich", "easy kill" oder "renn, du Sau". :D

Liegt vielleicht daran, dass es bei DSA keine eigentlichen Monster gibt, die nur auf tüchtige Recken warten, sondern Lebewesen in einer Welt, in der sie sich anpassen? (Ausnahmen bestätigen... siehe Basilisk beispielsweise).

- zu starker Metaplot

Das kann man als Nachteil empfinden. Da stimme ich zu.
"Spiele ich nach offiziellem Aventurien oder lieber nicht? Kann ich dann noch offizielle AB´s spielen, wenn ich es nicht tue?"
Insgesamt ist es einfacher, alle AB´s nach "offizieller Manier" ausgehen zu lassen, sofern die Auswirkungen der Ab´s bleibenden Eindruck hinterlassen, um offen für zukünftige Kampagnen zu sein, denn niemals steht irgendwo "Al´Anfa wird nicht mehr in zukünftigen Publikationen nicht mehr benötigt und sie, werter SL, können es verheizen", wenn man eventuell noch ein AB oder eine ganze Kampagne zu Al´Anfa spielen möchte, die vielleicht einst erscheint.
Oder NSC´s, die in einem AB auftauchen und unter Garantie nicht sterben sollen, weil sie später noch in einem anderen AB benötigt werden...
Klar kann man das als SL in zukünftigen AB´s irgendwie ersetzen oder anders austüfteln, aber frustrierend ist es schon, wenn man noch mehr Eigenarbeit als gewöhnlich zur Anpassung des AB´s an die eigenen Umstände leisten muss.
(Kann mir jedoch vorstellen, dass das bei Shub schon Gewohnheit ist. :D)

- unrealistische, viel zu kleine Welt

Hast du eine realistische Fantasywelt erwartet?
Aber zu klein ist sie wirklich! Zu gedrängt. Da sollte Agrimoth endlich mal was machen... :p

- SF die kaum etwas bringen

Das stimmt meines Erachtens auf einige auch zu wie beispielsweise Schildspalter oder Niederwerfen nach offiziellen Regeln.
Und einige SF bringen zu viel wie "Beidhändiger Kampf II". Da besteht definitiv noch Anpassungsbedarf.
 
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Genau! Kann der SL doch mal ein Schild um den Hals hängen wie "brandgefährlich", "easy kill" oder "renn, du Sau". :D
Er meint: Er als SL kann nicht (/nur schlecht) abschätzen, welche "Monster" zu stark für seine SCs sind!
 
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Was bringen 500 Professionen, wenn 400 davon kaum genutzt werden, weil die meisten Spieler sich an den klassischen Mustern orientieren. Kaum einer will Normalos spielen, auch wenn es sicher den einen oder anderen gibt.

Ich mag die Professionen. Ich freue mich über (fast) jede neue die noch dazu gekommen ist, unzählige meiner lustigsten Charaktere hätte ich sicherlich nie gebaut wenn mich die jeweilige Profession nicht so angesprungen hätte, und gerade dass sie durch die Profession nicht nur Aufhänger, sondern auch noch einen stimmigen Wertegrundstock bekommen macht es für mich und die Leute mit denen ich spiele sehr reizvoll.

Zitat Thomas Römer:

Erstellung eines Nichtmagiers dauert bei ihm 3 Stunden, eines Magier 5 Stunden.

Um das mal so zu sagen, dann macht Thomas Römer irgendetwas grundlegend falsch. Wenn ich mal länger als eine Stunde für die Erschaffung eines Chars brauche dann nur weil ich mich nebenher auf was anderes konzentriere und immer wieder Pausen mache.

Abgesehen von den Ungerechtigkeiten bei der Charaktererschaffung. Warum schaft man es nicht, daß alle Rasse-Kultur-Professionen-Mischungen gleichwertig sind ?

Das ist allerdings mal ein Kritikpunkt den ich so voll und ganz unterschreiben kann.

Und die Steigerung. Warum 10 Spalten mit völlig merkwürdigen Algorithmen. Warum nicht nur 3, oder 5. warum dauernd irgendwelche Ausnahmen umd Verschiebungen.

Gibt dem Spiel eben mehr Nuancen, ich mag das, du mag das nicht. Ist aber nix was das Spiel objektiv schlechter macht.

Eswas, was zwischen den Spielen stattfindet, muß schnell gehen und unkompliziert sein, nicht Stunden dauern.

Lustig, wenn ich mal länger als 15 Minuten für eine Steigerung gebraucht habe lag das entweder daran dass ich abartige Mengen AP zur Verfügung hatte oder mich eben partout nicht entscheiden konnte ob ich nun diese oder jene SF haben will. Das eigentliche Steigern dauert auch nicht länger als ein paar Minuten.

Dazu muss es das überhaupt nicht, du hättest gerne dass es superschnell geht, ich bin gerne bereit auch mal eine Viertelstunde zwischen den Spielabenden in meinen Char zu investieren.

Letztendlich kann man einen Großteil deiner Kritik eindampfen auf "DSA ist mir zu komplex/kompliziert!", eine durchaus verständliche Meinung, DSA4 ist kein simples Einsteiger-RPG mehr, aber lustigerweise ist gerade das was du hier als Kritikpunkte aufführst für mich mit ein Hauptgrund gewesen warum ich DSA4 überhaupt eine Chance gegeben habe, DSA3 konnte ich absolut nicht ausstehen. Verwechsle nicht deine persönlichen Vorlieben mit objektiven Kriterien, das sind sie nunmal nicht.
 
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Zitat:
Abgesehen von den Ungerechtigkeiten bei der Charaktererschaffung. Warum schaft man es nicht, daß alle Rasse-Kultur-Professionen-Mischungen gleichwertig sind ?
Das ist allerdings mal ein Kritikpunkt den ich so voll und ganz unterschreiben kann.
Ihr meint, dass die Punktekosten so hoch sein sollten, dass ein mittelländischer Krieger aus Weiden insgesamt genauso "gut" (wie misst man das?!?) ist, wie ein Utulu Bettler aus Bukanien?!
 
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Nein, das meinen sie nicht (glaube ich). Sie meinen, dass die Kosten eines Rasse-Kultur-Professions-Pakets seinen Wert widerspiegeln. Also endlich weg mit solchem Blödsinn wie Thorwalern und Waldmenschen ...
 
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