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Die Herren Hillenbrand und Lischka beschäftigen sich mal wieder mit dem Rollenspiel.
Ich finde, so schlecht haben sie es gar nicht getroffen mit DSA aber leider, leider haben sie wohl vergessen zu erwähnen, wie man es eigentlich spielt und was es genau ist. Der Nicht-Rollenspieler kann sich bis zum zweiten Absatz nicht vorstellen, was Pen'n'Paper eigentlich ist und wie es gespielt wird. Selbst danach wird nur wenig darauf eingegangen. Ein Flair des Games kommt nicht herüber. Außschließlich Fakten über die Entstehung und die Hindernisse auf dem Weg des Verlages. Wen interessiert das noch gleich? Warum sollten Nicht-Rollenspieler nach dem ersten Absatz weiterlesen?
Natürlich ist es informativ und lässt die Lage von DSA heutzutage verstehen, aber für welche Zielgruppe ist es denn bitte geschrieben? Neugamer werden eher abgeschreckt durch die Schilderung des Abstieges der "Offline-Rollenspiele" und die eigentlichen Spieler erfahren kaum etwas Neues. Alles in Allem, ein sehr interessanter Artikel, aber - wie immer - sollte man solche Themen nicht einem Wirtschaftsjournalisten überlassen
Nachdem dieser Artikel nicht der Erste in der Reihe ist, sollte man davon ausgehen können das sich der Leser durchaus auch die vorhergehenden Artikel angesehen hat. Wie P&P gespielt wird, kann man ja im ersten Artikel in Erfahrung bringen.
EDIT:
Für Sir Toby
Das hat übrigens auch schon jemand im richtigen Unterforum gepostet. *klick mich*