D&D 3.x Druide: Tiergefährten

Niemand da fast niemand schon mal ein Drui gespielt hatt ausser Michi und na ja .............

Und na ja ich hoffe meine Freundin macht das besser.

Greetz Nawalon.

PS: Schöne Grüsse von ihr.
 
Gut baer du weisst ja wir müssen ihr auch noch ein bisell helfen sich in die Welt einzufinden und so ne.

Greetz Nawalon.
 
Sie hat einmal mit gespielt, und hat wie es immer der fall ist beim ersten mal, nichts gesagt. Wir haben ihr alles für den Anpfang gezeigt und auch gesagt und so und sie während des spiels immer ermutigt etwas zu sagen und aktionenaus zuführen. Aber da kam halt verdammt wenig
 
Nun, wenn ich als Druide unterwegs bin und einen Tiergefährten habe, dann wird der nicht zum Kämpfen mißbraucht. da ich meist Falken oder Raaben oder ähnliches habe, schicke ich die ab und zu los um etwas auszukundschaften, aber wenn es um den Kampf geht, ist das meine Sache und mein Tierchen hat sich raus zu halten.

Der Tiergefährte ist doch nicht zum Verheizen da. Er muß sich höchstens mal selbst verteidigen, wenn er sich nicht weit genug aus dem Staub gemacht hat.
 
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Tiergefährten sind auf jeden Fall dazu da den Druiden zu unterstützen und auch im Kampf zu helfen. Ich habe einmal meinen Tiergefährten vernachlässigt und darauf hin hat er mich verlassen. Wenn der SL in solchen fällen hart durchgreift klappt es auch.
Der Tiergefährte sollte ja der beste Freund des Druiden sein. Wenn man seine Freunde vernachlässigt werden sie nicht lange Freunde sein.
 
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Also in der Ebberon-Runde in der ich meinen Halbling Druiden spiele, habe ich mich denke ich in vernünftigen maße un Surefoot meinen Fastie gekümmert. Er hat einen Stallplatz in Sharn, auch wenn er ihn lieber auch in der Wohnung bei sich hätte, aber das erlaubt deren Vermieter nicht. Er sieht jedoch Jeden Tag nach ihm, bringt ihm eine kleine exta Ration und führt ihn aus. Auf der Reise letztens hatte war Surefoot im tierabteil der Lighning Rail untergebracht und mein Halbling hat regelmäßig nach ihm geschaut, ob es ihm auch gut geht.

Man sollte aber Bedenken, dass man nicht alles was den Tiergefärten angeht, auch immer ausspielen muss. Es Reicht doch wenn man sagt "so wir sind also jetzt drei tage in der Stadt? Ich suche eine unterbringung führ mein Tier und werde mich jeden tag um ihn kümmern, ihn zu fressen geben und so!" Oder seit ihr der meinung, dass man jedes Füttern auspielen sollte?
 
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Dann sollte man aber auch das Waschen, aufs Klo gehn, Essen, etc... auspielen...
 
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Riot69 schrieb:
Dann sollte man aber auch das Waschen, aufs Klo gehn, Essen, etc... auspielen...

Tun nach allen was ich im Thema "Realitätsnähe in D&D" gelesen haben einige sogar!

Ich finde es eigenlich nur heillos übertrieben alles auszuspielen!

Für Tiergefärten finde ich ist es wichtig die grundsätzliche Beziehung zum tier auszuspielen. So Sachen wie Haufen wegmachen, sollten genauso wie das "Aufs Klo gehn" von SCs nur ausgespielt werden, wenn es der Story dient, weil der Tiergefärte z.B. seinen Haufen dierekt vor einem Mitglied der Stadtwache auf der Straße macht, was zu einer interessanten Rollenspiel-Situation führen kann!
 
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Ich weiß ja nich... Wölfe und erst recht größere Viecher (Dire Bear/Schreckensbär(?), Dire Tiger/Schreckenstiger(?), etc...) würd ich als Stadtwache garnich erst in die Stadt lassen. Dann kann das Viech auch nirgends Haufen machen...

Aber was soll ein Druide schon in Städten? (Es gibt zwar nen Urban Ranger, aber n Urban Druid...)

Interessant wird die Mischung Paladin/Druide, vor allem, wenn das Reittier vom Paladin zugleich der Tiergefährte ist :)
 
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Hin und wieder verschlägt es auch Druiden in Städte!

Und mit dem Schreckensbär hast du natülich recht, aber da kommt die RPG-Situation halt früher zustande, nämlich am Stadttor
 
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Amras_Pallanen schrieb:
Und mit dem Schreckensbär hast du natülich recht, aber da kommt die RPG-Situation halt früher zustande, nämlich am Stadttor

Welches zu dem Zeitpunkt schon längst verschlossen sind und die Stadtwachen zwecks Bürgerschutz entweder den Bären erschiessen (was lange dauern kann, auch mit einer Balista^^) oder sich still verhalten
 
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Ja und die Rpg-Situation kann trozdem aufkommen. Nämlich bei dem versuch die Sadtwache davon zu überzeugen, aus ihrem versteck zu kommen, oder sie davon abzuhalten das Vieh zu erschießen.

Man will ja auch irgentwie in die Stadt also muss das Tor geöffnet werden!
 
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Kommt im übrigen auch auf die Stadt und die Art des Tiergefärten an.

In Sharn (Ebberonsetting) sieht man in bestimmten Stadteilen häufiger mal einen Halbling mit einem Clawfoot (immerin ein Veloceraptor) rumlaufen und das ist ganz normal. In den Little Plains (Stadteil von Sharn mit exrem hoher Halblingbevölkerung), gibt es sogar besondere Ställe für solche Viecher!
 
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Da ist es auch normal, das die Halblinge auf Echsen reiten, daher verschreckt es die Leute nicht groß

Und wenn ich als Druide in ne Stadt muss, dann lass ich mein Viech draußen, meißtens will man ja nicht provozieren, ich wüsste nicht, das ein Druide immer in der Nähe seines Tiers sein muss
 
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Nein, es stimmt, du kannst den Tiergefährten auch vor der Stadt lassen, wenn du hin und wieder nach draußen gehst und dich um ihn kümmerst.
 
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Warum denn kümmern? Ich sag dem einfach, los, mach was du als Wolf sonst so tust und gut ist

Is ja nich so, das die Viecher hilflos werden.
 
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