Manny
Relikt
- Registriert
- 22. Januar 2006
- Beiträge
- 5.309
AW: Dogs of War
Vollständig gelesen hab ich es zwar noch immer nicht, aber ich werd einfach mal den obligatorischen "How to use this Book" Abschnitt zusammenfassen und ggf. 1-2 Sätze dazu verlieren:
Chapter 1: The Conventional Military betrachtet/beschreibt detailliert die United States Armed Forces, vom Rekrutierungsprozess über die Strukturen über SpecOps bis hin zu Private Military Contractors. Im Großen und Ganzen also ein 38-seitiger Crashkurs in das gute, alte, Militär. Eingestreut sind natürlich auch wieder Story Hooks und wie sich das ganze mit den Supernaturals vereinigen lässt. Das Kapitel schließt mit einigen zusätzlichen Informationen über nicht-US Militärs ab, von "leading nations" wie bspw. China und Russland bis hin zu "troubled nations" wie Irak, Afghanistan, Nordkorea, Iran etc.
Chapter 2: Irregular Units behandelt auf 28 Seiten eher terroristische Organisation, Freiheitskämpfer, Guerillaeinheiten und Söldner, i.e. "unconventional military". Und Waffenhändler scheinen in diesem Kapitel auch ihren Unterschlupf gefunden zu haben. Mit dabei sind unter anderem die Real Irish Republican Army, Al-Qaeda, Mlitary Professional Resources Incorporated, und andere.
Chapter 3: Sites of Conflict dreht sich kurze 16 Seiten lang um "militärische" Konflikte (im weiteren Sinne), von kolumbianischen Drogenkartellen über Konflikte am Balkan bis hin zu Konflikten im Mittleren Osten und in Asien.
Chapter 4: Storytelling beschäftigt sich auf 24 Seiten genau damit, Storytelling, bspw. mit Vorschlägen, wie man die Morality etwas für nicht-zivilistische Charaktere adaptieren könnte. Dann waren da noch Merits, Antagonisten, und einige kleinere Themen, die man im Storytelling beachten könnte. Und dann war da noch eine neue, optionale Mechanik, um Gefechte zwischen ganzen Truppenverbänden mit Kampfregeln auf Makroebene aufzulösen.
Unter'm Strich also ein relativ dünnes Buch und vom "das sollte man zum Erzählen haben"-Faktor zweigeteilt: wenn die Story das Thema des (para)militärischen Konfliktes berührt oder sich sogar komplett darum dreht, dann könnte es brauchbar sein, für rein zivile Stories ist's aber effektiv nutzlos.
Quoted for truth. Es ist genau das: guidelines, overview and advices. Ein kompiliertes Armed Forces 101 für den Erzähler.Ich muss Dir leider mitteilen, dass diese Worte genau das beschreiben, was drin ist.
Vollständig gelesen hab ich es zwar noch immer nicht, aber ich werd einfach mal den obligatorischen "How to use this Book" Abschnitt zusammenfassen und ggf. 1-2 Sätze dazu verlieren:
Chapter 1: The Conventional Military betrachtet/beschreibt detailliert die United States Armed Forces, vom Rekrutierungsprozess über die Strukturen über SpecOps bis hin zu Private Military Contractors. Im Großen und Ganzen also ein 38-seitiger Crashkurs in das gute, alte, Militär. Eingestreut sind natürlich auch wieder Story Hooks und wie sich das ganze mit den Supernaturals vereinigen lässt. Das Kapitel schließt mit einigen zusätzlichen Informationen über nicht-US Militärs ab, von "leading nations" wie bspw. China und Russland bis hin zu "troubled nations" wie Irak, Afghanistan, Nordkorea, Iran etc.
Chapter 2: Irregular Units behandelt auf 28 Seiten eher terroristische Organisation, Freiheitskämpfer, Guerillaeinheiten und Söldner, i.e. "unconventional military". Und Waffenhändler scheinen in diesem Kapitel auch ihren Unterschlupf gefunden zu haben. Mit dabei sind unter anderem die Real Irish Republican Army, Al-Qaeda, Mlitary Professional Resources Incorporated, und andere.
Chapter 3: Sites of Conflict dreht sich kurze 16 Seiten lang um "militärische" Konflikte (im weiteren Sinne), von kolumbianischen Drogenkartellen über Konflikte am Balkan bis hin zu Konflikten im Mittleren Osten und in Asien.
Chapter 4: Storytelling beschäftigt sich auf 24 Seiten genau damit, Storytelling, bspw. mit Vorschlägen, wie man die Morality etwas für nicht-zivilistische Charaktere adaptieren könnte. Dann waren da noch Merits, Antagonisten, und einige kleinere Themen, die man im Storytelling beachten könnte. Und dann war da noch eine neue, optionale Mechanik, um Gefechte zwischen ganzen Truppenverbänden mit Kampfregeln auf Makroebene aufzulösen.
Unter'm Strich also ein relativ dünnes Buch und vom "das sollte man zum Erzählen haben"-Faktor zweigeteilt: wenn die Story das Thema des (para)militärischen Konfliktes berührt oder sich sogar komplett darum dreht, dann könnte es brauchbar sein, für rein zivile Stories ist's aber effektiv nutzlos.