Die Machtverhältnisse im Vergleich

Poste die Zusammenfassung doch einfach hier im WoD-Forum. Die Länge ist ja (ziemlich) egal.
 
äh, es sind zwischen 40-50 seiten....
aber schick du mir doch ne mail ich antworte dir, häng das attach dran und dann kannst du gerne entscheiden, was gepostet werden soll. vielleicht lohnt es sich ja auch für die downloadsektion
 
AW: Die Machtverhältnisse im Vergleich

Ich finde, dass man bei einem vergleich entscheiden muss, ob die durchschnittlichen SCs oder die durchschnittlichen NSCs verglichen werden sollen, weil die durchschnittlichen NSC-vampire werden den anderen überlegen sein, allein, weil sie viel länger gelebt haben und entsprechend mehr fähigkeiten erworben haben. Ausserdem muss man sagen, dass jeder der Systeme mehrere fast "allmächtige" Kräfte hat. Bei vampire z.B. Schimären stufe 5 "fürchterliche Realität" oder der Thaumaturgie-pfad "Pfad des Erschaffens"(oder so ähnlich) oder noch simpler: man nehme einen Koldunen, der Pfad des Geistes und 2 weitere Pfade auf stufe 5 hat. Dadurch ist er in der Lage in einem mehrere Kilometer großem radius seine Kräfte der "2 weiteren Pfade" zu wirken. Wenn das zum beispiel pfad des Wassers und des Feuers wären, könnte er in seiner zuflucht sitzen und ein paar kilometer weiter kleine Lava-ausbrüche, Wasserstrudel oder illusionen auf wasser erzeugen(pfützen oder bäche gibt es ja häufig). Ausserdem kann er diese gegenden auch beobachten, weil er auch alle auspexkräfte bis zur stufe 5 in diesem Gebiet nutzen kann wie er will.
 
AW: Die Machtverhältnisse im Vergleich

Im Grunde sind in meinen Augen immer die Untoten die Gewinner da sie einfach die meiste Zeit haben durch ihre Unsterblichkeit da kann man vieles einfach aussitzen.
Ich kann Werwolf X usw. nicht besiegen?Ich komm einfach in 80 Jahren nochmal wieder.
Die Untoten und besonders Vampire haben einfach Zeit und das bringt viel mehr als so eine Kampfmaschine von Werwolf.
Und wenns mal wirklich hart auf hart kommt können die Untoten auch einfach mehr Masse in den Kampf schicken.
 
AW: Die Machtverhältnisse im Vergleich

Skar schrieb:
Die Krafststufe des Jägers reicht von 1-5.

Sie reichen bis 4 ;) (und auch nur, wenn man einem "Pfad" folgt)

Nichts kommt an die Macht eines Magus ran. Manche Sphären sind schon mit Stufe 3 wesentlich besser, als Stufe 5 Disziplinen (zwar nur in Verbindung, aber man kann Arete schon auf 3 steigern und man hat 5 Punkte zum Vergeben)
 
AW: Die Machtverhältnisse im Vergleich

Mr.Toxex schrieb:
Ich kann Werwolf X usw. nicht besiegen?Ich komm einfach in 80 Jahren nochmal wieder.

Bis dahin hat sich das Problem des Vampires von alleine erledigt. :D

Die Untoten und besonders Vampire haben einfach Zeit und das bringt viel mehr als so eine Kampfmaschine von Werwolf.
Und wenns mal wirklich hart auf hart kommt können die Untoten auch einfach mehr Masse in den Kampf schicken.

Werwolf vs. Vampir - bei einer Geldwette würde ich doch lieber auf den Wolfling tippen. :rolleyes:
 
AW: Die Machtverhältnisse im Vergleich

fehlen eigentlich nur noch die wechselbälger ... wo ist nin wenn man ihn brauch? ^^
 
AW: Die Machtverhältnisse im Vergleich

Fairydance schrieb:
Bis dahin hat sich das Problem des Vampires von alleine erledigt. :D
Werwolf vs. Vampir - bei einer Geldwette würde ich doch lieber auf den Wolfling tippen. :rolleyes:

Ja aber der Vorteil vom Vampir ist einfach das er sich nicht umbedingt in einem harten Duell messen muss zum überleben der Werwolf schon und wie schon gesagt den Vampir raft die Zeit nicht dahin.
Sowas gibt auch wirklich nette Geschichten wenn ein paar Vampire mal über einen längeren Zeitraum mit einen Werwolf Rudel und ihren Nachfahren zu tun hat.
 
AW: Die Machtverhältnisse im Vergleich

wenn sie die tage dazwischen überleben is das sicher nich das problem ... aber irgendwie hat so ein werwolfrudel halt den vorteil "ich kann auch am tag durch diegegend rennen" ganz stark auf seiner seite ...
 
AW: Die Machtverhältnisse im Vergleich

Mr.Toxex schrieb:
Ja aber der Vorteil vom Vampir ist einfach das er sich nicht umbedingt in einem harten Duell messen muss zum überleben der Werwolf schon und wie schon gesagt den Vampir raft die Zeit nicht dahin.

Sicher, er kann sich feige verstecken, aber es ist nicht gewährleistet, dass er seinen Verfolgern für alle Zeit entgehen kann; ich sehe das also nicht unbedingt als bevorteilt an.

Toxex schrieb:
Schluss endlich bleibt der Vampirusmus Fluch eine Krankheit und dagegen hat eine einzelne Rasse schlechte Karten da man sowas aussitzen muss und da gewinnen die Vampire öfters.

Zahlenmäßig haben sie vielleicht einen Vorteil (sie sind wie die Pest), aber wie gesagt, in einem direkten Vergleich hälte ich die Vampire für unterlegen. Es ist klar, dass man nicht alles/alle ausrotten kann (das würde uns ansonsten heutzutage viele Probleme ersparen) aber das ist ein anderer spielerischer Aspekt der beiden Spiele.
Aber wir können ja mal ein Werwolfsrudel gegen ein Vampirrudel antreten lassen uns sehen was dabei rauskommt. :ROFLMAO:
 
AW: Die Machtverhältnisse im Vergleich

Kruemael schrieb:
wenn sie die tage dazwischen überleben is das sicher nich das problem ... aber irgendwie hat so ein werwolfrudel halt den vorteil "ich kann auch am tag durch diegegend rennen" ganz stark auf seiner seite ...

Du gehst davon aus das da ein Werwolf Rudel gegen nur eine Gruppe Vampire angeht aber nicht was die Vampire aufbauen können.
Vampire die Paranoid sind weil sie wissen das sie jemand Bekämpft werden nicht so einfach in ihrer Zuflucht rumliegen.
Die Buddeln sich ein,verschwanzen sich,heben Guhltruppen aus und Zeugen weitere Vampire zum Schutzt und ihre Sekte wird solch ein Werwolf Rudel auch nicht gerne sehen.
Vampire einfach mehr gesellschaftliche Macht die sie gegen die Werwölfe richten können auch am Tage.
Der Vampir solange er keine Jahrunderte auf dem Buckel hat is dem Werwolf meistens einfach im direkten Konflikt unterlegen doch solange es dazu nicht kommt kann ein Werwolf kaum Land sehen gegen den Vampir.
 
AW: Die Machtverhältnisse im Vergleich

Bitte keine Werwolf vs. Vampire Diskussion mehr. Die hatten wir schon und das "Experiment" läuft gerade mit Jamin. Klar stellt sich gerade heraus, dass die Wauzis gewinnen, aber das is ne andere Sache :D

Es geht hier um das Machtverhältnis in der WoD. Wer wurde am besten hingestellt?
Spoilert den Rest *auf meine Sig gugg* :D
 
AW: Die Machtverhältnisse im Vergleich

Vampire sind - meines Erachtens - jedoch auch verstrittener als Werwölfe. So stark würde ich nicht auf eine geschlossene vampirische Front bauen.
Und ich schätze bei solch einer "angesammelten" Vampirplage + deren Anhänge, wird sich das Rudel den Gegner auch nicht alleine stellen. Ich schätze es wird dann eher im Interesse der Septe sein diese Landplage auszurotten.

Du musst es ja nicht mitlesen, Sprawl. :D
 
AW: Die Machtverhältnisse im Vergleich

Fairydance schrieb:
Vampire sind - meines Erachtens - jedoch auch verstrittener als Werwölfe. So stark würde ich nicht auf eine geschlossene vampirische Front bauen.
Und ich schätze bei solch einer "angesammelten" Vampirplage + deren Anhänge, wird sich das Rudel den Gegner auch nicht alleine stellen. Ich schätze es wird dann eher im Interesse der Septe sein diese Landplage auszurotten.

Du musst es ja nicht mitlesen, Sprawl. :D

Es geht nicht umbedingt um eine angesammelte Vampirplage gegen alle Werwölfe in der Umgebung in einem Krieg sonern mehr um einen Streit zwischen Individuen ein paar einzelne Vampire kommen durch das Schicksal mit einem Werwolf Rudel/Familie in Konflickt durch eine Tat.
Entweder haben die Vampire die Kratzbäumchen der Werwölfe geschändet oder man nimmt eine Liebesgeschichte.
Der Vampir kann seine Kräfte und die möglichkeiten seiner Gesellschaft gegen die Werwölfe nutzen hat aber durch die Werwölfe und seiner Gesellschaft weitere/andere Probleme.
Die Werwölfe müssen sich dem Vampir erwähren,den Kampf zu ihn tragen aber auch aufpassen das sie nicht zu einem Kaptain Ahab werden.
Ein reiner steriler Kampf ohne äußere und weltliche Einflüsse ist langweilig.
 
AW: Die Machtverhältnisse im Vergleich

Mr.Toxex schrieb:
Entweder haben die Vampire die Kratzbäumchen der Werwölfe geschändet oder man nimmt eine Liebesgeschichte.

Das ist - auch wenn nun out of topic - eine viel zu flache Sichtweise bezüglich Werwölfe.

Toxex schrieb:
Der Vampir kann seine Kräfte und die möglichkeiten seiner Gesellschaft gegen die Werwölfe nutzen hat aber durch die Werwölfe und seiner Gesellschaft weitere/andere Probleme.
Die Werwölfe müssen sich dem Vampir erwähren,den Kampf zu ihn tragen aber auch aufpassen das sie nicht zu einem Kaptain Ahab werden.

Garou sind Krieger Gaias, der Kampf oder mittlerweile eher "totale Krieg" ist ihr Business - um es kurz und knapp zu sagen, nur als Klarstellung.
Und ein Vampir ist ziemlich mit das Widernatürlichste was auf Gaia wandelt, ich schätze, dass sie sich nicht all zu sehr zieren sich dem Feind zu "erwähren." Dabei denke ich nun z.B. an einen Ausspruch über die Nachfahren im Fianna TB.

Aber darum geht es jetzt in dem Thread auch eigentlich nicht, das ist eher eine generelle Vampire/Werwolf-Diskussion (sollte also hier auch nicht ausdiskutiert werden).
Im Sträkevergleich, was hier ja zentralisiert sein sollte, ist der Garou an sich überlegen (jetzt erstmal nur auf den Vergleich mit Vampiren bezogen).
 
AW: Die Machtverhältnisse im Vergleich

Fairydance schrieb:
Das ist - auch wenn nun out of topic - eine viel zu flache Sichtweise bezüglich Werwölfe.
Das war ja auch nur eine flache aus den Fingern gezogene Idee soll ich dir ne tiefere Geschichte geschreiben nach dem Motto junge emotionale verzweifelte Werwölfin trifft Nachts im Wald auf alten Gangrel?:popcorn:
Fairydance schrieb:
Garou sind Krieger Gaias, der Kampf oder mittlerweile eher "totale Krieg" ist ihr Business - um es kurz und knapp zu sagen, nur als Klarstellung.
Du weisst schon was mit dem passierte der den totalen Krieg wollte?
Fairydance schrieb:
Und ein Vampir ist ziemlich mit das Widernatürlichste was auf Gaia wandelt, ich schätze, dass sie sich nicht all zu sehr zieren sich dem Feind zu "erwähren." Dabei denke ich nun z.B. an einen Ausspruch über die Nachfahren im Fianna TB.
Ein Vampir ist aber unbestreitbar das Interessanteste auf das ein Werwolf treffen kann da ein Vampir dem Werwolf nicht umbedingt gewollt aggressiv gegenüber tritt das geht vom Werwolf meistens aus.
Der Vampir ansich kann garnicht von Natur aus der Werwölfe wahrer Feind sein und will es überhaupt meistens nichtmal sobald das verstanden wurde wirds interessant.
Ansonsten ist ihrer beider Stärke relativ sind sie doch beide vom wo und wann abhängig.
 
AW: Die Machtverhältnisse im Vergleich

Mr.Toxex schrieb:
Das war ja auch nur eine flache aus den Fingern gezogene Idee soll ich dir ne tiefere Geschichte geschreiben nach dem Motto junge emotionale verzweifelte Werwölfin trifft Nachts im Wald auf alten Gangrel?

Lass den Gangrel raus und es könnte eine gute Geschichte werden. :rolleyes:


Toxex schrieb:
Du weisst schon was mit dem passierte der den totalen Krieg wollte?

Ja, natürlich weiß ich das. Aber auch darum geht es nicht. Es geht auch nicht darum, wie die Garounation enden wird, das ist Sache der Apokalypse.
Es ist nur Grundlage für eine Diskussion die Beweggründe und den unabdingbaren Einsatz der Garou zu verstehen.
Während die Werwölfe eine "Mission", eine echte Verbundenheit hinter ihrem Handeln haben, existieren Vampire nur ihrer Selbst wegen.


Ein Vampir ist aber unbestreitbar das Interessanteste auf das ein Werwolf treffen kann

Das sei dahin gestellt.

da ein Vampir dem Werwolf nicht umbedingt gewollt aggressiv gegenüber tritt das geht vom Werwolf meistens aus.
Der Vampir ansich kann garnicht von Natur aus der Werwölfe wahrer Feind sein und will es überhaupt meistens nichtmal sobald das verstanden wurde wirds interessant.

Ein Vampir ist und bleibt für die Werwölfe ein (un)natürlicher Feind, den es überall zu bekämpfen gilt. Ganz einfach, weil er dem Wyrm anheim gefallen ist, schlicht weg einfach wyrmverseucht ist und die Litanei selbst es den Garou vorschreibt den Wyrm überall und in all seinen Formen zu bekämpfen.
Der Vampir ist ein Egel der sich an Gaia festsaugt und sich auf ihren Kosten vollfrisst - ein Parasit quasi - und vor dem Hintergrund der Bestimmung der Werwölfe ist es ein selbstverständliches Muss sich gegen Vampire zu richten.

Aber wie gesagt, das ist mittlerweile zu oot, wir können das gerne woanders weiter besprechen.
 
AW: Die Machtverhältnisse im Vergleich

ich mach mir mal die mühe zu den wechselbälgern (auch schon um wieder zum thema zu kommen), und hege dabei keinen anspruch auf vollständigkeit:

generell: Wechselbälger sind (zumindest für alle anderen und zumindest bis die bezaubert wurden) Menschen.
richtig interessant wird de arenakampf also erst wenn sie es schaffen entweder ihr gegenüber zu bezaubern (was bei vampiren u.ä. aus gründen der banalität ein wenig schwierig werden könnte) oder aber selber das wyrd anrufen und ihren feenaspekt in diese welt holen.
dann aber tun sich einige möglichkeiten auf: im vorfeld ließen sich (zumindest war da in der 1st so) die healthlever erhöhen, die kunst dazu is relativ verbreitet. mit der selben kunst lassen sich dann auf stufe 4 gute mengen an schaden austeilen (hollystrike). was zusätzliche aktionen angeht. gibts auch bei den changelingen is aber relativ aufwendig nud abhängig von gewürfelten erfolgen und gilt (nur) für die nächste runde.
zur heilung sei gesagt dass auch sie heilzauber haben (zufälliger weise seit der revised die selbe kunst die den schaden austeilt). zudem gibts noch künste die mit feuer, eis und wetter um sich werfen. eine präsenz ähnliche kunst könnte angreifer auch ausschalten solange man auf hinhaltetaktik aus is (das dann schon auf stufe 3 für ne scene lang wenn ich mich nich irre) des weiteren haben sie ne kunst mit der sie dinge telekinetisch bewegen können.
hinzu kommen ein in punkte einfallsreichtum nahezu unbeschränktes waffenarsenal.
bei all diesen möglichkeiten (ok .. zumindest beim "bezaubert sein".. beim anrufen des wyrd bin ihc ir jetzt nich so sicher und ich bin zu faul zum nachlesen) sei jedoch gesagt dass all der schaden der auf diese weise ausgeteilt wird den gegner (nur) ins Koma/Starre "prügelt" aus der man dann in abhängigkeit vom eigenen banalitätwert nach 1 tag bis 1 jahr erwacht(je mehr banalität desto länger dauerts)


so , ich hoffe ich hab nichts ausgelassen oder verdreht.
 
AW: Die Machtverhältnisse im Vergleich

Fairydance schrieb:
Ja, natürlich weiß ich das. Aber auch darum geht es nicht. Es geht auch nicht darum, wie die Garounation enden wird, das ist Sache der Apokalypse.
Es ist nur Grundlage für eine Diskussion die Beweggründe und den unabdingbaren Einsatz der Garou zu verstehen.
Während die Werwölfe eine "Mission", eine echte Verbundenheit hinter ihrem Handeln haben, existieren Vampire nur ihrer Selbst wegen.

Ein Vampir ist und bleibt für die Werwölfe ein (un)natürlicher Feind, den es überall zu bekämpfen gilt. Ganz einfach, weil er dem Wyrm anheim gefallen ist, schlicht weg einfach wyrmverseucht ist und die Litanei selbst es den Garou vorschreibt den Wyrm überall und in all seinen Formen zu bekämpfen.
Der Vampir ist ein Egel der sich an Gaia festsaugt und sich auf ihren Kosten vollfrisst - ein Parasit quasi - und vor dem Hintergrund der Bestimmung der Werwölfe ist es ein selbstverständliches Muss sich gegen Vampire zu richten.

Aber wie gesagt, das ist mittlerweile zu oot, wir können das gerne woanders weiter besprechen.

Wenigstens haben wir hiermit schonmal die Intelligenz Frage zu gunsten der Vampire geklärt.:]
 
AW: Die Machtverhältnisse im Vergleich

dann aber tun sich einige möglichkeiten auf: im vorfeld ließen sich (zumindest war da in der 1st so) die healthlever erhöhen, die kunst dazu is relativ verbreitet.
naja, was heißt 'relativ verbreitet'. die kunst an sich schon, aber um die zusätzliche healthlevels zu holen, musst du die kunst gemeistert haben. und das haben wohl nicht so viele.

mit der selben kunst lassen sich dann auf stufe 4 gute mengen an schaden austeilen (hollystrike).
dazu sollte man erwähnen, dass ein changeling nicht nur künste benötigt, die irgend ne wirkung haben, sondern sich auch mit dem ding auskennen müssen, was sie bezaubern wollen. um hollystrike auf einen feind anzuwenden, braucht man das reich 'schauspieler' (das umfasst denkende lebewesen, die keine feen sind) auf 5. somit haben wir das wieder eine meisterschaft...

hinzu kommen ein in punkte einfallsreichtum nahezu unbeschränktes waffenarsenal.
und genau das ist der große vorteil der wechselbälger. sie sind viel kreativer als die andern (naja, die spieler von wechselbälgern nicht unbedingt...) !

bei all diesen möglichkeiten (ok .. zumindest beim "bezaubert sein".. beim anrufen des wyrd bin ihc ir jetzt nich so sicher und ich bin zu faul zum nachlesen) sei jedoch gesagt dass all der schaden der auf diese weise ausgeteilt wird den gegner (nur) ins Koma/Starre "prügelt" aus der man dann in abhängigkeit vom eigenen banalitätwert nach 1 tag bis 1 jahr erwacht(je mehr banalität desto länger dauerts)
was recht wurscht ist, denn wenn der gegner kampfunfähig ist, kann man ihm auch mit sterblichen mitteln den gar aus machen...
 
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