Die Battlemat vs. DSA

AW: Die Battlemat vs. DSA

Beim Aufstehen findet weder eine entsprechende Bewegung statt noch ignoriert man den Gegner, oder höchstens insofern, daß man die Aktionen, die man zum Aufstehen benutzt, natürlich nicht zum Parieren benutzen kann und daher möglicherweise eine Attacke unpariert hinnehmen muß.

Wichtig dabei ist, dass das Aufstehen im Kampf niemals mehrere direkt hintereinanderfolgende Aktionen bedingt. Entweder bewegt man sich in 1 Akt. in knieende Position und in der nächsten in die Stehende oder man steht direkt auf und würfelt auf die GE.
Man könnte jedoch auch Akt. und Reakt. direkt zum Aufstehen ohne Probe nutzen und würde eine unparierbare AT pro Gegner in Kauf nehmen, aber ob man stattdessen nicht doch einmal aus dem Knieen heraus parieren sollte?

@Praelat
Ich würd gern sehen, wie man sich beim Aufstehen (insbesondere liegend->knieend/stehend), wozu man ja meist mindestens eine Hand benötigt, vernünftig gegen Schläge verteidigen kann, also den Gegner nicht effektiv ignoriert...

Genau deswegen gibt es ja die Erschwernisse für die Positionen, während durch die Einteilung in ein systematisches System eine AT in die Bewegung des sich erhebenden Kontrahenten hinein quasi nicht existiert. Man könnte es natürlich noch hineinnehmen, indem beispielsweise zu den Positionsmali noch ein zusätzlicher Malus für die Akt., in der man die Position gerade zu erreichen gedenkt, aufgeschlagen wird, wenn man mag.
 
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