der wahrscheinlich dümmste Memscj Deutschlands

AW: der wahrscheinlich dümmste Memscj Deutschlands

@Ace: Gerade du solltest das doch besser wissen ich sach nur Hiroschima.....
 
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Wo ist der Witz?
Da es ein Video ist!
Der Kerl ist als IQ 60 Nulpe
schon an den Klamotten zu
erkennen.

Jede Reaktion war vorhersehbar, jede "Antwort" halt.
Ok, "Präsident" hat mich echt vom Hocker gehauen.
 
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Ich hab mit Menschen gearbeitet die nur einen IQ von 60 hatten die waren geschmackvoller gekleidet.
Ok ein paar davon wurden von ihren Eltern eingekleidet aber trozdem.
 
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Schmeeeeerzen.... aua war das böse *schauder* tötet mich wenn ich mal so verblöde, ja :D
 
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Agrabrand Deutzson schrieb:
Ich hab mit Menschen gearbeitet die nur einen IQ von 60 hatten die waren geschmackvoller gekleidet.
Ok ein paar davon wurden von ihren Eltern eingekleidet aber trozdem.
Was nur beweist das der Umkehrschluss nicht immer gangbar ist.
 
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Toll, ja...
Wieder so ein Spassel, der ein tolles Licht auf die Liebhaber guten Sprechgesangs in Reimform wirft....

Abba isch schwöa, alda, sin nich alle so fett krass konkret hol inna birne, ey...

Oder...?!?
 
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Nein, tatsächlich nicht.. ich kenn selber ein paar Hip Hopper und die sind allesamt okay..
Du als Liebhaber, der hier eher seltenen Art, seist nicht mit diesem Depen in Verbindung zu bringen. *g*
 
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Zum Tanzen gibts nichts besseres keine Frage. Mädchen die in die Disko gehen angezogen als ginge es zu Pärchenclub. Alles ok. Nur was sollen abgeschauter türkischer Tonfall und Satzmelodie, wenn man kein Türkish kann? Kann mir das mal bitte einer erklären?
 
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Vielleich verirre ich mich da zu weit in die Gefilde der Kultur- und Sozialwissenschaften, aber ich habe da so meine Theorien bezüglich der "gefühlt hohen Deppenrate" im bereich der (deutschen) HipHop-Kultur.

Zunächst ist HipHop gerade in good ol' germany gerade in der Breiten Masse einer der derzeitigen Hauptströhmungen in Musik und Jugendkultur.
Somit ist es wohl auch nicht verwunderlich, das in dieser Masse ein höherer Teil von Mindergebildeten zu finden ist, als zum Beispiel bei den Liebhabern von Freejazz aus den späten 70ern.

Auch ist die Zielgruppe der momentanen "Burner" unter den HipHoppern (ich meine damit Sachen wie Aggro-Berlin & Co.) eher in den unteren Bevölkerungsschichten zu finden.
Eine parallele zu der "Street-Credibility" des HipHops in den USA mit seinen Wurzeln in den Ghettos der Schwarzen Bevölkerung dort.
Und das deutsche Pendant zu den Schwarzenghettos (wenn man überhaupt davon reden kann, ichbin da skeptisch) sind die Migranten-Viertel unserer Großstädte.

Also ist dieses "Kanak-sprech" so etwas wie "der Ghettoslang der Deutschen"...

Und somit wird er auch von den nichttürkischen Jugendlichen benutzt, die teils gar nicht wissen, was mit "Akalatze, jalla, & Co." (Schreibzitate!) gemeint ist.
Sie hören ja auch englischsprachige Musik, ohne auch nur annähernd zu verstehen, worum es in den texten geht (übrigens ein weitverbreitetes Problem, nicht nur in HipHop-Kreisen... aber ich erinnere mich noch gut an ein "Tim-Dog" mitte der 90er in Hamburg. Ein Haufen Milchgesichtiger Weißbrote stimmten lauthals mit ein, als von "kill all da white men" gesungen wurde... Ne, ist klar...ich bin dann gegangen...)

Naja, in sofern ist diese HipHop-Bewegung auch nur eine von vielen gelenkten Modetrends. Und einen "Echten HippHopper mit Seele" ist auch nicht solch ein Fashion-Victim, das von weiten schon zielsicher in eine eindeutige Schublade zu packen ist.
Sicher gibt es "dresscodes" und Vorlieben, aber was diese Ganze überteuerte Kani/Hilfinger/Hansen/&Co Sachen angehen, damit macht man sich in den Augen der wahren Oldschooler (und mit meinen 30 Jahren und dem "dabeisein" seit mehr als der Hälfte der Zeit darf ich mich dazu zählen) nur lächerlich...

In meiner "Posse" gibt es so etwas nicht.
Aber wir hören auch wenig Fler, Sido & Co.

Das ewige Schwanzzeigen ist einfach nicht unser Ding (Oder vielleicht sind unsere Genitalien auch so groß, das wir es nicht nötig haben, ununterbrochen davon zu sprechen und ständig mit einem Griff zu überprüfen, ob überhaupt noch etwas da ist..*g*)
Nein, es gibt auch die Lyrische Seite des HipHop.
das gereimte Wort ist ja nun unstreitbar seit anbeginn Teil unserer (Sprach)Kultur.
Und lässt man die Musik weg, bleibt nicht viel mehr (oder weniger) als ein Gedicht.
Rezitiert und mit (passender) Musik unterlegt = Rap...

Und das hören zum Teil auch Abiturienten und andere Bildungsbürgerkinder....

Wobei ich aber auch Freejazz aus den späten 70ern mag... ;)
 
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ich stell heute mal ein LIed von nem Bekannten hier rein, von dem ich denke, dass es nicht schlecht ist...

Unterstützt Amar.. *g*
 
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amarillyon schrieb:
Nein, es gibt auch die Lyrische Seite des HipHop.
oO - ich würde mich wundern, wenn ich außer Wortspielen (und ein paar Oxymoronen) mal eine Emphase, einen Chiasmus/Inversion, eine Personifikation, oder eine Periphrase finden würde. Wir reden doch von deutschen Texten, oder?

Sprawl, hört sogar rba OO
 
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amarillyon hat sowieso etwas angesprochen wasmir auch immer wieder auffällt:
Warum merkt eigentlich keine Sau wie strunzendösig die durchschnittlichen englischen Texte sind?
Mit Englisch ab der 5 sollte sie da doch irgendwas durchbrennen...
 
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