Der Vierzeiler-Thread²

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Lord Azciel, der Lügenbold,
hat sich mal wieder hergetrollt! ;)
Behaubt einfach, könnt nicht reimen.
Doch lassen wir uns hier nicht leimen! :opa:


Du kannst das, hast`s schon oft gezeigt!
Hab mich vor Demut schon verneingt
ob deiner Reim- und Dichterkunst, :autor:
die jeden Trübsal mir verhunzt! :]


Also mein Lieber
komm recht bald wieder! :)
Mehr möcht ich gerne von dir sehn,
mit Rat und Tat zur Seite steh`n! :prost:
 
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Vier verzweifelte Vierzeiler über verzagte Versuche zu verstehen

Nun verschlägt es mich hierher.
Ich sage Euch, mein Hirn ist leer!
Kant schreibt von Freiheit - Doch welch Qual!
Nennt er sie schlicht "transzendental".

Was hinter diesem Ausdruck steckt,
hab ich noch nicht völlig entdeckt.
Und doch müsst ich darüber schreiben.
Ich glaube fast, ich lass es bleiben!

Doch die Option verbiet´ ich mir,
Denn nach dem Schein hab ich ´ne Gier,
den mein Dozent mir einst versprochen.
Hätt ich den Haken doch gerochen!

Nun muss es sein, ich lese Kant
und zweifle an meinem Verstand.
Doch glaub ich fest, ich krieg ihn klein,
denn was jetzt sein muss, muss wohl sein.
 
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Ist doch gut geworden Sy ;)
*Kreativlos wie immer ^^

Ein blauer Himmel,
eine strahlende Sonne,
das Glück des Herzens,
und die Liebe mit Wonne.

Grüne Palmen,
wehender Wind,
stechene Liebe,
ich will dich geschwind.

Weisser Sand,
verschlungende Finger,
Muscheln im Wasser,
und Liebesgeflüster.

Klares Wasser,
weiche Haut,
liebliches Flüstern,
und eine Gänsehaut.

Lächelnde Gesichter,
klopfende Herzen,
sanftes Blinzeln,
und zärtliches küssen.
 
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Hier bin ich nun, ich bin zurück,
ich beginne ganz behände.
Bin wieder da, habt ihr ein Glück,
das Warten hat ein Ende.

Gewissermaßen bin ich ja
der Retter dieses Threads
der Vater dieser Dichterschar,
dieses Dichternetz'.

Genug des Lobs, ich fühl mich schlecht,
mich selbst so hoch zu loben
ich hoff, euch ist die Rückkehr recht
und Missgunst nun behoben.

Wer neu hier ist, der kennt mich kaum,
drum darf ich mich vorstellen.
ich bin XellD, der schwarze Saum
der Dichtkunst hohen Wellen.

Verzeiht, ich rede wirres Zeug,
doch genau das ist mein Ding
ich liebe es, wenn ich mich den Musen beug,
und um Inspiration ring.

Doch sollt ihr mich nicht gleich vergessen,
sondern mich euch merken
drum versorg ich euch jetzt, angemessen,
mit meinen neusten Werken.

Flammentod

Ein Meer, das steht in Flammen.
Ich kann sie hierher leuchten sehen.
Komm, wir gehen hin zusammen,
woll’n in den Flammen untergeh’n.

Wenn wir schon nicht zusammen sind,
lass uns zusammen sterben.
Du musstest alles ja verderben,
lass uns vergehen nun im Wind.

Wenn ich nicht mit dir zusamm’ sein kann,
so will ich auch nicht weinen.
Wir gehen nun ins Feuer dann,
soll’n unsre Aschen sich vereinen.

Schwarzes Licht

Ein schwarzes Licht fließt aus dem Nichts​
Still wie ein nächtlich Jäger​
Entfernt sich schnell des Gleichgewichts,​
bewegt sich immer träger.​

Und Stille bricht aus ihm heraus​
Nichts mehr vermag man sagen​
Sie ist so laut, ich halt’s nicht aus,​
Es ist nicht zu ertragen.​

Und weiter fließt’s, das schwarze Licht​
Fernab von allem Leben​
Schon dran denken mag ich nicht,​
mich auch nicht hinbegeben.​

Und tropft das Licht in einen Fluss​
Voll von Lebensdrang​
So löst sich’s auf, zum guten Schluss,​
ist bald verschwunden dann.​

Die Nacht

Müd’ sind meine Glieder,​
doch ich bin schon erwacht​
ich öffne meine Lider​
und was ich seh’ ist Nacht.​

Am schwarzen Nächte-Himmel​
Ein leuchtendes Gestirn​
Es reitet einen Schimmel,​
es reitet durch mein Hirn.​

Der Schlaf, er ist vergessen,​
den ich in mir trag​
ich bin darauf versessen:​
„Sei die Nacht mein Tag.“​

Denn aus dem Schoß der dunklen Nacht,​
des Tages großer Schwester,​
kriechet bald die dunkle Macht,​
verlasset ihre Nester.​

Was am Tag lebendig​
Scheint des Nachtens tot​
Und was des Nachts so wendig​
Ist im Licht bedroht.​

Der Tag, er birgt nur Eile​
Die Nacht, sie birgt die Welt​
Veranlasset zur Weile​
Und denkt nicht nur an Geld.​

Die Nacht, sie lässt uns frei sein,​
weil sie die Menschen eint​
am Tag ist man allein,​
auch wenn es nie so scheint.​

Eisfiguren

Eine Eisfigur zerbricht,​
sie konnt’ nicht ewig währen​
Doch umsonst sind Tropfen nicht​
Können Blumen sie doch nähren.​

Auf den Blättern dann, ganz leise,​
wo das kalte Nass dann täut,​
wird es dann erneut zum Eise,​
und das Spiel beginnt erneut.​

Seelenspiegel

Ein Spiegel aus poliertem Glas​
Fällt zu Boden und zerbricht,​
weil der Besitzer glatt vergaß,​
ein Spiegel zeigt nicht das Gesicht.​

Das Antlitz zeigt der Spiegel nur,​
das die Seele bindet.​
Doch er zeigt nicht eine Spur,​
was man im Innern findet.​

Schönheit ist vergänglich,​
auch wenn man an ihr reich.​
Für das Inn’re sei empfänglich,​
denn das bleibt immer gleich.​

Mit Liebe, Frohsinn, Zärtlichkeit​
und allen solchen Dingen​
kommt man nur im Leben weit;​
Schönheit kann sie nicht bringen.​

Denn nur wer solche inn’ren Werte​
Liebet und sie ehrt,​
der achtet sie als Stärke,​
der ist des Menschseins wert.​

Erbe der Natur

Manches Mal, da frag ich mich,​
ob wir die Welt verdienen.​
Denn die Natur, in Glanz und Licht,​
kann des Menschen Werk nicht mimen.​

Der Mensch, er will die Vögel hören,​
will wissen, was ein Eichbaum denkt.​
Und dennoch muss er stets zerstören,​
was die Natur ihm schenkt.​

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Ich hoff, euch hat gefallen,
womit ich euch beehrt
doch werd ich euch erneut befallen,
da ich wiederkommen werd.

Dies soll euch vorerst genügen,
mehr hab ich heut nicht angedacht.
Werd mich nun ins Bettchen legen,
schlaft gut und gute Nacht.
 
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Sehr sehr sehr sehr sehr schön Xell ;) *Klatscht* Respekt!

Ich frage mich eines,
etwas Unschreibares,
etwas was nicht wirklich,
von Relevanz ist.

Muss ich mich beugen,
uneinsichter Meinungen?
Nein, aber dennoch tue ich es,
warum?

Hast du jemals etwas gehört,
was sich Seelenfrieden schimpft,
es ist wichtig für den Körper,
und für den wertenvollen Geist.

Gewisse Monotonie,
will man mir aufzwingen,
mein Gott wie erbärmlich,
beeinschränkte Meinung.

Ich habe ein erweiteren Horizont,
welchen ich zugerne auslebe,
manche sind wirklich damit überfordert,
ach ne, wir niedlich ich das finde.

Ich bin es leid,
immer nur nach anderen zutanzen,
wenn sie die Lippen öffnen,
hey ich drücke mich vornehm aus.

Verbal lernte ich ganz andere Seiten,
verbal ist eine Charakterstärke,
sowie Einsicht und Vernunft,
doch darf ich ehrlich sein?

Ich handel mit Vernunft,
und erwarte auch Einsicht,
ich bin nicht bereit,
beides zugeben, warum auch?

Es liegt nicht an mir,
wenn die Welt nicht ist,
wie sie einem gefällt,
tja man macht sich seine Welt.

Als Optimist weiß ich,
wie das Leben,
in meiner ach so herrlichen,
bescheidenen kleinen Welt ist.

Als Perfektionist,
weiß ich was ich will,
versuche meine Ziele zu erreichen,
und entwickel Ehrgeiz.

Manche Leute sprechen für mich Spanisch,,
andere vielleicht Latein.
Oh wie ich es liebe,
diese Uneinsichtigkeit.

Ich bin gewiss in vielen Dingen,
wie meinst andere nicht,
weil sie einfach nicht so denken,
wie ich, ich toleriere vieles.

Doch selbst an meiner Gestalt,
an meinem Wesen,
sind Makel die ich nur all zugern,
ausspiele - Temperament.

Ich war beeindruckt,
wie Schmerz am Körper,
und ja auch Blut,
eine Lindung schaffen.

Musik ist für die Seele gut,
ein Dolch für den Körper,
Ruhe für den Geist,
und ein Sprung von einer Brücke, bereitet Stille.

Als wäre es wichtig,
was man denkt,
oh sieh doch einer mal an,
die Marionette muckt auf.

Niedlich, süß?
Ich bin nicht süß,
ich bin gefährlich,
und verletzend in meiner Art.

Ich bin angreiflich,
und laut,
ich hab ein hitziges Gemüt,
aber es tut mir gut.

Ich bin wie ich bin,
Optimist und Perfektionist,
und nur ein Mensch,
keine Maschine.

Vielleicht ärgert es einige,
das ich einen Ton an mir habe,
der manchmal unerträglich scheint,
doch ich lebe nach einigen Mottos :

Wie du mir, so ich dir.
Der Ton mach die Musik.
Wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es hinaus.
Und - egal was du tust, bedenke die Konsequenzen.

Ich bürge mir,
Regeln und Pflichten,
Verantwortung, und andere Sachen,
auf meinen Geist auf.

Doch ICH bin in der Lage,
zuhandeln, mit dem Geist zudenken,
mit dem Körper zusprechen,
und den Verstand zunutzen.
 
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[sehr hohe, laute stimme]XellD, ICH WILL EIN KIND VON DIR!!![/sehr hohe, laute Stimme]

Der XellD, ich sags euch, kann es schon
'stürzt er mich fast in Depression'
wenn er mit diesen Zeilen protzt
von denen jede vor Ideen so strotzt
 
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Nicht traurig sein,
lieber Lord,
gelingt es dir auch,
ganz geschwind.

Der eine hats,
der andere nicht,
man kann es lernen,
so schwer ist es nicht.

Ich kann's auch nicht,
bemüh mich intensiv,
auch etwas hin zubekommen
es geht meistens schief! ;)
 
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Kopf hoch, Kumpanen,
dass ihr's wisst
auch ihr werdet's ahnen,
wenn euch die Muse küsst.

Ein jeder kann den Dichter wecken
musst ihm nur zunicken.
Müsst ihn nur mal necken
und ganz tief in euch blicken.

Denn die Dichtkunst ist ein Baum,
der Samen muss nur sprießen,
den wir gebärn im Traum.
Die Frage ist: Wirst du ihn gießen?

Und wenn die ersten Knospen keimen
und Tropfen auf den Blätern taun
dann sagst du dir: "Ja, ich kann reimen.
Ich kann mir Gedichte baun."
 
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Es ist Nacht,
ich bin erwacht,
das ist gar nicht schön,
will doch nur schlafen geh'n.

Hat der Regen mich geweckt,
sowie die Wärme elendlich,
möchte ich doch nur schlafen,
und Alles andere vergessen.

Wie gut zu dieser Stunde,
wird mein Leid geteilt,
mein Engel ist ebenfalls erwacht,
und genauso verpeilt.

Vielleicht gelingt es mir später,
vollkommen zuruh'n,
es wäre einfach wunderbar,
nur Stille zuhör'n.
 
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Na wo bleiben denn die ganzen Reimer?
wenn ich hier such, dann ist hier keiner!
Sonst ist es hier doch nie so still!
Drum schreibe mal jemand, so er will!
 
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Wie Recht Ihr habt, 's ist still geworden
hier in uns'rem Dichtereck
Statt hierher strömend' Dichterhorden
bleiben sie nun alle weg.

Doch um den Thread hier zu erhalten
will ich nun zu euch sprechen.
Damit die Dichter nicht erkalten
will ich das Schweigen brechen.
 
AW: Der Vierzeiler-Thread²

Ich bin gespannt,
dann haut mal rein!
Ihr habt`s erkannt,
so sollt`s nicht sein!

Ich hab, wie stets, nicht beizutragen,
hüll` mich lieber drum in Schweigen,
doch ist das auch kein Grund zu klagen:
Könnt ihr doch euer Können zeigen!
 
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Wie schön der Thread der lebt ja noch
und so mancher findet Worte doch.
Also bald kommt dann was läng´res rein
denn spontan fällt mir nichts läng´res ein.

:D
 
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Ja auch meine Kunst der Reime
Ist derzeit beschränkt
benötigt sie noch neue Keime,
bis wieder Früchte sie mir schenkt?

Nun denn, auch meine Zeit ist knapp,
zu reimen jeden Tag
wo einen Freund ich endlich hab,
woran mein knappes Reimen lag.

Ich werd mir jedoch Mühe geben
und wieder zu euch kehren
wenn ein neu' Gedicht tritt in mein Leben,
so werd ich's euch bescheren.
 
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Unsere Zeit

Es naht schon bald das Wochenend´
und fertig ist der Monat auch.
Wie ich doch oft die Zeit verschwend
und wenig hab was ich doch brauch´.

Doch es geht meist keinem besser.
Jeder mault wegen der Zeit.
Die Uhr ist nur ein schlechter Messer.
Überall...und weit und breit!

Nun sag doch schon, was tatest du
und wirst du´s auch bereuen...
Bringt dir die Nacht wirklich die Ruh...
...kannst du dich des Tags erfreun?

So leben wir ein Leben lang
und fragen oft zu spät.
Wir setzen Unnüt´ges auf den ersten Rang
man glaubt, weil´s nicht anders geht.
 
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Heaven and Hell

No soul, no heart, no mind, no brain
but blood and tears and hate and pain.
No feeling and no empathy
but coldness and acerbity.


No prediction and no fate,
but banning, exile, fear and hate.
No love, no joy, no life at all,
no summer, but eternal fall.

If Heaven's on another shore
then Hell'd be like described before.

Sterben

Die letzte Träne im Gesicht,
das Herz bleibt still, es schlägt jetzt nicht.
Der letzte Atemzug von deinen Lippen,
das letzte Blut aus deinen Rippen.

Der Blick bleibt starr, und kalt die Haut.
Der Anblick nun schon jeden graut.
Von ihren Lippen dringt kein Laut,
beim Sterben sie dir zugeschaut.

Sincerely, yours XellD!
 
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Vier Zeilen, ja, vier Zeilen bloß,
ist doch garnicht schwer,
doch ist es schon arg lange her
das letzte Mal hier was war los... :rolleyes:
 
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SkaPunker meldet sich zu Wort,
an diesem alten und ruhigen Ort,
Darkling durchstoß das Schweigen,
lasst uns uns dafür vor ihm verneigen.

Doch leider fällt mir garnichts ein,
was heute hier zu sagen wär,
gramzerfressen wie ein gepeinigter Bär,
muss ich morgen wieder in die Schule rein.

Für solch freie Zeilen krieg ich dort gerügt,
denn Kreativität wird untersagt.
welch Unrecht hab ich zugefügt,
dass ich werd so geplagt?

Übrigends weiß ich,
wie schlecht diese Dichtkunst ist,
doch das ist irrelevant für mich,
denn ich bin Anarchist!
 
AW: Der Vierzeiler-Thread²

Zu Dichterworte meldt sich hier
ein hoppelfrohes weißes Tier
Zwar hat´s wie immer wenig zeit
doch ist zum Dichten stets bereit

Drum folgt mir nach in meinen Bau
seht Wunderdinge dort zu schaun
zwar bin ich lang kein Erlkönich
doch nichtsdestoer wunderlich

ich zeig euch fremde Weltensphären
wo es noch echte Helden gibt
wo man den Bösen stets verachtet
und nur die wahren Recken liebt

Da gibt es Zwere die da hacken
in tiefe Minen ziehn sie ein
Tiefe lichtdurchglänzte Wälder
wo Elfen wandeln durch den Hain

Dort gibt es Städte,hoch und trutzig
und zaubertürme aus kristall
Uralte und gar weise Drachen
und Lindwürmer hinterm Wasserfall

Na,hat es euch jetzt ergriffen?
Sticht euch wohl der hafer schon?
dann folgt mir jetzt!Und auf die Schnelle
erntet ihr der helden Lohn!


*davonhoppel*
 
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