Blog Der Stürmer

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Ups - hast du tatsächlich. Tut nichts! Deine Kritik an der Darstellung einer Profession (mit Talentspiegel, wenn er denn ordentlich generiert würde) verfängt nicht.
 
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Shub-Schumann schrieb:
Ups - hast du tatsächlich. Tut nichts! Deine Kritik an der Darstellung einer Profession (mit Talentspiegel, wenn er denn ordentlich generiert würde) verfängt nicht.
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Hervorhebung durch mich.
Das ist für mich in der Tat auch das größere Problem. Aus diesem Grund stirbt DSA für mich bereits bei der Charaktergenerierung - von einem Punktekaufsystem erwarte ich Ausgewogenheit. Das was DSA treibt, könnte man mit einem Life-Path besser hinkriegen. Da krieg ich zwar auch keine gleichstarkten Figuren raus, aber wenigstens hab ich mehr Spaß dran und brauch keine drei Schmierblätter.
 
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Drei Schmierblätter sind weniger das Problem. Wenn ich 'ne Runde zusammenschraube, kommt es auf die Stunde auch nicht mehr an. Nichtsdestotrotz ändert diese Macke an DSA rein gar nichts daran, dass D&D schon vom Konzept (Klassen, Stufen, Magie) her vor die Wand gefahren ist. Bei DSA machen Rettungsversuche Sinn; D&D sollte man besser in Frieden ruhen lassen.
 
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Wenn ich spontan mal eben schnell mit den Kumpels ne Runde zocken will und wir uns mal fix nen paar Charaktere machen wollen kommt es DURCHAUS auf die Stunde an...

Außerdem hast du bei DSA "nur" Aventurien (das wie ich bereits an anderer Stelle erwähnte in verschiedene Settings aufgebrochen sehr viel besser funktionieren würde, in ein und derselben Welt einfach nur Bullshit ist) und D&D eine Vielzahl an bespielbaren Settings die alle möglichen verschiedenen Geschmäcker bedienen...

DSA mag nicht schlecht sein. Vielleicht ist DSA sogar gut (ob das so ist oder nicht ist mir gelinde gesagt völlig schnuppe). Nur ist D&D objektiv betrachtet schlichtweg besser. Bietet mehr. Kann mehr. Macht mehr.

Aber Herr Schumann ist in dieser Hinsicht ganz offensichtlich etwas realitätsfern... :D
 
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Und ich bleibe dabei dass das "objektiv" daran schlichtweg falsch ist. Zumindest meine Maxime beim Rollenspielen ist "Spielspaß", und so lange ich Spaß nicht quantifizierbar und objektiv messen kann, kann es dafür auch kein objektives, eindimensionales "Schlechter-Besser" geben.

D&D ist das objektiv bessere ARS als DSA, das kann ich allerdings ohne jedes Zögern zugeben.
 
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Natürlich gibt es objektiv gutes und schlechtes Rollenspiel. 8o
Wo kämen wir denn hin wenn auf einmal alles nur noch nach "könnte jemandem Spaß machen" bemessen würden?

Und ob D&D jetzt das bessere AhErrEss ist als DSA ist mir ebenfalls Schnuppe.
Obwohl das mit Sicherheit zutreffend ist.

Mit D&D können mehr Leute/Geschmäcker Spaß haben als mit DSA. D&D => besseres Spiel.

Case closed! K, thx.
 
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Nope. Denn letztendlich bedient D&D nur eine Form von Geschmack: Powergamertum! (Was verachtenswert ist - denn in einem Punkt hast du Recht: Es gibt gutes Rollenspiel.) Die verschiedenen D&D-Settings unterscheiden sich vom Anfühlfaktor her doch noch weniger als das Liebliche Feld von Almada. Was den settinginternen DSA-Bullshit betrifft: Ich wette, du findest ihn nicht, obwohl er tatsächlich da ist.

Abgesehen davon: Stufen, Klassen, Magie ... es lohnt nicht, über D&D weiter nachzudenken, es ist disqualifiziert. Aber du findest bestimmt eine andere alternative zu DSA, das tatsächlich nicht das "be all and end all" des RPG ist. Versuch dein Glück doch mal mit Hârnmaster oder Pendragon oder Ars Magica ...
 
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Und? DSA bedient schließlich bewiesenermaßen ausschließlich Stimmungspielspatentum / Railroadsklaverei. :D

Mein Glück im Bereich der Fantasy finde ICH im übrigen bei Earthdawn. Ich muß nach "Alternativen" zu DSA also gar nicht suchen.
Und "DSA oder D&D" ist keine Frage nach Pest oder Cholera... Eher Parkinson und Obi-Baumarkt.
 
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Tellurian schrieb:
Und? DSA bedient schließlich bewiesenermaßen ausschließlich Stimmungspielspatentum ...
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Womit die Macher schonmal begriffen haben, was gutes Rollenspiel ist. Denn was ist eine Geschichte ohne Stimmung? Nichts.
 
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Blabla. *gähn*

Ein Spiel bei dem es nur noch um die Stimmung und nicht mehr um's Spielen geht ist ein Film für Arme. Somit haben entweder die Macher, oder du, oder beide nicht begriffen worum es beim Rollenspiel geht.

Nur um deiner hohlen Polemik etwas entgegenzusetzen. Nicht daß ich ernstlich daran interessiert wäre diese Schaudiskussion weiterzuführen. Außer um des Unterhaltungsfaktors willens.
 
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Tellurian schrieb:
Ein Spiel bei dem es nur noch um die Stimmung und nicht mehr um's Spielen geht ist ein Film für Arme.
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Irgendwie scheinen wir eine unterschiedliche Auffassung von Stimmung zu haben ...

Tellurian schrieb:
Nicht daß ich ernstlich daran interessiert wäre diese Schaudiskussion weiterzuführen. Außer um des Unterhaltungsfaktors willens.
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Wenn es im Dialog mit Dir um irgendwas anderes ginge, hätte ich ihn schon lange eingestellt, denn seit deinem unpassenden, speichelleckerischen Godwin-Kotau vor Settembrini erwarte ich von dir inhaltlich nichts mehr.
 
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Shub-Schumann schrieb:
Wenn es im Dialog mit Dir um irgendwas anderes ginge, hätte ich ihn schon lange eingestellt, denn seit deinem unpassenden, speichelleckerischen Godwin-Kotau vor Settembrini erwarte ich von dir inhaltlich nichts mehr.
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Ach, Herr Schumann... Sind Sie aber ein schlechter Verlierer... :D

Aber zugegeben, was anderes hätte ich auch nicht erwartet. 8)

Immerhing gibst du zu daß dein anti- D&D - Gerede hohle Polemik ist... Oder etwa nicht?
 
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Shub-Schumann schrieb:
Niemand der D&D für ein gutes Spiel hält, kann recht haben.
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Lies nochmal Deinen Eingangsbeitrag, hier im entscheidenden Teil nochmal zitiert, damit Du nicht so weit blättern musst...
Shub-Schumann schrieb:
So fordert Klein-Julius doch tatsächlich [...] dazu auf, bestimmte Personengruppen in keiner Weise mehr ernst zu nehmen, sie also letztlich nicht mehr als vollwertige Menschen zu betrachten;
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*gähn*
 
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Tellurian schrieb:
Immerhing gibst du zu daß dein anti- D&D - Gerede hohle Polemik ist... Oder etwa nicht?
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Nein, ich gebe zu, dass DSA vermackt hoch drei ist, das ist was anderes. D&D ist und bleibt Müll. Ab davon: Was habe ich denn verloren?
 
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@Theris:
Ich bitte dich, dass Shub-Schumann und Settembrini mehr eint als trennt ist jedem klar der mehr als 10 ihrer Ausbrüche erlebt hat.
 
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