AW: Den Clan wechseln...
So, ich meld mich mal wieder. Also viele Meinungen, und die Antwort: Situationsbezogen.
Hier ist der NSC:
Paris, Frankreich, 1970
Als Tochter algerischer Einwanderer lebt die 16jährige Aischa al-Asis zwischen zwei Welten. Die Familie hat sie einem wohlhabenden Mann in Algier versprochen, ihre Brüder sind auf der Hut ihre Familienehre aufrecht zu erhalten... Doch sie hat das Geschick ein Doppelleben in westlichem Freundeskreis zu führen, und ihre drei Brüder und die Familie hin zu halten. Ashram Talmud, ein Assamit, beobachtet dieses Doppelspiel, und sieht darin seine Gelegenheit eine exzellente Doppelspielerin für die Assamiten zu gewinnen. Nicht jeder Assamit muss ja mit Meucheldolch und Akrobatischen Aktionen seinem Opfer nahe kommen, dieses Mädchen besaß die Talente sich den zu liquidierenden anderweitig zu näheren.
Talmud dachte, er könne aus dieser Person schnell eine Eiskalte Killerin machen, und so empfing sie relativ schnell den Kuss. Aischa protestierte, ihr Glaube an Allah und zugleich die grundsätze westlicher Ethik war zu stark, ihr Wille nicht so leicht zu brechen. Nur weil sie die Auswegslosigkeit ihrer Situation erkannte, gab sie nach, und fügte sich ihrem Schicksal.
Eines Tages bot man Talmud die Liquidierung eines Setiten-Childs an. Er dachte, es sei eine gute Bewährungsprobe für Aischa, und schickte sie hin. Die Mission war ein peinlicher Reinfall, ein geschickter Schachzug der Pariser Camarilla. Das dem Setiten auferlegte Ziel war zwar Setit, aber kein Child, sondern ein Ahn, der in Paris Station machte und sich verraten hatte (auch Setiten machen Fehler). Talmud würde entweder diesen Ahn vernichten, oder selbst vernichtet werden- beides war der Camarilla recht. Das er Aischa schicken würde, weil er sich für ein Küken zu stolz war, damit rechnete man nicht.
Aischa kam dem Ahn näher, und in ein Gespräch. Der Plan war es den Setiten im rechten Moment mit vergiftetem Blut ausser Gefecht zu setzen, doch dazu kam es nie.
At'Horum, der Setit, dominierte das Gespräch von Anfang an, und bohrte sich tief ins Herz der jungen Vampirin, die irgendwann zusammenbrach, und neben dem Wohnhaus ihres Meisters (eine Info die dessen finalen Tod zu Folge hatte) auch ihre Probleme und Wünsche ausschüttete.
Letztere wiederum überraschten den Setiten etwas, er hatte leichtes Spiel. Sie wollte ihre Freiheit, sie wollte anderen Mädchen, denen es zu lebzeiten so ging wie ihr helfen. At'Horum war zwar ob dieser kindlich naiven Einstellung überrascht, doch er wusste auch: Man brauchte ihr nur die Resourcen geben diese lächerlichen Wünsche zu bewerkstelligen, und sie währe dem Clan eine Hilfe. Ihren Glauben (der sowieso geschwächt war) ganz durch den an Seth zu ersetzen war ein äusserst geringes Problem, und weil er der war, der ihr ihr "freies Entfalten" ermöglichte, war sie auf ihn angewiesen. So wurde Aischa Setitin. Sie arbeitet zwar ausserhalb des "normalen" Setitenmilieus, aber sie macht auf ihre Weise die Menschen mit Gefallen und Gegengefallen von ihr abhängig...
Mittlerweile (und ab da wirds Spielrelevant für die Gruppe) ist At'Horum mit seinem persönlichen Küken und ihr nach Trier gezogen. At'Horum hat sich dem Spirituellen immer mehr zugewand, so dass er es als seine Aufgabe sieht, nun in Trier einen geschützten Tempel zu errichten.
Aischa tritt dabei als Informationsbeschafferin von großer wichtigkeit auf. Wo immer Menschen versuchen aus kulturellen Zwängen aus zu brechen, ist sie zur Stelle, und gibt den Betroffenen Anfangs ersteinmal Hilfestellungen, für Gefallen, die Augenscheinlich minimal sind- die Handynummern von den Brüdern, wer von denen wo bei welchen schmutzigen Geschäften mitmischt, usw. Ihr Charisma (5) macht es leicht für sie sich in das Herz anderer Menschen ein zu schmeicheln, und aus diesen Wissen und Information heraus zu locken. Es muss hier erwähnt werden, dass Aischa ihre Arbeit dennoch aus vollem Herzen tut, ihr Hass gegen die eigene Familie hat sich auf alle in ihren Augen geschehenden Ungerechtigkeiten ausgedehnt.
At'Horum versorgt sie dabei mit Resourcen, und die einzige winzige Gegenleistung die er verlangt sind Informationen: Wer der Brüder der von Aischa betreuten Mädchen ist im Drogengeschäft aktiv, wer hat wo seine Kontakte, usw... Die Kräfte und Talente die sie bei den Assamiten erlernte sind ihr dabei von größter Hilfe, denn nicht immer reicht gut reden alleine, oftmals müssen Leute verfolgt, Wohnungen aufgebrochen, und Menschen verschwunden lassen werden (Wenn die Familie dem Schützling direkt droht zB). Aischa meint, sie tue das um jenen zu helfen, denen es einst so ging wie ihr, doch ohne es zu wissen Erledigt sie die Arbeit für At'Horum.
So, ich meld mich mal wieder. Also viele Meinungen, und die Antwort: Situationsbezogen.
Hier ist der NSC:
Paris, Frankreich, 1970
Als Tochter algerischer Einwanderer lebt die 16jährige Aischa al-Asis zwischen zwei Welten. Die Familie hat sie einem wohlhabenden Mann in Algier versprochen, ihre Brüder sind auf der Hut ihre Familienehre aufrecht zu erhalten... Doch sie hat das Geschick ein Doppelleben in westlichem Freundeskreis zu führen, und ihre drei Brüder und die Familie hin zu halten. Ashram Talmud, ein Assamit, beobachtet dieses Doppelspiel, und sieht darin seine Gelegenheit eine exzellente Doppelspielerin für die Assamiten zu gewinnen. Nicht jeder Assamit muss ja mit Meucheldolch und Akrobatischen Aktionen seinem Opfer nahe kommen, dieses Mädchen besaß die Talente sich den zu liquidierenden anderweitig zu näheren.
Talmud dachte, er könne aus dieser Person schnell eine Eiskalte Killerin machen, und so empfing sie relativ schnell den Kuss. Aischa protestierte, ihr Glaube an Allah und zugleich die grundsätze westlicher Ethik war zu stark, ihr Wille nicht so leicht zu brechen. Nur weil sie die Auswegslosigkeit ihrer Situation erkannte, gab sie nach, und fügte sich ihrem Schicksal.
Eines Tages bot man Talmud die Liquidierung eines Setiten-Childs an. Er dachte, es sei eine gute Bewährungsprobe für Aischa, und schickte sie hin. Die Mission war ein peinlicher Reinfall, ein geschickter Schachzug der Pariser Camarilla. Das dem Setiten auferlegte Ziel war zwar Setit, aber kein Child, sondern ein Ahn, der in Paris Station machte und sich verraten hatte (auch Setiten machen Fehler). Talmud würde entweder diesen Ahn vernichten, oder selbst vernichtet werden- beides war der Camarilla recht. Das er Aischa schicken würde, weil er sich für ein Küken zu stolz war, damit rechnete man nicht.
Aischa kam dem Ahn näher, und in ein Gespräch. Der Plan war es den Setiten im rechten Moment mit vergiftetem Blut ausser Gefecht zu setzen, doch dazu kam es nie.
At'Horum, der Setit, dominierte das Gespräch von Anfang an, und bohrte sich tief ins Herz der jungen Vampirin, die irgendwann zusammenbrach, und neben dem Wohnhaus ihres Meisters (eine Info die dessen finalen Tod zu Folge hatte) auch ihre Probleme und Wünsche ausschüttete.
Letztere wiederum überraschten den Setiten etwas, er hatte leichtes Spiel. Sie wollte ihre Freiheit, sie wollte anderen Mädchen, denen es zu lebzeiten so ging wie ihr helfen. At'Horum war zwar ob dieser kindlich naiven Einstellung überrascht, doch er wusste auch: Man brauchte ihr nur die Resourcen geben diese lächerlichen Wünsche zu bewerkstelligen, und sie währe dem Clan eine Hilfe. Ihren Glauben (der sowieso geschwächt war) ganz durch den an Seth zu ersetzen war ein äusserst geringes Problem, und weil er der war, der ihr ihr "freies Entfalten" ermöglichte, war sie auf ihn angewiesen. So wurde Aischa Setitin. Sie arbeitet zwar ausserhalb des "normalen" Setitenmilieus, aber sie macht auf ihre Weise die Menschen mit Gefallen und Gegengefallen von ihr abhängig...
Mittlerweile (und ab da wirds Spielrelevant für die Gruppe) ist At'Horum mit seinem persönlichen Küken und ihr nach Trier gezogen. At'Horum hat sich dem Spirituellen immer mehr zugewand, so dass er es als seine Aufgabe sieht, nun in Trier einen geschützten Tempel zu errichten.
Aischa tritt dabei als Informationsbeschafferin von großer wichtigkeit auf. Wo immer Menschen versuchen aus kulturellen Zwängen aus zu brechen, ist sie zur Stelle, und gibt den Betroffenen Anfangs ersteinmal Hilfestellungen, für Gefallen, die Augenscheinlich minimal sind- die Handynummern von den Brüdern, wer von denen wo bei welchen schmutzigen Geschäften mitmischt, usw. Ihr Charisma (5) macht es leicht für sie sich in das Herz anderer Menschen ein zu schmeicheln, und aus diesen Wissen und Information heraus zu locken. Es muss hier erwähnt werden, dass Aischa ihre Arbeit dennoch aus vollem Herzen tut, ihr Hass gegen die eigene Familie hat sich auf alle in ihren Augen geschehenden Ungerechtigkeiten ausgedehnt.
At'Horum versorgt sie dabei mit Resourcen, und die einzige winzige Gegenleistung die er verlangt sind Informationen: Wer der Brüder der von Aischa betreuten Mädchen ist im Drogengeschäft aktiv, wer hat wo seine Kontakte, usw... Die Kräfte und Talente die sie bei den Assamiten erlernte sind ihr dabei von größter Hilfe, denn nicht immer reicht gut reden alleine, oftmals müssen Leute verfolgt, Wohnungen aufgebrochen, und Menschen verschwunden lassen werden (Wenn die Familie dem Schützling direkt droht zB). Aischa meint, sie tue das um jenen zu helfen, denen es einst so ging wie ihr, doch ohne es zu wissen Erledigt sie die Arbeit für At'Horum.