Hallöle!
Ich stelle mir mal wieder Fragen zu meinen Vampir-NSCs in meiner Chronik.
So zum Beispiel folgende:
Nicht jeder Neuvampir wird wohlgeplant gezeugt, oder der Mentor irrt sich gewaltig, oder etwas anderes unvorhergesehenes tritt ein- am Ende steht dann ein Vampir der zwar vom Blute her seinem Clan anhängt, eigentlich aber garnicht so will.
Im Gegenzug besitzen manche Clans jedoch ein gewisses Charisma, und haben andere Verlockungen, die reizen. Ich könnte mir vorstellen, dass sich der junge Ventrue nach der gesellschaftlichen Offenheit der Toreador oder Brujah sehnt, oder der im Leben naturverbundene Brujah gerne mit den Gangrel durch die Lande ziehen würde... Und von den Setiten und ihren Verlockungen wollen wir garnicht reden.
Für wie realistisch haltet ihr einen (philosophischen) Clanswechsel eines einzelnen Vampirs, besonders in sehr jungen Jahren? Ist sowas bei euch schonmal aufgetreten, oder habt ihr andereweitig Gedanken zu dem Thema?
Vielen Dank im Vorraus,
Marcel H
Ich stelle mir mal wieder Fragen zu meinen Vampir-NSCs in meiner Chronik.
So zum Beispiel folgende:
Nicht jeder Neuvampir wird wohlgeplant gezeugt, oder der Mentor irrt sich gewaltig, oder etwas anderes unvorhergesehenes tritt ein- am Ende steht dann ein Vampir der zwar vom Blute her seinem Clan anhängt, eigentlich aber garnicht so will.
Im Gegenzug besitzen manche Clans jedoch ein gewisses Charisma, und haben andere Verlockungen, die reizen. Ich könnte mir vorstellen, dass sich der junge Ventrue nach der gesellschaftlichen Offenheit der Toreador oder Brujah sehnt, oder der im Leben naturverbundene Brujah gerne mit den Gangrel durch die Lande ziehen würde... Und von den Setiten und ihren Verlockungen wollen wir garnicht reden.
Für wie realistisch haltet ihr einen (philosophischen) Clanswechsel eines einzelnen Vampirs, besonders in sehr jungen Jahren? Ist sowas bei euch schonmal aufgetreten, oder habt ihr andereweitig Gedanken zu dem Thema?
Vielen Dank im Vorraus,
Marcel H