Ioelet
I am Iron Man!
- Registriert
- 10. Oktober 2009
- Beiträge
- 5.506
Ich hatte nach diesem Post von Skar eine Weile nachgedacht und überlegt:
Ist es wirklich so, dass es leichter ist neue Rollenspieler für Settings in deren Umfeld zu begeistern, die mit deren Leben zu tun haben?
Zumindest, was die eigene Heimatstadt als Kampagnenort angeht, hatten wir da letztens ja schon bereits sehr verschieden Meinungen.
Und ich persönlich finde, dass die Aussage "Gestern hab ich mit Kumpels gespielt, dass unsere Schule von Zombies angegriffen wurde. Herr Schmidt hat es als ersten erwischt, aber schließlich konnten wir sie alle mit der Heckenschere von Hausmeister Willi erledigen." noch um ein vielfaches nerdiger, realitätsfremder und abschreckender klingt als:
"Gestern hab ich mit Kumpels Star Wars nachgespielt. Einer war Chewie, einer Han Solo und ich Luke. Wir haben den Todesstern gesprengt."
Es klingt für mich einfach mehr nach "Ich bin ein nerdiger Fan von coolen Geschichten und spiele gern selbst welche." und weniger nach "Ich bin ein weltfremder Loser, der davon träumt ein Held zu sein.".
Wie seht ihr das?
Habt ihr euch (nach dem Sandkastenzeitalter) überhaupt schon jemals im Rollenspiel selbst gespielt?
Das ist für mich die absurdeste Vorstellung überhaupt, muss ich sagen - da erscheint es mir auf einmal richtig nachvollziehbar Kuscheltiere oder Schlümpfe zu spielen...
Ist es wirklich so, dass es leichter ist neue Rollenspieler für Settings in deren Umfeld zu begeistern, die mit deren Leben zu tun haben?
Zumindest, was die eigene Heimatstadt als Kampagnenort angeht, hatten wir da letztens ja schon bereits sehr verschieden Meinungen.
Und ich persönlich finde, dass die Aussage "Gestern hab ich mit Kumpels gespielt, dass unsere Schule von Zombies angegriffen wurde. Herr Schmidt hat es als ersten erwischt, aber schließlich konnten wir sie alle mit der Heckenschere von Hausmeister Willi erledigen." noch um ein vielfaches nerdiger, realitätsfremder und abschreckender klingt als:
"Gestern hab ich mit Kumpels Star Wars nachgespielt. Einer war Chewie, einer Han Solo und ich Luke. Wir haben den Todesstern gesprengt."
Es klingt für mich einfach mehr nach "Ich bin ein nerdiger Fan von coolen Geschichten und spiele gern selbst welche." und weniger nach "Ich bin ein weltfremder Loser, der davon träumt ein Held zu sein.".
Wie seht ihr das?
Habt ihr euch (nach dem Sandkastenzeitalter) überhaupt schon jemals im Rollenspiel selbst gespielt?
Das ist für mich die absurdeste Vorstellung überhaupt, muss ich sagen - da erscheint es mir auf einmal richtig nachvollziehbar Kuscheltiere oder Schlümpfe zu spielen...