Eva
Sho-Sho
- Registriert
- 15. Juli 2004
- Beiträge
- 5.433
Hi Leute,
ich habe mir mal wieder Gedanken für eine neue Kampagne für nWoD gemacht und bin bei dem japanischen Manga/Anime/Kino-Zweiteiler Death Note hängen geblieben.
Für alle, die den Inhalt von Death Note nicht kennen, hier eine kurze Zusammenfassung: Ein Student findet ein Notizbuch eines Todesgottes mit dessen Hilfe man jeden Menschen töten kann, dessen Name in das Buch geschrieben wird. Der Typ kriegt dann einen Größenwahnschub und meint er müsse die Welt von allen Verbrechern und Kriminellen befreien. Dumm nur, daß diese Massenmorde an Verbrechern die Polizei, Interpol und FBI auf den Plan rufen. Die ganzen Ermittlungen ziehen sich dann über Jahre hin, da zum einen mehrere Death Notes im Umlauf sind bzw. deren Besitzer öfters mal wechseln und zum anderen der Protagonist sich selbst in die Ermittlungen einbringt und so seine Identität verschleiert.
Die Story ist auch nicht so wichtig, es geht mir mehr um das Buch.
Ich denke mit den entsprechenden Anpassungen kann man daraus eine interessante Geschichte für die nWoD machen.
Ich denke mal nicht, daß den Spielern, daß Buch in die Hände fallen sollte, zu mindestens nicht am Anfang. Dafür ist es zu mächtig und moralisch zu fragwürdig. Immerhin ist jeder Eintrag ein vorsätzlicher Mord.
Aber irgendwie sollten sie von der Existenz dieses Buches (oder Bücher, gibt ja eigentlich mehr als eins) wissen und in ihrer Umgebung auf Muster treffen, die den Einsatz des Buches erahnen lassen.
Und dann sollten sie der Sache nachgehen, wobei die Motivation dafür jedem selbst überlassen sein sollte. Neugier, Machtgelüste, Gerechtigkeitsempfinden oder was weiß ich.
Das Buch an sich ist in der Geschichte zwar einigen Regeln unterworfen, aber für die nWoD müssen diese wahrscheinlich verändert werden.
Die wichtigste Regel ist eigentlich schreibt man einen vollständigen Vor- und Zunamen in das Buch und stellt sich das Gesicht der Person vor, stirbt diese Person. Man hat 40 sek. Zeit eine Todesursache für diese Person zu notieren, anderenfalls stirbt die Person nach den 40 sek. an Herzversagen. Wenn man eine Todesursache notiert hat, hat man eine Minute und 40 sek. Zeit die näheren Umstände zu formulieren. Das heißt man kann den genauen Todeszeitpunkt und wie es dazu kommt festlegen.
An der Stelle muß innerhalb der nWoD (und auch der Regeln des Spiels) schon eingeharkt werden, da das Buch damit quasi schon allmächtig wird.
Fangen wir mal an das aufzubröseln: Vor- und Zuname des Opfers; dürfte soweit klar sein, man kann nicht irgendeinen Namen nehmen, dann würden die Leute wahrscheinlich reihenweise umfallen. Außerdem hat das Buch ja an sich immer diesen Unterton von Vorsatz und das impliziert, daß man das Opfer persönlich "kannte". Also muß der echte Vor- und Zuname des Opfers bekannt sein. Damit genießen Leute mit Decknamen einen gewissen Schutz vor dem Buch.
Desweiteren muß sich der Schreiber das Gesicht des Opfers vorstellen. Das ist natürlich eine weiterere Präzisierung, wer das Opfer ist, damit nicht Menschen mit gleichen Vor- und Zunamen sterben, sondern nur der, den der Schreiber auch meinte. Außerdem ist das auch eine Art Schutz, Menschen, deren Identität zwar bekannt ist, denen man aber kein Gesicht zu ordnen kann, haben vor dem Buch nichts zu befürchten.
Auch hier sollte man vielleicht einharken, da das Buch so immernoch ziemlich mächtig ist. Man braucht nur einen Namen und ein Gesicht, selbst wenn man die Person nur einmal flüchtig auf einem Foto oder im Fernsehen gesehen hat und schon kann man sie töten. Egal wo sie ist und was sie gerade macht. Das grenzt immernoch an beinahe allmächtig.
Ich denke im Rahmen der nWoD sollte das auf "Der Schreiber muß die Person direkt sehen können." gesetzt werden. Das setzt den Radius des Schreiber ein wenig herab und verhindert, daß man jemanden am anderen Ende der Welt vom Keller zu hause aus töten kann. Außerdem haben die Spieler so bessere Chancen den Besitzer des Buches zu entdecken, wenn er direkt oder zu mindestens unmittelbar anwesend ist.
Die 40 sek. Grenze kann man glaube ich so beibehalten und den Tod durch Herzversagen auch. Das notieren einer Todesursache wird schon heikel, das ganze ist dann ja eine Manipulation des Schicksals. Wenn bei einem Opfer z.B. Verkehrsunfall notiert wurde und es gerade zu hause ist, würde das bedeuten, das es urplötzlich raus auf die Straße läuft und sich quasi vor das nächste Auto schmeißt. Was verglichen mit anderen übernatürlichen Kräften der nWoD schon ziemlich krass ist. Gedankenmanipulationen durch Beherrschung (Vampire) oder Mind (Mage) braucht schon ziemlich hohe Stufen und viele Erfolge, um jemand zu so einer Handlung zu zwingen.
Anderseits gibt es auch eine eine Death Note Regel, die besagt, sollten die Umstände eines Todes nicht durchführbar sein, stirbt das Opfer einfach an Herzversagen. Also sind völlig abwegige Sachen nicht möglich. Und wenn man dann noch in Betracht zieht, daß der Schreiber ja sieht was das Opfer zur Zeit macht, kann er eine Todesursache angeben, die möglich und wahrscheinlich ist. Wenn das Opfer gerade durch die Slums der Stadt geht, könnte Raubmord eine wahrscheinlich und mögliche Todesursache sein. Wenn es gerade auf der Autobahn unterwegs ist, wäre Verkehrsunfall möglich. Das ist natürlich immernoch ein rumspielen am Schicksal und an der Wahrscheinlichkeit, aber kein allmächtiger Eingriff mehr.
Ich weiß noch nicht, ob man das so einbauen soll oder nicht. Wenn das Death Note mehrere Todesursachen zu läßt, dann hat man im Spiel natürlich mehr Spannung und als SL mehr Optionen. Wenn man sich hingegen auf nur auf die Todesursache Herzversagen beschränkt, dann haben die Spieler es wesentlich leichter ein Muster zu erkennen und zu verfolgen. Damit wird die Geschichte dann gradliniger und einfacher (und das Buch ist natürlich weniger mächtig.).
Das letzte, die genaue Ausformulierung der Todesumstände, würde ich ersatzlos streichen. Das ganze hat etwas von einem Regiebuch des Todes, da man damit die Möglichkeit hat wirklich bis ins kleinste Detail zu beschreiben, wie jemand zu Tode kommt und damit nimmt man nicht nur dem Opfer seinen freien Willen, sondern auch der Welt an sich ihre Unwägbarkeit und ihre Zufälle. In einem Comic oder einem Kinofilm mag das vielleicht ganz spannend sein, aber in einem Rollenspiel, das per Regeldefinition auf Würfeln (also Zufall) basiert, ist soetwas deplatziert. Sicherlich als SL muß man einige Sachen vorgeben, um irgendwo eine Linie reinzubringen, aber irgendwo gibt es auch eine Grenze. Außerdem nimmt man damit den Spielern auch einen Teil ihrer Entscheidungsfreiheit, weil das ganze dann eine zu große Portion Fatalismus beinhaltet. Es ist eine Sache zu sagen, ok wir spielen Abenteuer, die sich um ein Buch drehen, mit dem man Menschen töten kann und wenn man sich geschickt anstellt, kann man das ganze auch noch als Unfall oder Zufall tarnen oder eine ganz andere zu sagen, der Schreiber des Buches kann jeden möglichen Scheiß bestimmen und die Spieler können nur noch reagieren und nicht mehr agieren.
Sowas frustet Spieler meistens sehr schnell.
Das sind so erstmal die Eckpfeiler wie ein Death Note in der nWoD funktionieren könnte. Sicherlich gibt es dem Manga nach einen ganzen Haufen Regeln, wie die Death Notes funktionieren, aber das alles umzusetzen ist ziemlich komplex und vieles ist im Vergleich zu anderen übernatürlichen Kräften der nWoD einfach zu krass. Anderseits ein gewisses Potenzial sollte das Buch schon haben, damit die Spieler es nicht einfach als nettes Artefakt abtun, sondern von sich aus hinter dem Buch her sind.
Das ganze kann man natürlich noch weiter verfeinern, allerdings muß man dann auch noch die Todesgötter, denen die Bücher eigentlich gehören mit einbauen. Da muß ich mir noch dann noch einige Gedanken machen. Das es sich dabei um irgendeine Art Geisterwesen handelt ist klar, im Manga nehmen sie eine eher passive und beratende/kommentierende Funktion ein. Auch wenn sie indirekt das eine oder andere Mal in die Menschenwelt eingreifen. Offenbar scheinen sie dabei die ganze Zeit im Zwielicht rumzuhängen, nur der Besitzer des Buches kann sie sehen und mit ihnen reden.
Das ganze muß dann natürlich mit dem Rest der nWoD irgendwie unter einen Hut gebracht werden. So wie auch schon die reine Grundidee des Buches.
Aber dadran arbeite ich dann später weiter. Wobei ich für Ideen und Anregungen jeder Zeit offen bin.
ich habe mir mal wieder Gedanken für eine neue Kampagne für nWoD gemacht und bin bei dem japanischen Manga/Anime/Kino-Zweiteiler Death Note hängen geblieben.
Für alle, die den Inhalt von Death Note nicht kennen, hier eine kurze Zusammenfassung: Ein Student findet ein Notizbuch eines Todesgottes mit dessen Hilfe man jeden Menschen töten kann, dessen Name in das Buch geschrieben wird. Der Typ kriegt dann einen Größenwahnschub und meint er müsse die Welt von allen Verbrechern und Kriminellen befreien. Dumm nur, daß diese Massenmorde an Verbrechern die Polizei, Interpol und FBI auf den Plan rufen. Die ganzen Ermittlungen ziehen sich dann über Jahre hin, da zum einen mehrere Death Notes im Umlauf sind bzw. deren Besitzer öfters mal wechseln und zum anderen der Protagonist sich selbst in die Ermittlungen einbringt und so seine Identität verschleiert.
Die Story ist auch nicht so wichtig, es geht mir mehr um das Buch.
Ich denke mit den entsprechenden Anpassungen kann man daraus eine interessante Geschichte für die nWoD machen.
Ich denke mal nicht, daß den Spielern, daß Buch in die Hände fallen sollte, zu mindestens nicht am Anfang. Dafür ist es zu mächtig und moralisch zu fragwürdig. Immerhin ist jeder Eintrag ein vorsätzlicher Mord.
Aber irgendwie sollten sie von der Existenz dieses Buches (oder Bücher, gibt ja eigentlich mehr als eins) wissen und in ihrer Umgebung auf Muster treffen, die den Einsatz des Buches erahnen lassen.
Und dann sollten sie der Sache nachgehen, wobei die Motivation dafür jedem selbst überlassen sein sollte. Neugier, Machtgelüste, Gerechtigkeitsempfinden oder was weiß ich.
Das Buch an sich ist in der Geschichte zwar einigen Regeln unterworfen, aber für die nWoD müssen diese wahrscheinlich verändert werden.
Die wichtigste Regel ist eigentlich schreibt man einen vollständigen Vor- und Zunamen in das Buch und stellt sich das Gesicht der Person vor, stirbt diese Person. Man hat 40 sek. Zeit eine Todesursache für diese Person zu notieren, anderenfalls stirbt die Person nach den 40 sek. an Herzversagen. Wenn man eine Todesursache notiert hat, hat man eine Minute und 40 sek. Zeit die näheren Umstände zu formulieren. Das heißt man kann den genauen Todeszeitpunkt und wie es dazu kommt festlegen.
An der Stelle muß innerhalb der nWoD (und auch der Regeln des Spiels) schon eingeharkt werden, da das Buch damit quasi schon allmächtig wird.
Fangen wir mal an das aufzubröseln: Vor- und Zuname des Opfers; dürfte soweit klar sein, man kann nicht irgendeinen Namen nehmen, dann würden die Leute wahrscheinlich reihenweise umfallen. Außerdem hat das Buch ja an sich immer diesen Unterton von Vorsatz und das impliziert, daß man das Opfer persönlich "kannte". Also muß der echte Vor- und Zuname des Opfers bekannt sein. Damit genießen Leute mit Decknamen einen gewissen Schutz vor dem Buch.
Desweiteren muß sich der Schreiber das Gesicht des Opfers vorstellen. Das ist natürlich eine weiterere Präzisierung, wer das Opfer ist, damit nicht Menschen mit gleichen Vor- und Zunamen sterben, sondern nur der, den der Schreiber auch meinte. Außerdem ist das auch eine Art Schutz, Menschen, deren Identität zwar bekannt ist, denen man aber kein Gesicht zu ordnen kann, haben vor dem Buch nichts zu befürchten.
Auch hier sollte man vielleicht einharken, da das Buch so immernoch ziemlich mächtig ist. Man braucht nur einen Namen und ein Gesicht, selbst wenn man die Person nur einmal flüchtig auf einem Foto oder im Fernsehen gesehen hat und schon kann man sie töten. Egal wo sie ist und was sie gerade macht. Das grenzt immernoch an beinahe allmächtig.
Ich denke im Rahmen der nWoD sollte das auf "Der Schreiber muß die Person direkt sehen können." gesetzt werden. Das setzt den Radius des Schreiber ein wenig herab und verhindert, daß man jemanden am anderen Ende der Welt vom Keller zu hause aus töten kann. Außerdem haben die Spieler so bessere Chancen den Besitzer des Buches zu entdecken, wenn er direkt oder zu mindestens unmittelbar anwesend ist.
Die 40 sek. Grenze kann man glaube ich so beibehalten und den Tod durch Herzversagen auch. Das notieren einer Todesursache wird schon heikel, das ganze ist dann ja eine Manipulation des Schicksals. Wenn bei einem Opfer z.B. Verkehrsunfall notiert wurde und es gerade zu hause ist, würde das bedeuten, das es urplötzlich raus auf die Straße läuft und sich quasi vor das nächste Auto schmeißt. Was verglichen mit anderen übernatürlichen Kräften der nWoD schon ziemlich krass ist. Gedankenmanipulationen durch Beherrschung (Vampire) oder Mind (Mage) braucht schon ziemlich hohe Stufen und viele Erfolge, um jemand zu so einer Handlung zu zwingen.
Anderseits gibt es auch eine eine Death Note Regel, die besagt, sollten die Umstände eines Todes nicht durchführbar sein, stirbt das Opfer einfach an Herzversagen. Also sind völlig abwegige Sachen nicht möglich. Und wenn man dann noch in Betracht zieht, daß der Schreiber ja sieht was das Opfer zur Zeit macht, kann er eine Todesursache angeben, die möglich und wahrscheinlich ist. Wenn das Opfer gerade durch die Slums der Stadt geht, könnte Raubmord eine wahrscheinlich und mögliche Todesursache sein. Wenn es gerade auf der Autobahn unterwegs ist, wäre Verkehrsunfall möglich. Das ist natürlich immernoch ein rumspielen am Schicksal und an der Wahrscheinlichkeit, aber kein allmächtiger Eingriff mehr.
Ich weiß noch nicht, ob man das so einbauen soll oder nicht. Wenn das Death Note mehrere Todesursachen zu läßt, dann hat man im Spiel natürlich mehr Spannung und als SL mehr Optionen. Wenn man sich hingegen auf nur auf die Todesursache Herzversagen beschränkt, dann haben die Spieler es wesentlich leichter ein Muster zu erkennen und zu verfolgen. Damit wird die Geschichte dann gradliniger und einfacher (und das Buch ist natürlich weniger mächtig.).
Das letzte, die genaue Ausformulierung der Todesumstände, würde ich ersatzlos streichen. Das ganze hat etwas von einem Regiebuch des Todes, da man damit die Möglichkeit hat wirklich bis ins kleinste Detail zu beschreiben, wie jemand zu Tode kommt und damit nimmt man nicht nur dem Opfer seinen freien Willen, sondern auch der Welt an sich ihre Unwägbarkeit und ihre Zufälle. In einem Comic oder einem Kinofilm mag das vielleicht ganz spannend sein, aber in einem Rollenspiel, das per Regeldefinition auf Würfeln (also Zufall) basiert, ist soetwas deplatziert. Sicherlich als SL muß man einige Sachen vorgeben, um irgendwo eine Linie reinzubringen, aber irgendwo gibt es auch eine Grenze. Außerdem nimmt man damit den Spielern auch einen Teil ihrer Entscheidungsfreiheit, weil das ganze dann eine zu große Portion Fatalismus beinhaltet. Es ist eine Sache zu sagen, ok wir spielen Abenteuer, die sich um ein Buch drehen, mit dem man Menschen töten kann und wenn man sich geschickt anstellt, kann man das ganze auch noch als Unfall oder Zufall tarnen oder eine ganz andere zu sagen, der Schreiber des Buches kann jeden möglichen Scheiß bestimmen und die Spieler können nur noch reagieren und nicht mehr agieren.
Sowas frustet Spieler meistens sehr schnell.
Das sind so erstmal die Eckpfeiler wie ein Death Note in der nWoD funktionieren könnte. Sicherlich gibt es dem Manga nach einen ganzen Haufen Regeln, wie die Death Notes funktionieren, aber das alles umzusetzen ist ziemlich komplex und vieles ist im Vergleich zu anderen übernatürlichen Kräften der nWoD einfach zu krass. Anderseits ein gewisses Potenzial sollte das Buch schon haben, damit die Spieler es nicht einfach als nettes Artefakt abtun, sondern von sich aus hinter dem Buch her sind.
Das ganze kann man natürlich noch weiter verfeinern, allerdings muß man dann auch noch die Todesgötter, denen die Bücher eigentlich gehören mit einbauen. Da muß ich mir noch dann noch einige Gedanken machen. Das es sich dabei um irgendeine Art Geisterwesen handelt ist klar, im Manga nehmen sie eine eher passive und beratende/kommentierende Funktion ein. Auch wenn sie indirekt das eine oder andere Mal in die Menschenwelt eingreifen. Offenbar scheinen sie dabei die ganze Zeit im Zwielicht rumzuhängen, nur der Besitzer des Buches kann sie sehen und mit ihnen reden.
Das ganze muß dann natürlich mit dem Rest der nWoD irgendwie unter einen Hut gebracht werden. So wie auch schon die reine Grundidee des Buches.
Aber dadran arbeite ich dann später weiter. Wobei ich für Ideen und Anregungen jeder Zeit offen bin.