Glaswandler
CombiCritter
- Registriert
- 13. Mai 2004
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- 6.167
BuG hat es in einem anderen Thread angesprochen, ich fand die Idee nett, also was bräuchte man für ein Fabelrollenspiel? Außer Tieren, versteht sich.
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blut_und_glas schrieb:Ich protestiere gegen die Entführung meines Konzeptes aus dem Blutschwerter Thread.
Waldviech schrieb:Vielleicht sollte man das so ähnlich wie Inspectres aufziehen, also eher als Erzählspiel ?
Man zieht ein Tier und eine Moral und muss dazu eine Geschichte basteln. Ähnlich zu Münchhausen.Ein System, dass auf Tarotkarten oder ähnliches zurückgreift, bei dem man die Ergebnisse interpretieren muss, wäre doch vielleicht ganz passend?
Man zieht ein Tier und eine Moral und muss dazu eine Geschichte basteln. Ähnlich zu Münchhausen
Skar schrieb:Man zieht ein Tier und eine Moral und muss dazu eine Geschichte basteln. Ähnlich zu Münchhausen.
blut_und_glas schrieb:Kein Tarot. Das läuft dem Fabelcharakter sehr zuwider in meinen Augen. Ich gehe sogar so weit und sage, dass jede Art von Zufallsgenerator dem Gedanken grundsätzlich zuwiderläuft. Vielmehr braucht man ein System, das an Hand des Wesens bestimmte Handlungen ganz unausweichlich diktiert.
Agroschim schrieb:Keine Regeln, wie Münchausen aufziehen, ein festes Korsett der Rollen der Tiere. Macht keinen Spass, ich bin raus!
blut_und_glas schrieb:Ich will Tiere.
Ich will sprechende Tiere.
Ich will Tiere die eine bestimmte Wesensart oder Eigenschaft verkörpern.
Ich will keine von vornherein feststehende Zuordnung eines Tieres zu einer Eigenschaft.
Ich will eine Weisheit, Lehre oder Moral als Zentrum einer Gummibrotbaummetapher.
Ich will Regeln.
Ich will keine Zufallsgeneratoren, wie Würfel, Karten, Münzenwerfen oder Auszählreime.
Man könnte doch ein allgemeine Liste an Eigenschaften erstellen und jedes Tier hat 3 oder 5 oder was weiß ich wie viele "favorisierte" Eigenschaften, in die man mehr Punkte stecken darf oder so ähnlich.....
Das sollte ja kein Problem sein. Aber: Willst du Menschen auch noch dazu, oder müssen die draußen bleiben?
Wieso überhaupt eingrenzen? Wenn einer den bösen Hase oder den schlauen Wolf gut verkörpern kann, dann sollte das doch auch legitim sein, oder?Amanora schrieb:Was ich persönlich versuchen würde zu verhindern sind so typische Bilder, wie "der böse Wolf". Vielleicht sollte man jedem Tier sowohl "positive" als auch "negative" Eigenschaften zuordnen. Der Spieler könnte dann selbst entscheiden, ob sein Wolf böse und verfressen oder scheu und
Find ich gut.Waldviech schrieb:Anders als beim Furry würde ich Menschen hier am Rande vorkommen lassen, jedoch ohne "Sprechrolle" und stets unpersönlich.
Amanora schrieb:Man könnte doch ein allgemeine Liste an Eigenschaften erstellen und jedes Tier hat 3 oder 5 oder was weiß ich wie viele "favorisierte" Eigenschaften, in die man mehr Punkte stecken darf oder so ähnlich.
d.h. ein Spieler kann sich zunächst ein Tier aussuchen und dann die Eigenschaft, die das Tier verkörpern soll. Richtig?blut_und_glas schrieb:
- Ich will Tiere die eine bestimmte Wesensart oder Eigenschaft verkörpern.
- Ich will keine von vornherein feststehende Zuordnung eines Tieres zu einer Eigenschaft.
Ich bin ungebildet. Was bedeutet das?blut_und_glas schrieb:
- Ich will eine Weisheit, Lehre oder Moral als Zentrum einer Gummibrotbaummetapher.
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