Freako
Der Kriegerpoet
- Registriert
- 4. April 2004
- Beiträge
- 445
Ich
habe so
große Angst
vor der Einsamkeit
vor der Leere in mir die
niemals verschwindet und
mich besser kennt als ich mich
selbst denn ich weiß, dass sie eines
Tages mein Herz erfrieren lassen wird so
kalt wie die Hölle ist sie, ich weiß nicht woher
sie kommt, vielleicht war sie schon immer ein Teil
von mir. Noch schwärzer als die Nacht ist der Abgrund
ich weiß, nur ein falscher Schritt und ich stürze hinab
und falle und falle und falle und falle und falle und falle
die Flügel, die mich einst beschützten... sie sind nun
gebrochen und werden nie, nie wieder heilen, nie wieder
mein zerrissenes Herz tragen in die himmlischen Lüfte,
die es einst kannte und liebte und heute so vermisst.
Darum habe ich Angst, nicht vor dem Ende sondern vor
dem Weg dorthin und dem Schmerz, warum hört mich
niemand, nimmt mich niemand ernst. Es wird nie wieder
werden wie früher so schwach wie ich bin müssen die,
die ich liebe leiden, darum muss ich mich trennen von
ihnen, der Liebe, der Nähe, dem Vertrauen, der Freude
ich weiß, dass das Ende sich nicht verhindern lässt, es
ist unvermeidbar für jeden von uns... darum frage ich
mich manchmal, ob es nicht besser wäre, es zu suchen
anstatt ihm auf schmerzhaften Wegenso verzweifelt
entgegenzuirren... ich glaube, das Ende kann niemals
so süß, so schmerzhaft, so schön, so grausam, so kalt
sein wie der lange, lange, kurze Weg, der zu ihm führt
ich falle und falle und falle und falle und falle und falle
und weiß, der Weg ist das Leben, und das Ende ist der
________________________________________________Tod.
habe so
große Angst
vor der Einsamkeit
vor der Leere in mir die
niemals verschwindet und
mich besser kennt als ich mich
selbst denn ich weiß, dass sie eines
Tages mein Herz erfrieren lassen wird so
kalt wie die Hölle ist sie, ich weiß nicht woher
sie kommt, vielleicht war sie schon immer ein Teil
von mir. Noch schwärzer als die Nacht ist der Abgrund
ich weiß, nur ein falscher Schritt und ich stürze hinab
und falle und falle und falle und falle und falle und falle
die Flügel, die mich einst beschützten... sie sind nun
gebrochen und werden nie, nie wieder heilen, nie wieder
mein zerrissenes Herz tragen in die himmlischen Lüfte,
die es einst kannte und liebte und heute so vermisst.
Darum habe ich Angst, nicht vor dem Ende sondern vor
dem Weg dorthin und dem Schmerz, warum hört mich
niemand, nimmt mich niemand ernst. Es wird nie wieder
werden wie früher so schwach wie ich bin müssen die,
die ich liebe leiden, darum muss ich mich trennen von
ihnen, der Liebe, der Nähe, dem Vertrauen, der Freude
ich weiß, dass das Ende sich nicht verhindern lässt, es
ist unvermeidbar für jeden von uns... darum frage ich
mich manchmal, ob es nicht besser wäre, es zu suchen
anstatt ihm auf schmerzhaften Wegenso verzweifelt
entgegenzuirren... ich glaube, das Ende kann niemals
so süß, so schmerzhaft, so schön, so grausam, so kalt
sein wie der lange, lange, kurze Weg, der zu ihm führt
ich falle und falle und falle und falle und falle und falle
und weiß, der Weg ist das Leben, und das Ende ist der
________________________________________________Tod.