WizKid
Drunken Wizard
- Registriert
- 12. Juni 2004
- Beiträge
- 290
- man sich nicht über einen ladescreen ärgerte, wenn man mal ein paar
minuten warten mußte
- weil Rollenspielwelten glaubwürdig und detailreich waren (ultima,
amberstar)
- es noch textadventure gab durch die ich zwangsweise englisch lernte
- der aufschrei noch nicht so riesig über "killerspiele" war, sondern eher
drüber geschmunzelt wurde wie fern diese doch der realität war und man
als gamer den kritiker vom gegenteil überzeugen wollte und es heute
genau umgekehrt ist
- man nicht ständig die neueste hardware brauchte, sondern meistens nur
ein system
- es immer wieder neue spielideen gab
- man die meisten spiele noch mit joysticks spielte und auf der suche nach
dem perfekten stick war(competion pro rockt weiterhin)
- zeitschriften von den besten spielen aller zeiten redeten und man naiv
auch alles glaubte, weil die vorstellungskraft auch nicht weiter reichte
- weil spiele auf einem system liefen oder nicht
- man eigentlich nur im wettstreit mit sich selber war und nicht mit der
ganzen welt
- weil es spaß machte seinen gegner bei hot seat spielen auszulachen,
wenn die KI jenen einen üblen streich spielte
- man die ersten erfahrungen als (disk)dj sammelte(z.B indiana jones iv)
- man noch prioritäten setzen konnte und ein spiel halt 10 stunden spielte,
da es keine speicherfunktion gab
- man über die spiele noch nicht ein Jahr im voraus schon etwas darüber
wußte und sich nicht durch hype-o-meter beeinflussen lies
- weil die toleranzgrenze für frust mindestens 3 mal so groß war wie heute
minuten warten mußte
- weil Rollenspielwelten glaubwürdig und detailreich waren (ultima,
amberstar)
- es noch textadventure gab durch die ich zwangsweise englisch lernte
- der aufschrei noch nicht so riesig über "killerspiele" war, sondern eher
drüber geschmunzelt wurde wie fern diese doch der realität war und man
als gamer den kritiker vom gegenteil überzeugen wollte und es heute
genau umgekehrt ist
- man nicht ständig die neueste hardware brauchte, sondern meistens nur
ein system
- es immer wieder neue spielideen gab
- man die meisten spiele noch mit joysticks spielte und auf der suche nach
dem perfekten stick war(competion pro rockt weiterhin)
- zeitschriften von den besten spielen aller zeiten redeten und man naiv
auch alles glaubte, weil die vorstellungskraft auch nicht weiter reichte
- weil spiele auf einem system liefen oder nicht
- man eigentlich nur im wettstreit mit sich selber war und nicht mit der
ganzen welt
- weil es spaß machte seinen gegner bei hot seat spielen auszulachen,
wenn die KI jenen einen üblen streich spielte
- man die ersten erfahrungen als (disk)dj sammelte(z.B indiana jones iv)
- man noch prioritäten setzen konnte und ein spiel halt 10 stunden spielte,
da es keine speicherfunktion gab
- man über die spiele noch nicht ein Jahr im voraus schon etwas darüber
wußte und sich nicht durch hype-o-meter beeinflussen lies
- weil die toleranzgrenze für frust mindestens 3 mal so groß war wie heute