D20 d20 Fantasy: d20 Modern statt D&D

Von der Idee an sich - ein Fantasysetting, vielleicht sogar ein schon aus D&D bekanntes, statt mit D&D mit d20 Modern zu unterfüttern - bin ich schon lange überzeugt.

Die kürzlich wieder aufgekommenen Beiträge (beispielsweise dieser hier) über die Schwierigkeiten mit niedrigem Durchsatz mit magischen Gegenständen (in der Gruppe/in der Welt) nach D&D haben mich aber wieder daran erinnert, dass ich dieser schönen Idee ja eigentlich auch einmal einen Thread widmen wollte.

mfG
bca

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Iron Heroes kann ich da auch sehr empfehlen.

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Wenn ich Iron Heroes, True20, OGL Conan, oder eineder diversen anderen vorhandenen oder denkbaren Möglichkeiten thematisieren wollte, dann würde ich das bestimmt kenntlich machen.

mfG
bca

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Okay, dann fire away!

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Eigentlich gibt es da gar nicht so viel zum feuern, das ist ja das Schöne.

Man müsste einen Satz neuer Starting Occupation aufstellen - wobei da d20 Past auch schon weiterhilft, und man es eigentlich auch bei ein paar Namensänderungen belassen könnte - und das FX System festlegen. Eventuell - und das wäre so mit das Einzige was ernsthaft Arbeit erfordern könnte - könnte man überlegen auch mächtigere Magie wenigstens theoretisch zugänglich zu machen (Advanced Classes mit 15 Stufen wären hier beispielsweise eine einfache Möglichkeit), und einige der Featbäume aus D&D zu übertragen. Aber mehr ist da eigentlich nicht.

mfG
bca

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Was würdest du zum beispiel umsetzen wollen?

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Umsetzen im Sinne von Elemente übertragen oder im Sinne von Welten bespielen?

mfG
bca

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Sowohl als auch

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Übertragen würde ich wahrscheinlich wirklich hauptsächlich Feats, eventuell auch ausgewählte Prestigeklassen, aber die machen schon wieder mehr Probleme als sie nutzen. Bei den Feats würde ich vor allem auf Nahkampf und "altertümlichen" Fernkampf ausgelegte Bäume auswählen, und zwar auch nicht gar zu viele. Fertig.

mfG
bca

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Ich hatte mal die Idee, eine Gruppe in dieser Zeit anzusiedeln. Hätte sie erstmal nur als Bürgerliche oder Spezialisten rumlaufen lassen (die als zusätzliche bevorzugte Klasse gegolten hätten). Durch magische Steine hätten die Gruppen ihre ersten Wunschklassen bekommen. Talente und Klassenfähigkeiten (auch neue Zauber für das Zauberbuch) hätten die Chars durch ihre Steine bekommen (als innerliche Eingebung).
Hätte die Story auf Friedhöfen mit Untoten angefangen und später durch Portale (oder Geheimorganisationen) mehr Gelegenheit gegeben um Zweitklassen oder Prestigeklassen zu lernen.
Ist aber leider nie zum Einsatzt gekommen, deshalb weiß ich nicht wie es gelaufen wäre. Hab ja auch nur die drei Standart-Handbücher.

Hoffe, daß das dein Thema trifft und nicht vorbeigeredet habe.

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Jetzt, wo man quasi ohnehin vor der Wahl steht von D&D 3.5 auf irgendein (sehr) anderes System zu wechseln (oder es auch schon getan hat), bin ich auch wieder vermehrt dabei über dieses Konzept hier nachzudenken.

Dabei haben mir es mittlerweile vor allem die Monster Weaknesses als ein wirklich interessantes Element für Fantasy angetan.

mfG
jjf

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blut_und_glas schrieb:

Man müsste einen Satz neuer Starting Occupation aufstellen - wobei da d20 Past auch schon weiterhilft, und man es eigentlich auch bei ein paar Namensänderungen belassen könnte - und das FX System festlegen. Eventuell - und das wäre so mit das Einzige was ernsthaft Arbeit erfordern könnte - könnte man überlegen auch mächtigere Magie wenigstens theoretisch zugänglich zu machen (Advanced Classes mit 15 Stufen wären hier beispielsweise eine einfache Möglichkeit), und einige der Featbäume aus D&D zu übertragen. Aber mehr ist da eigentlich nicht.

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Und selbst das würde ich mittlerweile gar nicht mehr machen wollen. Das heißt, die Namensänderungen schon, aber der ganze Rest? Wozu?

mfG
jjf

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Und wie mir gerade aufgefallen ist: Da hätte ich auch endlich mein lang gesuchtes System für Streitwagen gleich mitgeliefert... 8o

mfG
ipm