sleepnt
Gott
- Registriert
- 9. Januar 2011
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- 603
AW: D&D spielen im Gefängnis verboten
Eigenen Überlegungen nach, würde ich weder Ausbrüche noch Mord und Totschlag als Indikatoren nennen. Gangstruktur war zu Beginn des Themas schon genannt worden und ich warf es ebenfalls später nochmal rein. Hier wieder: Gangstruktur
Was Gangstrukturen oder generell gesellschaftliche Strukturen angeht, so soll im Gefängis keinerlei persönliche Abhängikeit unter den Insassen entstehen.
Ein weitere Punkt, welche in gewisser Weise an den ersteren geknüpft ist, ist. dass man im Gefängis sitzt, weil man etwas falsch gemacht hat, und zugleich wenig Chancen Erfolgserlebnise im normalen Maße besitzt. Vielleicht sollen sie dies auch eben nicht - egal wie gearten? Keine Ahnung!
Im klassischen Rollenspiel steht an erster Stelle der Spielleiter/Erzähler. Durch seine Geschichte werden nun innerhalb des spiels gute wie schlechte Erfahrungen/Erlebnisse geschildert. Es kann ein psychische Flucht sein, welche zu einer persönlichen Abhängigkeit zum Spiel oder zur Gruppe werden kann - oder eben durch schlechte Eefahrung zu weiteren psychischen Problemen des sowieso nur enttäuschten Insassen geben. Neben der Hirachie, kann also das Spiel selbst Objekt psychischer und geselschaftlicher Probleme sein.
Darum eher Spiele, wo alle Spieler gleichgestellt sind. Wenn es sich nun um sich selbst erzählendes Spieler-Spieler-Prinzipie geht, so sieht die Lage vielleicht wieder ganz anders aus. Zwar hat man wieder Gruppenbildung, aber keine hirachische, da Alle wichtige und tragende Säulen des Spiels wären.
Um meinen ersten Satz zu relativieren: Die durch Rollenspielen gefürchteten Auslöser können aber eben vorhandene Probleme schüren und eigene schaffen, welche in einem Gefängnis ganz andere Ausmaße und Auswirkungen haben, als wir es uns vielleicht vorstellen können. So ist Mobbing innerhalb eines Gefängnis sicherlich nicht weithergeholt und ein großes Problem. Eines das durch Enttäuschung im Spiel begünstigt wird. Wie schon gesagt, wir reden hier über Schwerverbrecher und keine Brotdiebe...
Eigenen Überlegungen nach, würde ich weder Ausbrüche noch Mord und Totschlag als Indikatoren nennen. Gangstruktur war zu Beginn des Themas schon genannt worden und ich warf es ebenfalls später nochmal rein. Hier wieder: Gangstruktur
Was Gangstrukturen oder generell gesellschaftliche Strukturen angeht, so soll im Gefängis keinerlei persönliche Abhängikeit unter den Insassen entstehen.
Ein weitere Punkt, welche in gewisser Weise an den ersteren geknüpft ist, ist. dass man im Gefängis sitzt, weil man etwas falsch gemacht hat, und zugleich wenig Chancen Erfolgserlebnise im normalen Maße besitzt. Vielleicht sollen sie dies auch eben nicht - egal wie gearten? Keine Ahnung!
Im klassischen Rollenspiel steht an erster Stelle der Spielleiter/Erzähler. Durch seine Geschichte werden nun innerhalb des spiels gute wie schlechte Erfahrungen/Erlebnisse geschildert. Es kann ein psychische Flucht sein, welche zu einer persönlichen Abhängigkeit zum Spiel oder zur Gruppe werden kann - oder eben durch schlechte Eefahrung zu weiteren psychischen Problemen des sowieso nur enttäuschten Insassen geben. Neben der Hirachie, kann also das Spiel selbst Objekt psychischer und geselschaftlicher Probleme sein.
Darum eher Spiele, wo alle Spieler gleichgestellt sind. Wenn es sich nun um sich selbst erzählendes Spieler-Spieler-Prinzipie geht, so sieht die Lage vielleicht wieder ganz anders aus. Zwar hat man wieder Gruppenbildung, aber keine hirachische, da Alle wichtige und tragende Säulen des Spiels wären.
Um meinen ersten Satz zu relativieren: Die durch Rollenspielen gefürchteten Auslöser können aber eben vorhandene Probleme schüren und eigene schaffen, welche in einem Gefängnis ganz andere Ausmaße und Auswirkungen haben, als wir es uns vielleicht vorstellen können. So ist Mobbing innerhalb eines Gefängnis sicherlich nicht weithergeholt und ein großes Problem. Eines das durch Enttäuschung im Spiel begünstigt wird. Wie schon gesagt, wir reden hier über Schwerverbrecher und keine Brotdiebe...